DE7739584U1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE7739584U1
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H and K MOLL FABRIK fur BUERO- U WOHNMOEBEL 7341 GRUIBINGEN
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H and K MOLL FABRIK fur BUERO- U WOHNMOEBEL 7341 GRUIBINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

G 561D - os-ba 23. Dezember 1977
H. u. H. Moll Wahn- u.Möbelfabrik, Gruibingen Arbeitstisch
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für Kinder, mit einem Fußgestell, mit einem am FuBgeetell befestigten Korpus, mit einer Ober dem Korpus liegenden Arbeitsplatte.
Derartige Arbeitstische sollen eine große Variabilität und Anpassungsfähigkeit besitzen. Einerseits aollen sie mit den Kindern "mituiacheen", uozu der Korpus und die Arbeitsplatte höhenverstellbar aein können. Andererseits soll eine Vielzahl von AnbaumBglichkeiten gegeben Bein: ZusatzgerSte, beispielsweise Zeichengeräte, Bollen lösbar am Tisch befestigt uiBrden können. Scharfe Kanten aollen - der VBrletzungagefahr wegen - ebenso vermieden werden wie vorstehende, unabgBdeckte Befestigungselemente.
- 2
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Befestigungselemente für Anbauteile verdeckt und, soweit keine Anbauteile vorhanden sind, die Kanten glatt und abgerundet sind,
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemSB dadurch gelöst, daß mindestens eine Seitenkante der Arbeitsplatte mit mehreren Bohrungen verBehen let, daß ein Anbauteil, welches mit zumindest einem Teil der Bahrungen komplementären Zapfen versehen ist, auf der Seitenkante löebar aufgeateckt ist.
Soweit kein besonderes Zusatzgerät angebracht uerden soll, handelt es sich bei dem Anbauteil um eine Seitenkante, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Vorzugsweise sind in der Seitenkante des Arbeitstisches viBr Bohrungen vorgesehen; die Kantenleiste besitzt dann vier komplementäre Zapfen.
Anbauteil kann auch daβ Schienensystem einer Zeichenmaschine sein. Sofern dia Arbeitsplatte des Arbeitstisches höhenverstellbar ist, umfaßt das Schienensyetem zbieckmMBigeruei8B eine Trggerechiene und eine gegenüber dieser in LBngerichtung verschiebbare Führungsschiene.
Sind in der Seitenkante der Arbeitsplatte vier Bohrungen ausgebildet, so werden zweckniMBigerweisa in mindestens zwei dieser
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Bohrungen Geuindemuffen eingesetzt, uiobei dann da ε Schienenaystem mindestens zwei Zentrierungezapfen und mindestens
züjbI Durchgangelöcher für Befeetigungsachrauben aufmeist.
Die TrMgerschiene ist vorteilhafterueise eine Idinkelschiena, beispielsweise aus Metall.
AuefUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung ηBher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilsnsicht einer Arbeitsplatte mit Aufsteck-Kantenleiste (vor dem Aufstecken);
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Arbeitsplatte von Fig. 1, diesmal mit Aufsteck-Schieneneystem für eine Zeichenmaschine (vor dem Aufstecken);
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hinderarbeitstieches, eingestellt für kleinere Kinder;
Fig. k eine Seitenansicht des Arbeitetiechea von Fig. 3, eingestellt für größere Kinder.
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In den Fig. 1 und 2 ist die Arbeitsplatte 1 einea Kinderarbeitstiachas dargestellt, wie er schsmatiech in den Fig. 3 und <t gezeigt ist. Ein derartiger ArbeitBtiach umfaßt ein FuBgeatBll 2, an dem ein Korpus 3 mit Ablagen, Fächern, Schubladen usu. höhenverstellbar angebracht ist. Die Arbeitsplatte 1 überdeckt mit einem gewissen Abstand den Korpus 3 undfcann im allgemeinen in unterschiedliche Schräglage (Pultstellung) gebracht werden.
In die Schmeleeite (Kante) k der ArbBiteplatte 1 sind in vorgegebenem Abatand Bohrungen 5, 6, 7, β eingebracht, die der Befestigung eines Anbauteiles dienen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeiepiel ist das Anbauteil einfach eine KantenlBiste 9, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. DIb Kantenleiste 9 besitzt zu den Bohrungen 5 - B passende Zapfen 10, 11, 12, 13. Die Durchmesser der Bohrungen 5 - θ und der Zapfen 10 - 13 sind so aufeinander abgestimmt, daS die Kantenleieta 9 unter geringem Kraftaufwand auf die Arbeitsplatte 1 aufgedruckt und wieder abgenommen werden kann. Die Kantenleiste 9 rundet die Kante k der Arbeiteplatte 1 ab, schützt vor Verletzungen und bedeckt die Befestigungsbohrungen 5 - Θ.
In Fig. 2 ist als Anbauteil, welches auf die Kante k der Arbeitsplatte 1 aufgesteckt werden soll, das Schienensystem einer
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Zeichenmaschine dargestellt. Dieses Schienensyetem umfaßt |i
eine TrSgerachisne Ik und sine Führungsschiene 15. Die TrM- I gerechienB Ik ist eine (metallene) (tlihelleiste. Sie be- Ϊ sitzt an dem der Kante k zugewandten Schenkel lka zwei I Zapfen 10' und 13', die den Zapfen 10 und 13 der Fig. 1 entsprechen und wie diese mit den Bohrungen 5 und S in der |
Arbeitsplatte 1 zusammenwirken. Anetelle der Zapfen 11 und '
12 der Fig. 1 besitzt die Tr§gerschiBne Ik Durchgangelöcher 20, ' 21 für (nicht gezeigte) Befestigungsschrauben, In die Bohrungen
6 und 7 der Arbeitsplatte 1 sind Kunststoff-Gewindemuffen 16,
17 eingeführt, in welche diB Befestigungsschrauben eingedreht uerden.
Die Zapfen IQ1 und 13' dienen der Zentrierung der TrägersRhiene lit beim Aufstecken, die dann durch die Befestigungsschrauben an den Bohrungen 6, 7 vollends fixiert wird.
Die Führungsschiene 15, eine Profilleiste, vorzugsweise aus Metall, iat gegenüber der Trägsrachiene Ik verschiebbar angeordnet. Hierzu beeitzt sie eine zur Unterseite hin offene Führungsnut 1Θ, die so breit ist, daß eine entsprechende Schraubanmutter eich in ihr nicht verdrehen kann. Dar Öffnungsschlitz 19 der Führungsnut 1Θ ist etwas schmäler; zwei (nicht f % gezeigte) Schrauben Bind durch Bohrungen im waagerechten
Schenkel \kh der Trägerschiene Ii+ geführt. Auf das Gewinde ist J von oben her jeuieile sine Mutter aufgeschraubt. Schraubenschaft
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und Mutter können nun so in den Schlitz 19 bzu. die Führungsnut IB der Führungsschiene 15 eingeschoben werden, daB die Führungsschiene 15 gegenüber dBT TrBgerachiene l*t in Längsrichtung geführt ist und durch Anziehen der Schrauben bzu. Muttern an der TrBgerachiena Ik fixiert werden kann.
Der Sinn dieeer Verschiebbarkeit der Führungsschiene 15 gegenüber der TrSgerBchiena I^ sei anhand dsr Fig. 3 und k erläutert:
In Fig. 3 sind der Korpus 3 und die Arbeitsplatte 1 des Tisches so eingestellt, daß die Höhe für kleinere Kinder geeignet ist. Bei dieser Einstellung befindet eich die Arbeitsplatte 1 zwischen den Füßen 2. Die Seitenkanten liegen also nicht über die ganze Longe frei. Dementsprechend kann an ihnen euch nicht über die ganze LSnge angebaut werden. Aus diesem Grunde reicht die Trögerachiene 1*+ nur vom Fuße 2 bis zur V/orderkante der Arbeitaplatte 1.
Die Führungsschiene 15 der Zeichenmaschine ist ebenso lang wie die Arbeitsplatte 1 breit ist. Bei der Höhenstellung der Arbeitsplatte, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird sie gegenüber der Trögerschiena Ik so verschoben, dr"3 sie über die Vorderkante der Arbeitaplatte 1 übersteht.
UJird der ArbBitetisch mit einer Höheneinstellung verwendet,
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bei der dia Arbeitsplatte 1 Ober den FQBen 2 liegt (vgl. Fig. Ό, dann kann an den Seitenkanten k über deren ganze Lunge hinweg angebaut werden. Oie Führungsschiene 15 der Zeichenmaschine wird dann auf der TrMgBrechiene Ik zurückgeschoben, bis ihr überstand über die Förderkante der Arbeitsplatte 1 beseitigt ist. Sie erstreckt sich dann an der ganzen Seitenkante k der Arbeitsplatte 1 entlang, so daß die Zeichenmaschine die ganze Fläche der Arbeitsplatte 1 bestreicht.
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Claims (1)

  1. G 5610 - 08-ba 23. Dezember 1977
    H. u. K. Moll Wohn- u.Möbelfabrik, Gruibingen
    ArbeitetiBch
    Ansprüche
    1. Arbeitstisch, insbesondere für Kinder, mit Binero FuB-gestell, mit ainem am FuBgeBtell befestigten Korpus, mit einer über dem Korpus liegenden Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenkante (k) dsr Arbeitsplatte (1) mit mehreren Bohrunger. (5 - 6) versehen ist, daß ein Anbauteil (9; Ik), welches mit zumindestens Binem Teil der Bohrungen (5 - B) komplementären Zapfen (10 - 13; 10', 13') versehen ist, auf der Seitenkante (O IQsbar aufgesteckt ist.
    2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil eine Kantenleiste (9) ist.
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    • t
    3. Arbeitstisch nech Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenleiste (9) aus Kunststoff besteht.
    k. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Bohrungen (5, 6, 7, B) in der Seitenkante (k) der Arbeitsplatte (.1) vorgesehen sind und die Kant&nleiate (9) vier komplementäre Zapfen (10, 11, 12, 13) besitzt.
    5. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil das Schienensystem (Ii+, 15) einer Zeichenmaschine ist.
    6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, bei dem die Arbeitsplatte höhenverstellbar iet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen-Bystem eine Trägerschiene (IO und eine gegenüber dieser in Längsrichtung verschiebbare Führungsschiene (15) umfaßt.
    7. Arbeitstisch nach Anspruch 5 ader 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenkante (U) der Arbeitsplatte (1) mindestens vier Bohrungen (5, 6, 7, B) ausgebildet sind, wobei in mindestens zwei dieser Bohrungen (6, 7) Geuiindemuffen (16, 17) Bingeeetzt sind, und daß das Schienensyetem mindestens zuiei Führungszapfen (ID1, 131) und mindestens ζωβΐ Durchgangslager (20, 21) für Befestigungsschrauben aufweist.
    B. Arbeitstisch nach Anspruch 6 odBr 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Trägerachiene (14) eine liiinkelachiene ist.
    9. Arbeitstisch nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die TrBgerschiene (1Λ) aus Metall ist.
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DE7739584U 1977-12-24 1977-12-24 Arbeitstisch Expired DE7739584U1 (de)

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