DE7738800U1 - Hose, insbesondere sport- oder freizeithose - Google Patents

Hose, insbesondere sport- oder freizeithose

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DE7738800U1
DE7738800U1 DE19777738800 DE7738800U DE7738800U1 DE 7738800 U1 DE7738800 U1 DE 7738800U1 DE 19777738800 DE19777738800 DE 19777738800 DE 7738800 U DE7738800 U DE 7738800U DE 7738800 U1 DE7738800 U1 DE 7738800U1
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Longhorn International Inc El Paso Tex (vsta)
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Description

Longhorn International, Inc., 2601 ^ast Missouri, El Paso 79 903, Texas, USA.
Hose, insbesondere Sport- oder Freizeithcse.
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Hose, insbesondere eine Sport- oder Freizeithose, mit entlang ihres Hundes angeordneten Gürtelschlaufen und mindestens einer Aufhär.reschlaufe.
Stand der Technik
Sport- and Freizeithosen, insbesondere Jeans--, Khaki-, Kordhosen od.dgl., werden üblicherweise ηit Gürtsl getragen. Zu diesem Zweck sind entlang d2s Hosencurieκ in vorzugsweise gleichmäßigen Abstünden Gürtelschlaufen vorgesehen, die aus auf die Hose von außen aufgesetzter. Stoffstreifen bestehen. Im Rückenbereich der Hose ist dabei normalerweise eine Schlaufe angeordnet, die die Gesäßmittelnaht der Hose übergreift. Da gerade die Gürtelschlaufe im Rückenbereich oft sehr stark beansprucht wird, kann sie leicht ausreißen, weshalb man in manchen Feilen zwei i.~ gröCeren Abstand von mehreren Zentimetern zueinander beidseitig der Gesäßmittelnaht sitzende Schlaufen versieht. Einzelne, auf die Gesäßmittelnaht aufgesetzte Schlaufen verursachen fertigungstechnisch Schwierigkeiten, da die Gesäßmittelnaht einen verstärkten Materialbereich darstellt und so einen höheren Widerstand beim Nähen bietet. Ferner sina an Sport- und Freizeithosen, die ja häuf ic/ nicht mittels Hosenbügeln, sondern einfach auf Haken aufgehängt und aufbewahrt werden, von innen Aufhängeschlaufen am Ilosenbunu vorgesehen. Diese Aufhängeschlaufen bestehen aus einerr> einfachen, manchmal besonders abgenähten Stoffstreifen. Sie müssen in einem zum Annähen der Gürtelschlaufen zusätzlichen Arbeitsgang, der obendrein einen Angriff der Werkzeuge von der Innenseite der Hose her erforderlich imcht, angenäht werden.
Durch das Trafen der Hose werden solche Aufhängeschlaufen flach gedrückt und verknittert, so daß sie häufij erst nach längerem Suchen und Hantieren ein Aufhängen der Hose ermöglichen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringung der Schlaufen im Rückenbereich der Hose zu vereinfachen und sowohl die Haltbarkeit der Schlaufen in diesem stärker beanspruchten Bereich als auch deren Handhabbarkeit zu verbessern.
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im 3ereich der Gesäßmittelnaht ein Paar Gürtelschlaufen unmittelbar nebeneinander beidseitig der Gesäßmittelnaht vorgesehen und die Aufhängeschlaufe im Bereich dieser Doppelschlaufe von außen aufgesetzt ist. Damit ergibt sich eine vereinfachte Herstellung, weil die Aufhängeschlaufe praktisch in einem Arbeitsgang mit den beiden Gürtelschlaufen an einer Stelle der Hose und vor allen Dingen nur von einer Seite her zu befestigen ist. Durch diese Art der Anordnung läßt sich gleichzeitig eine erhöhte Festigkeit erzielen, indem einerseits der Gürtel in der Doppelschlaufe straffer gehalten und geführt wird und sich eine bessere Xraftverteilung ergibt, andererseits aber die Nähte der Schlaufen gegenseitig für eine Verstärkung sorgen und ein leichtes Ausreißen der Nähte verhindern. Die Aufhängeschlaufe sitzt von außen her auf der Hose, so daG sie beim Tragen derselben nicht mehr von innen platt gedrückt wird und nach dem Ausziehen Vleicht gehandhabt werden kann.
Weiterbildung der Erfindung
um Haltbarkeit und Herstellung weiter zu verbessern, können nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung Doppelschlaufe und Aufhängeschlaufe einstückig ausgebildet sein. Die Herstellung wird dadurch wesentlich verbilligt,
weil für drei Schlaufen praktisch nur ein cinzi· ;s .Materialstück auf Länge geschnitten und bei/n Aufnähen geführt und gehalten zu v/erden braucht, das rinn in einen kontinuier-
<£>/>;c- ÜgtKterr de ^ hfafksfecA s an'dgl.
liehen Arbeitsgänge?estgcnäht werden kann.
Besonders zweck:au.-lig ist es, wenn Doppelschlaufe und Aufbängeschlaufe aus einem aus dem Schlaufenmaterial bestehenden Bandstreifen hergestellt sind, der unter Vierpunktheftu^g, mit seinen beiden freien Enden nach unten gerichtet, die c eifacne Schlaufe mit nach oben über den Hosenbund v/eisender Aufhängeschlaufe bildet. Mit anderen Worten wird ein schnell anu einfach zuzuschneidender gerader Materialstreifen, der die für aie Jcans^ruchbarkeic uer Schlaufen erforderliche Breite und Stärke und ggf. die üblichen Abnähungen aufweist, zurechtgeschnitten und von außen her zweiseitig an der Hose befestigt, indem zunächst die unteren Enden festgenäht wer-
cfGnn /-n/'ndfstens
den und^üurch je eine v/eitere Naht, im Abstand>^der Gürtelbreite zu den Enden, eine zweite Nahtstelle erzeugt wird, so daß aus der zunächst einfachen Schlaufe nunmehr eine Dr„ifachschlaufe gebildet ist, die absolut fest sitzt und leicht zu handhaben ist. Gegenüber den bekannten Schlaufenanordnungen entfällt mindestens eine Naht, vor allen Dingan aber das Erfordernis, die Aufhängeschlaufe von innen gegennähen zu müssen.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt and im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Schaubildform den rückseitigen Teil einer Jeans-Hose.
Die Jeans-Hose 1 hat in bekannter Weise einen Hosenbund 11 und. in gleichmäßigen Abständen entlang desselben angeordnet, Gürtelschlaufen 2 zum Halten eines hier nicht dargestellten Gürtels. Die Hose hat im Gesäßbereich aufgesetzte Taschen 12 und ist mittels einer hier dreifachen Gesäßmittelnaht 10 zusammengenäht.
Beidseitig der Gesäßmittelnaht 10 ist, nur in geringem Abstand voneinander getrennt, eine Gürtel-Doppelschlaufe vorgesehen, die aus einem Materialstreifen 4 besteht und mittels vier Nähten 5 auf ate Hose 1 unter Bildung einer über den Rand des Hosenbundes 11 hinausragenden Aufhänge-Bchlaufe i oefestigt ist. Die beiden unteren Nähte 5 befinden sich im unmittelbaren Bereich der freien Enden 41 des Bandstreifens 4, die beiden oberen Nähte 5 um mehr als eine übliche Gürtelbreite von den Enden 41 entfernt in der Nähe des Randes des Hosenbundes 11. Die Nähte 5 bilden für die Doppel-Gürtelschlaufe 21 mit einstückiger Aufhängeschlaufe eine einfach herzustellende Vierpunktheftung.

Claims (3)

Longhorn International, Inc., 2601 East Missouri, £1 Paso 79903, Texas, USA. Hose, insbesondere ;';ort- oder Freizeithose, Schutzansprüche :
1. Hose, insbesondere Sport- oder Freizeithose, mit entlang ihres Bundes angeordneten Gürtelschlaufen und mindestens einer Aufhängeschlaufe, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Gesaßrr.ittelnaht (10) ein Paar Gürtelschlaufen (21) unmittelbar nebeneinander beidseitig der Gesäßmittelnaht (10) vorgesehen und die Aufhängeschlaufe (3) im Bereich dieser Doppelschlaufe (21) von außen aufgesetzt ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Doppelschlaufe (21) und Aufhängeschlaufe (3) einstückig ausgebildet sind.
3. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Doppelschlaufe (21) und Aufhängeschlaufe (3) aus einen, aas dem Schlaufennaterial bestehenden Bandstreifen (4) hergestellt sind, der unter Vierpunktheftung (5), mit seinen beiden freien Enden (41) nach unten gerichtet, die dreifache Schlaufe (21, 3) mit nach oben über den Ilossnbund (11) weisender Aufhängeschlaufe (3) bilaet.
DE19777738800 1977-12-20 1977-12-20 Hose, insbesondere sport- oder freizeithose Expired DE7738800U1 (de)

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