DE7734210U1 - Vorrichtung zum luftstrahltexturieren multifiler endlosfasern - Google Patents

Vorrichtung zum luftstrahltexturieren multifiler endlosfasern

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Luftstrahitexturierengp
multifilen Endlosfasern, mit einem exsten und einem zweiten, S
ffe jeweils angetriebenen Lieferwerk und einer dazwischen liegenden 1 Lufttexturierdüse sov/ie mit einer der Texturierzone folgenden | Heizeinrichtung und einer Aufwickeleinrichtung. I
Hierzu ist die US-PS 2,962,794 bekannt.
Es hat sich bei allen Endlosfäden, die auf dieser Maschine und auf allen bisher bekanntgewordenen Maschinen zur Luftstrahltextur ierung von Endlosfasern hergestellt wurden, als besonderer Nachteil herausgestellt, daß die Fasern lediglich eine sehr geringe Stabilität besitzen. Üblicherweise wird diese Stabilität dadurch bestimmt, daß eine Probe des texturierten Garns, die bei einer geringfügigen Grundbelastung von ca. 1/100 Gramm pro denier eine Länge von einem Meter hat, für die Dauer von 30 Sekunden einer Belastung von 1/3 Gramm pro denier des texturierten Garns unterworfen und sodann nach weiteren 30 Sekunden die Länge des bis auf 1/100 Gramm pro denier v/ieder entlasteten Fadenstücks gemessen wird. Die Instabilität kann sodann auf dem Zentimetermaßstab sofort in Prozent der ursprünglichen Länge des texturierten Garns abgelesen werden. Es war bisher nicht möglich, kleinere Instabilitäten als 1 % zu erreichen. Des weiteren war es wegen der Instabilität nicht möglich, niedrige Kochschrumpfwerte für derartige Fäden zu erreichen. Bisherige Kochschrumpfwerte liegen bei mehr als 4 %. Schließlich war es bisher erforderlich, die texturierten Garne zunächst noch winmal umzuspulen,
da die in der Texturiermaschine hergestellten Fadenwickel so schlechte Ablaufeigenschaften aufwiesen, daß die Vorlage dieser
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Spulen direkt auf eine Web- oder Strickmaschine wegen der bestehenden Fadenbruchgefahr nicht möglich war. Ebenso war ein Umspulen erforderlich, um schrumpfarme Färbespulen herzustellen, die bekanntlich nur geringe Fadenspannungen aufweisen dürfen. Auch die durch die bisherigen lufttexturierten Garne hergestellten Flächengebilde wiesen Nachteile nicht nur hinsichtlich ihrer Instabilität und ihres hohen Kochschrumpfes auf. Bemerkbar machte sich vielmehr auch ein sogenannter "Kletteneffekt", der sich darin zeigt, daß die Oberflächen der Flächengebilde aufeinanderhaften.
Ein weiterer Nachteil der nach dem konventionellen Lufttexturierverfahren erzeugten Garne liegt in der Ungleichmäßigkeit der Kräuselung. Diese Ungleichmäßigkeit ließ sich bisher nur teilweise dadurch vermindern, daß dem Garn vor der Aufwicklung eine möglichst lange freie Lauflänge gewährleistet wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die obengenannten Nachteile vermeidet und bei dem die notwendigen Behandlungsstufen derart voneinander unabhängig sind, daß in jeder Verfahrensstufe die der Funktion dieser Verfahrensstufe optimal angepaßten Verfahrensparameter gefahren werden können, ohne daß zwischen den Funktionen der einzelnen Verfahrensstufen und ihren erforderlichen Parametern ein Kompromiß notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Durch das Einfügen einer gesonderten Stabilisierzone zwischen der Texturierzone und der Fixierzone kann die Fadenqualität entscheidend verbessert werden. In der Stabilisierzone wird der Faden einem nicht zu plastischen oder elastischen Verformungen führenden erwärmungsfreien Verzug unterworfen und in der Fixierzone einer Schrumpf- und Wärmebehandlung bis | 245 C bei einer Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangsliefer- * Werkes der Fixierzone., die kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Einlauflieferwerkes in die Stabilisierzone.
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Bei der anschließenden Aufwicklung ist die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Lieferwerkes vor der Texturierzone.
Dadurch ist es möglich, in der Vorrichtung sowohl in der Fixierais auch in der Aufwickelzone mit den jeweils optimalen Geschwind igkeits- und Spannungsverhältnissen zu arbeiten. Es konnte die Stabilität wesentlich erhöht v/erden, der Kochschrumpf und der Kletteneffekt wesentlich erniedrigt und der überkopfabzug soweit verbessert v/erden, daß jetzt direkt Wickel für Spinnerei und Weberei mit fadenbruchfreien Ablaufzeiten von mehreren Stunden hergestellt v/erden können. Bei den auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Fäden wurden keine Ungleichmäßigkeiten in der Kräuselung festgestellt, obwohl eine kürzere Lauflänge zwischen dem letzten Lieferwerk und der Aufwicklung vorhanden war. Dabei machte sich als besonderer Vorteil bemerkbar, daß die Fadengestalt hinsichtlich Schlingenhäufigkeit und Schlingenausbildung bereits vor der Wärmebehandlung und der dabei erfolgenden physikalischen Strukturierung festgelegt wird.
Die Länge der Stabilisiejczone ist nicht erfindungswetentlich, jedoch sollte sie lang g'snug sein, um eine gewisse Integration des Verzuges über die Fadenlägen zu erreichen, da anderenfalls in engen Längenbereichen elastische oder plastische Verformungen auftreten können.
Um optimale Ergebnisse hinsichtlich der Fadenqualität zu erreichen, sollte die Auslaufgeschwindigkeit des Fadens aus der Stabilisierzone größer als dessen Einlaufgeschwindigkeit in die Stabilisierzone sein. Jedoch ist es wichtig, die Auslaufgeschwindigkeit aus der Stabilisitrzone kleiner zu wählen als die Einlaufgeschwindigkeit in die Texturierzone. Ebenso hat sich herausgestellt, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens kleiner ist als die Einlaufgescirwiiicligkeit des Fadens in die Stabilisierzone. Das Verhältnis von Einlauf- zur Auslaufgeschwindigkeit aus der bzw. in die Texturierzone kann bis zu 4 : 5 gewählt werde]
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Die Auslaufgeschwindigkeit aus der Stabilisierzone sollte 2 % bis 15 % größer sein als die Einlaufgeschwindigkeit in die Stabilisierzone, während die Auslaufgeschwindigkeit aus der Fixierzone 2 % bis 10 % kleiner sein sollte als die Auslaufgeschwindigkeit aus der Stabilisierzone.
Es konnten jedoch noch brauchbare Ergebnisse erzielt v/erden, venn die Aufwickelgeschwindigkeit identisch mit der Auslaufgeschwindigkeit aus der Fixierzone war, jedoch war hierbei äie Aufwickelgeschwindigkeit immerhin noch kleiner als die Auslaufgeschwindigkeit aus der Stabilisierzone.
Als Einsatzgarn eignet sich besonders ein mit Spinngeschwindigkeiten von über 2.500 m/min, gesponnenes multifiles Chemiefasergarn aus Polyethylenterephthalat, welches nach dem Ablauf von Lieferspule einer Verstreckung im Verhältnis 1:1,2 bis 1:2 unterworfen wird, bevor es der Texturierzone vorgelegt vird.
Ebenso kann die Vorrichtung derart ausgebildet werden, daß die Texturierzone und die Stabilisierzone mehrfach vorhanden ist, so daß mehrere Fäden gleichzeitig in der Texturier- und Stabilisierzone behandelt werden können, welche dann in einer Fixier zone und einer Aufwicklung aufgewickelt werden, fiierbei sind in jeder Texturier- und Stabilisierzone die gleichen Geschwindigkeits- und Temperaturwerte sowie Fadenzugkräfte eingestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
In Fig. 1 ist .schematisch die Anordnung der Lieferwerke 1, 2, 3, 4, der Aufwicklung 5, der Ablaufspule 6, der Texturiereinrichtung 7 und der Heizeinrichtung 8, die als beheiztes Röhrchen ausgebildet ist, dargestellt. Die Lieferwerke bzw. die Aufwicklung werden jeweils mit den Umfangsgeschwindigkeiten von V1 bis V5 betrieben.
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In den Ausführungsbeispielen I bis VI wurde ein Faden aus Folyäthylenterephthalat 167 dtex F68 verwendet. Im folgenden sind die Betriebsbedingungen tabellarisch festgehalten. Den Beispielen I bis IV ist zu entnehmen, daß es für die Stabilisierung in der Stabilisierzone ein Optimum für den Verzug gibt, welches jedenfalls über 2% liegt und dadurch begrenzt ist, daß die Aufv/ickelgeschwindigkeit V5 die Geschwindigkeit V2, mit der der Faden die Texturierzone verläßt, nicht überschreiten sollte. Die Lage des Optimums ist im einzelnen von der Fadenbeschaffenheit und der vorhergehenden Vorbehandlung und insbesondere Textur ierbehandlung abhängig.
Wie Beispiel V zeigt, führt ein zu hoher Verzug in der Stabilisierzone zv/a: zu guten Stabilitätsv/erten, jedoch v/ird die in der Texturierzone eingebrachte Kräuselung so weit geschädigt, daß der Faden nicht mehr brauchbar ist.
Beispiel VI zeigt, daß eine gute Stabilität auch ohne Stabilisierzone erreicht werden kann durch entsprechende Einstellung der Verfahrensparameter in der Fixierzone und der Aufwicklung. Es muß dann jedoch eine erhebliche Zunahme des Kochschrumpfes in Kauf genommen werden. !
Der anzuwendende Verzug ließ sich größenordnungsmäßig dadurch vorermitteln, daß ein unter den Bedingungen des Ausführungsbeispiels I hergestellter Faden, der bei einer Grundbelastung von 0,01 g/denier eine Länge von 1 m hatte, einer Belastung von 0/3 g/denier ausgesetzt wurde. Die dabei eintretende Längenänderung des Fadens in Prozent ist die obere Grenze des Verzugs (in Prozent) des Fadens in der Stabilisierzone für die Ausführungs· beispiele II bis V.
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
Lieferwerk
5 Aufwicklung
6 Ablaufsple
7 Texturiereinrichtung
8 Heizeinrichtung
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Claims (5)

  1. Bag. 1045 Gm
    Ansprüche
    T. Vorrichtung zum Luftstrahltexturieren multifiler v'findlosfasern mit einem ersten Lieferwerk und einem zweiten Lieferwerk und einer dazwischenliegenden Lufttexturierdüse sowie mit einer der Texturierzone folgenden Heizeinrichtung und einer Aufwickeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß dem zweiten Lieferwerk ein drittes, vor der Heizeinrichtunggelegenes Lieferwerk folgt, dessen Dmfa-agsgeschwindigkeit 2 % bis 15 % größer als die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Lieferwerk die Heizeinrichtung folgt und daß die Umfangsgeschwindigkeit des darauffolgenden vierten Lieferwerks 2 % bis 10 % kleiner als die des dritten Lieferwerks ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, • dadurch gekennzeichnet, daß dem vierten Lieferwerk die Aufwickeleinrichtung folgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Lieferwerk eine Streckzone angeordnet ist.
    — 2 —
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    Bag. 1045 Gm - 2 -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet,
    daß die Streckzone durch das erste Lieferwerk und einem diesem vorgeschalteten Lieferwerk, dessen Umfangsgeschwindigkeit geringer ist, gebildet v/ird.
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DE19777734210 1977-11-08 1977-11-08 Vorrichtung zum luftstrahltexturieren multifiler endlosfasern Expired DE7734210U1 (de)

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