DE7733851U1 - Frei flugfaehiges flugspielzeug - Google Patents

Frei flugfaehiges flugspielzeug

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DE7733851U1
DE7733851U1 DE19777733851 DE7733851U DE7733851U1 DE 7733851 U1 DE7733851 U1 DE 7733851U1 DE 19777733851 DE19777733851 DE 19777733851 DE 7733851 U DE7733851 U DE 7733851U DE 7733851 U1 DE7733851 U1 DE 7733851U1
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KAPOSI GYOERGY 2000 HAMBURG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

- 3a György Kaposi, Kohlhöfen 15, 2000 Hamburg 36,
/XFrei flugfähiges Flug-Spielzeug v
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein frei flugfähiges, mit einem Auftriebselement, einer Steuerung und einem Vortrieb versehenes Flug-Spielzeug.
Stand der Technik
Es sind Flugmodelle in Form von mit Tragflügeln versehenen Flugzeugen bekannt. Diese können durch Luftschrauben oder Strahltriebwerke angetrieben sein. Es sind auch Flugmodelle in Form von Raketen bekannt, die durch Strahltriebwerke angetrieben werden.
Die bekannten Flugmodelle benötigen für ihren F ug einen dynamischen Auftrieb ausreichender Größe, für dessen Erzeugung ein Flug mit genügender Geschwindigkeit unerläßlich ist. Das hat den Nachteil, daß sich die Flugmodelle bei ihrem Flug jeweils sehr schnell von dem Lenker entfernen und dieser sie durch Kurvenflug wieder in seine Nähe lenken muß. Außerdem verursachen die mit außerordentlich hohen Drehzahlen laufenden Verbrennungsmotoren und Luftschrauben erheblichen Lärm. Zum elektrischen Antrieb haben die Flugmodelle im allgemeinen keine ausreichende Tragkraft für die erforderlichen Batterien. Als Spielzeuge haben diese Flugmodelle für Kinder wegen der beschriebenen Nachteile und ihrer technischen Kompliziertheit nur einen beschränkten Wert.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flugmodelle so auszugestalten, daß sie in besonderem Maße als Spielzeuge gerade auch für Kinder geeignet sind, ein Fußgänger ihrem Flug folgen
und die von ihm gegebenen Steuersignale in ihren Auswirkungen verfolgen kann, ohne durch die Geräusche des Antriebs belästigt zu werden.
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Auftriebserzeugung ein mit einem Traggas gefüllter Tragkörper dient.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein derartiges Flug-Spielzeug zur Erzeugung des erforderlichen Auftriebes keiner bestimmten Geschwindigkeit bedarf, da es einen statischen Auftrieb hat, daß die für die Wirksamkeit der Leitwerke erforderliche Geschwindigkeit sehr niedrig «ein kann und daß außerdem die Tragfähigkeit für die Batterien eines elektrischen Antriebes vorhanden ist. Somit eignet sich «in solches Flugmodell ganz besonders als Spielzeug bzw. für Spielzwecke.
Weitere Ausbildungen
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Tragkörper nach Art eines Prall-Luftschiffes ausgebildet. Das ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau, speziell bei Fertig-Herstellung und -Verkauf des Flug-Spielzeugs. Jedoch kann der Tragkörper auch nach Art eines halbstarren Luftschiffes ausgebildet sein, wodurch sich einerseits der Tragkörper schlanker ausbilden läßt und die Einleitung von Kräften für die Aufnahme von Triebwerk, Batterien etc. in den Tragkörper erleichtert ist, zum anderen aber so das Spielzeug in Einzelheiten zum Zusammenbau und Basteln zur Verfügung gestellt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführung kann im hinteren Teil des Tragkörper? eine Trennwand angeordnet sein, die einen hinteren Raum mit einem Empfänger und Wandler zur drahtlosen Fernbetätigung des Tragkörpers von dem Traggasraum abteilt, wodurch sich praktische Möglichkeiten ohne wesentliche Beeinträchtigung der Tragfähigkeit des Spielzeugs ergeben.
Vorteilhaft ist der Tragkörper mit einem Gasablaßventil versehen. Damit wird air.e Steuerung des Auftriebs möqlich und ist eine überbeanspruchung des Tragkörpers im Steigflug vermeidbar. Zweckmäßigerweise kann dabei dem Gasablaßventil ein Empfänger einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet sein, um eine Anpassung des Auftriebs an Druckänderungen der Atmosphäre und die Durchführung des Landemanövers zu ermöglichen,
Vorzugsweise umfaßt der Tragkörper eine Hülle aus einer mehrschichtigen und/oder mit Aluminium-Folie kaschierten Kunststoff-Folie. Damit läßt sich der Tragkörper gasdicht und gegen Aufheizung des Traggases durch Sonneneinstrahlung unempfindlich machen und außerdem mit ausreichender Wide_jtandsfähigkeit gegen mechanische Verletzungen versehen.
Gemäß einer günstigen Ausgestaltung sind zum Steuern an dem Ende des Tragkörpers ein aus Höhenflossen und Höherudern bestehendes Höhenleitwerk und ein aus Seitenflossen und Seitenrudern bestehendes Seitenleitwerk angeordnet, wodurch praktische Möglichkeiten zur Lenkung des Spielzeuges gegeben sind.
Gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung sind die Höhenflossen und die Seitenflossen manuell einstellbar ausgebildet, so daß einfache Korrekturmöglichkeiten für die Richtungs und Höhenstabilität gegeben sind. Um jedoch Kurs und Flughöhe willkürlich beeinflussen zu können, werden zweckmäßigerweise die Seitenruder und/oder die Höhenruder mit einem Empfänger einer drahtlosen Fernbetätigung versehen.
Nach oiner anderen Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Traq-Jcörper unterhalb seines Metazentrums eine Gondel angeordnet. Diese ermöglicht die Unterbringung von Luftschraubenantrieben, Triebwerken und Batterien und kann gleichzeitig als Landekufe dienen. Vorzugsweise ist die Gondel mit einem Vortrieb in Form eines Triebwerks und mindestens einer Luftschraube versehen. Damit läßt sich bei geringem Luftwiderstand ein guter Vortriebswirkungsgrad erreichen. Ebenso kann an der Gondel auch noch eine ggf. durch Fernbedienung betätigbare Klapne
angeordnet sein, durch deren öffnen z.B. aus dem Raum der Gondel Fallschirmspringer freigegeben werden.
Dem Triebwerk kann vorteilhaft ein Er:.pfänger einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet sein. So ist die Anpassung an unterschiedliche Flugzustände möglich.
Um eine statische Trircmung des Tragkörpers um seine Querachse zu ermöglichen, ist ein Gewicht in seiner Längsrichtung verschieblich angeordnet. Diesem kann ein Empfänger einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind dom jeweiligen Empfänger zur drahtlosen Fernbetätigung des Gasablaßventils, der Seitenruder, der Höhenruder, des Triebwerks und/oder des Gewichts Teile einer Mehrkanalsteuerung zugeordnet. Damit ist eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Elemente möglich.
Beispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Flug-Spielzeug in axonometrischer Darstellung.
Eine Hülle 11 eines mit Traggas, z.B. Helium, Knallgas od.dgl. gefüllten Tragkörpers 1 best-eht aus einer kaschierten Kunststoffolie und kann aus mehreren Bahnen durch Klebung oder Siegelung zusammengesetzt sein. Dabei zur Verwendung kommendes Polyester verleiht der Hülle 11 große Zähigkeit und Reißfestigkeit, während Polyäthylen die Schweißung oder Siegelung ermöglicht und gute Flexibilität ergibt. Aufkaschierte Aluminium-Folie schirmt insbesondere gegen langwellige Strahlung ab und verhindert eine unerwünschte Aufheizung des Traggases infolge Sonneneinstrahlung. Auch wenn derartige Folien dem Tragkörper genügend Festigkeit verleihen, können im Bereich des Bu-js, im Bereich des Hecks und mindestens im unteren r eil des Tragkörpers 1 in dessen Innerem nicht dargestellte Tragelemente angeordnet sein, die die leichte Anordnung erforderlicher weiterer Elemente und deren kraft-
schlüssige Verbindung mit der Hülle 11 ermöglichen. Derartige Trag- oder Versteifungselemente können z.B. aus Kunstschaumstoff niedriger Dichte bestehen. Am Heck des Tragkörpers 1 ist ein Leitwerkskreuz angebracht, das aus je einem Paar Höhenleitwerken 21 und Seitenleitwerken 31 besteht. Jedes Höhenleitwerk 21 besteht aus einer gegenüber dem Tragkörper fixierten oder fixierbaren Höhenflosse 22, an deren Hinterkanten jeweils ein Höhenruder 24 mittels Scharnier angelenkt ist. In der Symmetrieebene des Tragkörpers 1 sind auf der Oberseite des Tragkörpers 1 er'/.ie Seitenflosse 33 mit einem an deren Hinterkante scharnierartig angelenkten Seitenruder 34 und an der Unterseite eine Seitenflosse 32 mit einem an deren Hinterkante scharnierartig angelenkten Seitenflosse 35. Durch nicht dargestellte Mittel sind jeweils die beiden Höhenruder 24 und die beiden Seitenruder 34, 35 miteinander wirkverbunden. Außerdem sind sie mit Steuerelementen 4 verbunden, die durch drahtlose Fernsteuerung beeinflußt werden können und sich in einem hinteren, vom Traggasraum durch eine Trennwand 41 abgetrennten "Steuerraum" befinden. Unter dem Metazentrum des Tragkörpers 1 ist an vier Stielen 13, die an besonderen, nicht dargestellten Tragelementen aus Schaumkunststoff im Inneren des Tragkörpers 1 gelagert sind, eine Gondel 14 aufgehängt, die in ihrem Inneren ein Triebwerk und an ihrem Ende eine von dem Triebwerk antreibbare Luftschraube trägt. Das Triebwerk 16 kann ein Elektromotor sein, der durch nicht dargestellte Batterien angetrieben wird. Die Batterien können dabei gleichfalls in der Gondel 14, aber auch in dem unteren Teil des Tragkörpers 1 untergebracht sein. Zum Füllen des Tragbehälters 1 ist in dessen Hülle 11 ein nicht dargestelltes Füllventil, zur Entlüftung bzw. dem Ablassen von Traggas ein Gasablaßventil 12 in der Bugspitze angeordnet. Dieses ist ebenfalls mit dem Empfänger oder sonstigen Elementen 4 für drahtlose Fernbedienung verbunder. In dem Innenraum des Tragkörpers ist eine Führung 171 für ein Gewicht j.7 angebracht. Auch dieses Gewicht 17 ist zur Verschiebung mit der Fernbetätigungsanlaqe verbunden, wobei zur Begrenzung seiner Bewegung entlang der Führung 171 zwecks Vermeidung zu großer Kippmomente um die Quer-Schwerachse Stopper 172 vorgesehen sind.
Am Boden der Gondel 14 können Kufen 19 für ein sanftes Aufsetzen des Spielzeugs bei einer Landung und eine Klappe 18 angeordnet sein. Letztere ist ebenfalls durch Fernbedienung betätigbar und kann auf Wunsch den Inr.enraum der Gondel freigeben, so daß aus diesem z.B. Fallschirmspringer herausfallen können, wodurch der Spielwert und -anreiz des Flug-Spielzeugs noch erhöht wird.

Claims (17)

György Kaposi, Kohlhöfen 1;$., 2000.Heinburg: 3 6. _: Frei flugfähiges Flug-Spielzeug Schutzansprüche :
1. Frei flugfähiges, mit einem Auftriebselement, einer Steuerung und einem Vortrieb versehenes Flug-Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auftriebserzeugung ein mit einem Traggas gefüllter Tragkörper (1) dient.
2. Flug-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper (1) nach Art eines
• Prall-Luftschiffes ausgebildet ist.
3. Flug-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper (1) nach Art eines halbstarren Luftschiffes ausgebildet ist.
4. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß im hinteren Teil des Tragkörpers eine Trennwand (41) angeordnet ist, die einen hinteren Raum mit einem Empfänger und Wandler (4) zur drahtlosen Fernbetätigung des Tragkörpers (1) von dem Traggasraum abteilt.
5. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c ! gekennzeichnet , daß der Tragkörper (1) mit einem Gasablaßventil (12) versehen ist.
6- Flug-Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß dem Gasablaßventil (12) ein Empfänger (4) einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet ist.
L
7. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper (1) eine
-T-
Hülle (11) aus einer mit Aluminiumfolie kaschierten Kunststoffolie aufweist.
8. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper (1) eine Hülle (11) aus einer mehrschichtigen Kunststoffolie aufweist.
9. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet , daß zum Steuern an dem Ende des Tragkörpers (1) ein aus Höhenflossen (22) unc1 Höhenrudern (24) bestehe-ides Höhenleitwerk (21) und ein aus
. Seitenflossen (32, 33) und Seitenrudern (34, 35) be-• stehendes Seitenleitwerk (31) vorgesehen sind.
10. Flug-Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhenflossen (22) und die Seitenflossen (32, 33) manuell einstellbar ausgebildet sind.
11. Flug-Spie"zeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß den Seitenrudern (34, 35) und/oder den Höhenrudern (24) ein Empfänger (4) einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet ist.
12. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (1) unterhalb seines Metazentrums eine Gondel (13) angeordnet ist.
13. Flug-Spielzeug nach Anspruch 2, j a Ί u r c h gekennzeichnet , daß die Gondel (13) mit einen Vortrieb in Form von mindestens einer Luftschraube (15) und eines Triebwerks (16) verseher, ist.
14. Flug-Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß dem Triebwerk (16) ein Empfänger (4) einer drahtlosen Fernbetätigung zugeordnet ist.
• * · ■
15. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht (17) in Längsrichtung des Tragkörpers (1) verschieblich angeordnet ist.
16. Flug-Spielzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , das dem Gewicht (17) ein Empfänger (4) einer drahtlosen Fernbetätigung zu' ordnet ist.
17. Flug-Spielzeug nach einem der Ansprüche 4, 6, 11, 13 und/od_r 16 dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Empfänger t4) zur drahtlosen Fernbetätiguna des Gasablaßventils (12), der Seitenruder (34, 3 ), der Höhenruder (22, 23) und/oder des Triebwerks (16) Teile einer Mehrkanalsteuerung zugeordnet sind.
- 3a -
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