DE7729688U1 - Vorrichtung zur abdichtung von leitungen und leitungsbuendeln in wanddurchbruechen - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung von leitungen und leitungsbuendeln in wanddurchbruechen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen und Leitungsbündeln in Wanddurchbrüchen, bestehend aus einem an der Durchgangsstelle der Wand zu befestigenden, druckfesten Rahmen, in dem der freie Raum zwischen den einzelnen Leitungen des Bündels und dem Rahmen durch baukastenartig über- und nebeneinanderliegende, ganz oder teilweise elastische Paßstücke vollständig ausgefüllt ist, von denen eine der Anzahl der Leitungen entsprechende Anzahl aus jeweils twci Teilen besteht, die mit von ihren Berührungsflächen ausgehenden, dem Querschnitt jeweils einer Leitung nach Form und Größe angepaßten Ausnehmungen versehen sind und mit den Übrigen Paßstücken unter in der Pahmenebene wirkenden Druck Stehen, durch den sie miteinander mit den Leitungen und mit der Rahmeninnenwand in dichter Anlage gehalten werden und der mittels einer Klemmeinrichtung erzeugt wird.
Bekannte Vorrichtungen zur Abdichtung von Leitungen verwenden als Klemmeinrichtungen Paßstücke, die die Form von in Durchführungsrichtung gegeneinander verschiebbaren Keilen haben. Diese keilförmigen Paßstücke drücken gegen zwei weitere keilförmige Paßstücke, die mittels Paßstiften od.dgl. lose zusammenhängen, ohne jedoch auseinanderfallen zu können. Der Nachteil dieser bekannten Klemmeinrichtungen besteht darin, daß sie aufgrund ihrer zueinander in drei Ebenen verschieblichen Einzelteile bei der Montage einer besonderen Sorgfalt bedürfen, da hierbei leicht ein gegenseitiges Verkanten der einzelnen keilförmigen Paßstücke auftritt und so eine sichere Ab-
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dichtung gefährdet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nacnteile der bekannten Vorrichtungen zur Abdichtung von Leitungen und Leitungsbündeln vermeidet.
Srfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Klemmeinrichtung aus wenigstens einem der Form eines Paßstückes entsprechenden Grundkörper mit mittig koaxial zur Längsachse des Grundkörpers angeordneter Durchbrechung beeteht, in die zwei Kienunstücke gegeneinander einschiebbar sind. Durch die hierbei eintretende Verformung des Grundkörpers wird der zur Abdichtung erforderliche, in der Rahmenebene wirkende Druck erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. O Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung einer Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen in einer Seitenansicht in Explosionsdarstellung im Schnitt,
Fig. 2 die Klemmeinrichtung nach Fig. 1 in Betriebsstellung in der Seitenansicht im Schnitt,
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Fig. 3 die Anordnung der Klemmeinrichtung nach
Fig. 1 in einer Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung
zur Abdichtung von Leitungen mit einer Klemmeinrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Die Klemmeinrichtung Io besteht aus einem stabförmigen Grundkörper 11 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt. Der Grundkörper 11 ist aus einem formelastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, hergestellt und weist eine mittige Durchbrechung 2o auf. An den Endabschnitten 11a,11b des Grundkörpers 11 sind zwei Klemmstücke 12,13 angeordnet, die kegelstumpfförmig ausgebildet sind (Fig. 1). In dem Klemmstück 12 ist eine mittige Durchbrechung 15 mit einem Innengewinde 15a ausgebildet. Auf der Mantelfläche 22 befindet sich zu der Längsachse 12a des Klemmstücks 12 fluchtend eine Nut 14. Das Klemmstück 13 weist ebenfalls eine mittige Durchbrechung auf, durch die der Schaft einer Schraube 17 geführt ist. Der freie Endabschnitt der Schraube 17 ist als Gewindeabschnitt 19 ausgebildet, der in die Durchbrechung 15 des Klemmstückes 12 eingeschraubt werden kann. Zwischen der Stirnfläche des Klemmstücks 13 und dem Schraubenkopf 18 der Schraube 17 ist eine Dichtungsscheibe 21 aus einem verformbaren Werkstoff, wie Messing, Kupfer od.dgl., angeordnet. Zur Erleichterung
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der Montage der Klemmeinrichtung Io sind die Manteloberflächen 22,23 der Klemmscücke 12,13 aufgerauht.
In Fig. 2 ist eine Klemmeinrichtung Io in Betriebsstellung eingeklemmt zwischen zwei Paßstücken 9 dargestellt. Mittels der Schraube 17 sind die KlemmstUcke 12,13 gegeneinander in die Durchbrechung 2o des Grundkörpers 11 hineingezogen worden, wodurch sich der Mantel des Grundkörpers 11 verformt hat. Durch diese Verformung ist eine Verdichtung der an den Grundkörper anliegenden Paßstücke 9 erfolgt, wodurch der in der Rahmenebene wirkende Druck zur Abdichtung der Leitungsbündel erzielt wird. Das Einführen des Klemmstückes 12 in die Durchbrechung 2o des Grundkörpers 11 wird durch die Nut 14 in dem Mantel 22 des Klemmstückes 12 erleichtert. Beim Einschieben des Klemmstückes 12 in die Durchbrechung 2o drückt sich Werkstoff des Grundkörpers 11 in die Nut und verhindert eine Drehung des Klemmkörpers 12 um die Längsachse 12a beim Einschrauben der Schraube 17 in das Klemmstück 12. Jedes Klemmstück 12,13 ist kürzer als die halbe Länge L des Grundkörpers 11, um beim vollständigen Einziehen der Klemmstücke 12,13 in den Grundkörper 11 eine ausreichende Verformung von diesem zu erzielen. Eine ausreichende Gasdichtigkeit kann dadurch erzielt werden, daß der in das Klemmstücke 12 einschraubbare Gewindeabschnitt 19 der Schraube 17 mit einem Dicht- und Gleitmittel beschichtet wird und/oder durch Verwendung der Dichtungsscheibe 21,
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die beim Einschrauben der Schraube 17 in das Klemmstück 12 zwischen dem Schraubenkopf 18 und der Stirnfläche 13a des Klemmstückes 13 verformt wird.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen dargestellt, deren Führungsrahmen 26 als Rohrabschnitt ausgebildet ist, In dem Führungsrahmen befinden sich randseitig Füllstücke 27 unter Ausbildung einer mittigen, quadratischen Durchbrechung. In diese Durchbrechung sind Paßstücke 9 bestehend aus Paßstückhälften 7,8 sowie Füllstücke 5 eingeführt. Die PaßstückhSlften 7,8 umfassen jeweils eine Leitung 6. Zwischen den Paßstücken 9 und den Füllstücken 5 sind mittig in der Durchbrechung zwei Klerameinrichtungen Io angeordnet. Wenn deren Kleinmstücke 12,13 in die zugehörigen Grundkörper 11 eingezogen worden sind, haben sich diese derart verformt, daß die Paßstückhälften 7,8 gegen die Leitungen 6 sowie gegen die Füllstücke 27, die Füllstücke 5 gegen die Füllstücke 27 und die Füllstücke 27 gegen die innere Wandung des Führungsrohres 26 abdichten.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen und Leitungsbündeln ist derart ausgebildet, daß ihr Rahmen 31 gleichzeitig als Schalungshilfe für Betonierarbeiten u.dgl. dienen kann. Hierzu sind an den Seitenwänden 32, 33, 34, 35 des Rahmens jeweils die benachbarte Seitenwand überlappende Stege 32a, 33a, 34a, 35a ausgebildet, die zur Verankerung der Vorrichtung 3o im Mauerwerk dienen. In der durch die Seitenwände 32, 33, 34, 35 gebildeten Durchbre-
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-lochung sind Paßstücke 9 und Füllstücke 5 angeordnet. Mittig befindet sich eine Klemmeinrichtung Io, die mittels zweier Ausgleichsstücke 4 gegen die Seitenwand 34 abgestützt ist* Bei Einziehen der Klemmstücke 12,13 in den Grundkörper 11 der Vorrichtung Io wird der auf die Ausgleichsstücke 4, Füllstücke 5 und Paßstücke 9 wirkende erforderliche Druck zur Abdichtung erzielt.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung Io in die verschiedensten Rahmen eingebaut werden, sofern deren Ausbildung gewährleistet, daß bei einer Verformung des Grundkörpers 11 ein zur Abdichtung ausreichender Druck in der Rahmenebene erzeugt wird. Bei Rahmen mit Durchbrechungen, die einen länglichen Querschnitt aufweisen, kann es zweckmässig sein, übereinander im Abstand voneinander mehrere Klemmeinrichtungen Io vorzusehen.
Die Klemmeinrichtung Io ist auch in den Fällen anwendbar, bei denen der Rahmen nur von einer Seite mit Füll- und Paßstücken gepackt werden kann. Zur Erleichterung der Montage kann in diesen Fällen aber auch eine Klemmeinrichtung Io vorgesehen werden, bei der in dem Grundkörper 11 ©in Dübelstück oder ein Gewindestück angeordnet ist, in das die Schraube 17 unter Einpresren des Klemmstückes 13 in den Grundkörper 11 eingeschraubt werden kann.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungen und Leitungsbündeln in Wanddurchbrüchen, bestehend aus einem an der Durchgangsstelle der Wand zu befestigenden, druckfesten Rahmen, in dem der freie Raum zwischen den einzelnen Leitungen des Bündels und dem Rahmen durch baukastenartig über- und nebeneinanderliegende, ganz oder teilweise elastische Paßstücke vollständig ausgefüllt ist, von denen eine der Zahl der Leitungen entsprechende Anzahl aus jeweils zwei Teilen besteht, die mit von ihren Berührungsflächen ausgehenden, dem Querschnitt jeweils einer Leitung nach Form und Größe angepaßten Ausnehmungon versehen sind und mit den übrigen Paßstücken unter in ier Rahn, -»nebene wirkenden Druck stehen, durch den sie miteineinander mit den Leitungen und mit der Rahmeninnenwand in dichter Anlage gehalten werden, und der mittels einer Klemmeinrichtung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (lo) aus wenigstens ainem der Form eines Paßstückes (9) entsprechenden Grundkörper (11) mit mittig koaxial zur Längsachse (lic) des Grundkörpers (11) angeordneter Durchbrechung (2o) besteht, in die zwei Klemmetucke (12,13) gegeneinander einschiebbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß in dem einen Klemmstück (12) eine mittige Durchbrechung (15) mit Innengewinde (15a) ausgebildet ist,
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    in die eine durch das andere Klemmstück (13) geführte Schraube (17) eingeschraubt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (18) der Schraube (17) und der äußeren Stirnfläche (13a) des Klemmstückes (3 3) eine Dichtungsscheibe (21) aus verformbaren Werkstoff, wie Messing, kupfer od.dgl. angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Durchbrechung (15) des Klemmstückes (12) befindliche Gewimdeabschnitt (19) der Schraube (17) mit einem Gleit- und Dichtungsmittel beschichtet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kienunstücke (12,13) als Kegelstumpf ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (22,23) der Klemmstücke (12,13) aufgerauht sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet f d«ß in der Mantelfläche (22) des einen Klemmstücks (12) eine mit der Mittelachse (12a) fluchtende Nut (14) ausgebildet ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (12,13) als Pyramidenstumpf mit mehreckigem Querschnitt ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (12,13) kürzer ist als die halbe Länge (L) des Grundkörpers (11).
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Endabschnitt (lla) des Grundkörpers (11) ein Dübelstück in die Durchbrechung (2o) eingesetzt ist und an dero anderen Endabschnitt (Hb) des Grundkörpers (11) ein Klemmstück (13) angeordnet ist, das mittels einer in dem Dübelstück drehbar angeordneten Schraube (17) in die Durchbrechung (2o) drückbar ist.
    ^ 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dübelstück in den einen Endabschnitt (Ha) des Grundkörpers (11) eingepreßt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Endabschnitt (Ha) des Grundkörpers (11) in der Durchbrechung (2oJ ein mit dem Grundkörper (11) fest verbundenes muffenförmiges Gewindestück angeordnet ist, in das unter Einpressung eines an dem anderen Endabschnitt (Hb) des Grundkörpers (H)
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    angeordneten Klemmstucks (13) in die Durchbrechung (2o) •ine Schraube (17) mit Schraubkopf (18) eingeschraubt ist,
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