DE7728407U1 - Kabel zur optischen nachrichtenuebertragung - Google Patents
Kabel zur optischen nachrichtenuebertragungInfo
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Description
Pl 4412 - 4 - 26.5.78
Feiten & Gullleaume Carlswerk AG
Schanzenstraße
5000 Köln 80
s Kabel zur optischen Nachrichtenübertragung j>
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kabel zur optischen Nachrichtenübertragung, bestehend aus mindestens zwei verseilten
Lichtleitfasern mit jeweils einer primären Schutzschicht sowie mit einer diese umgebenden Schutzhülle.
Es sind schon unterschiedliche Varianten von Kabeln und Leitungen zur optischen Nachrichtenübertragung hergestellt
worden. Hierbei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß durch die Verseilung der einzelnen Lichtleitfasern zum Leitungsbündel oder zum Kabel einerseits die Lichtleitfasern nicht
brechen und andererseits das übertragungsverhalten der Lichtleitfasern im Bündel bzw. im Kabel nicht wesentlich
schlechter ist als das der einzelnen Lichtleitfasern im nicht verseilten Zustand. Hierbei ist insbesondere die
Übertragungsdämpfung ein wesentliches Kriterium.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kabel zur optischen Nachrichtenübertragung zu schaffen, das sich durch
ein gutes übertragungsverhalten auszeichnet und nur eine geringe, durch die Herstellung bedingte Zusatzdämpfung aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Lichtleitfasern jeweils von einer zweiten losen sehlauohartlgen
Schutzschicht in gestreckter Lage umgeben und um ein zugfestes Mittenelement verseilt sind. Die schlauchartige
lose Schutzschicht bietet einen mechanischen Schutz bei der Verseilung der Lichtleitfasern und dient zugleich
als Polsterung im fertigen Kabel. Dabei ist es erfindungsge-
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maß von Bedeutung, daß die Lichtleitfasern gestreckt in der schlauchartigen Schutzschicht verlaufen und diese Lage bei
Raumtemperatur auch im Kabel einnehmen, denn nur dadurch wird eine Temperaturabhängigkeit der optischen Dämpfung der
Lichtleitfasern gewährleistet. Die schlauchartige Schutzschicht wird vorzugsweise um die Lichtleitfasern extrudiert.
Das zugfeste Mittenelement dient zur Zugentlastung der Lichtleitfasern während des Verseilvorganges und der Extrusion
der schlauchartigen Schutzschicht, so daß von den Lichtleitfasern selbst keine bzw. nur geringe Zugkräfte aufgenommen
werden mUssen.
Damit die Lichtleitfasern ungehindert die gestreckte Lage in der schlauchartigen Sohicht einnehmen können, ist es von Vorteil, wenn diese aus einem Material mit glatter Oberfläche
besteht. Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen jeder Lichtleitfaser und der jeweiligen
schlauchartigen Schutzschicht ein Gleitmittel, vorzugsweise Silikonöl, vorhanden ist. Durch die beiden vorstehenden Maßnahmen
wird der Reibungswiderstand zwischen der Lichtleitfaser und der schlauchartigen Schutzschicht derart verringert,
daß beim AbkUhlen der Schutzschicht nach ihrer Extrusion die dadurch verursachte Schrumpfung der Schutzschicht keinen Einfluß
auf die Lage der Lichtleitfasern in der Schutzschicht ausüben kann. Das Gleitmittel wird vorzugsweise vor der Extrusion
auf die Lichtleitfasern aufgetragen.
Als besonders günstige Materialkombination für die primäre Schutzschicht der Lichtleitfasern und der zweiten schlauchartigen
Schutzschicht hat sich die Verwendung von Polyimid oder Silikonharz oder Epoxidharz für die erste Schutzschicht
und fluorhaltigen Polymeren, insbesondere Polyvinylidenfluorid für die zweite schlauchartige Schutzschicht ergeben.
Hierbei fet sichergestellt, daß die Erweichungstemperatur der primären Schutzschicht höher ist als die Extrusionstemperatur
an der Lichtleitfaser.
Zur Bildung des erfindungsgemäßen Kabels ist vorge-
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sehen, daß die verseilten Lichtleitfasern von einer äußeren
Hülle gemeinsam umgeben werden. Diese äußere Hülle dient zum Zusammenhalten der verseilten Lichtleitfasern und zusätzlich
als Polsterung und Schutz bei der Weiterverarbertung
des Kabels. Im fertigen Kabel bietet sie darüber.hinaus
mechanischen Schutz und vermeidet dadurch Zusatzdämpfungen. Diese Hülle wird zweckmäßigerweise als lockerer Schlauch
aufextrudiert und besteht aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid.
Das Schlauchmaterial kann auch faserverstärkt sein,
oder es sind Zugelemente in die Wandung des Schlauches aufgenommen. Um die Lichtleitfasern gegen Wärmeeir.flüsse sowohl
beim Aufbringen des äußren Schlauches als auch beim Aufbringen eines eventuellen Kabelmantels zu schützen, kann es
weiterhin von Vorteil sein, wenn die verseilten Lichtleitfasern von einer Wärmeschutzschicht umgeben sind. Diese
Wärmeschutzschicht besteht zweckmäßigerweise aus einer unteren Wicklung aus glatten, gut gleitenden, hochtemperaturbeständigen
Folien, einer mittleren Wicklung aus wärmeverzehrendem Folienmaterial und einer äußeren Wicklung aus
hochtemperatupbeständigem Folienmaterial. Als geeignete
Materialien für die innere und äußere Wicklung hat sich Polyterephtalsäure-Ester und für die mittlere Wicklung
eine Polyäthylen-Folie ergeben. Durch die mittlere wärmeverzehrende Wicklung wird die auttretende Extrusionswärme
zum Aufschmelzen des Folienmaterials verwendet und die
inneren und äußeren Wicklungen verhindern, daß dadurch ein Verkleben der Lichtleitfasern untereinander oder mit
dem äußeren Schlauch erfolgt. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zwischen dem äußeren lockeren Schlauch und der Wärmeschutzwicklung
eine Gleitschicht, insbesondere aus Silikonö'l, vorgesehen ist. Dadurch werden auch in diesem Bereich
Reibungen vermieden, wodurch eventuelle Stauchungen oder Knickungen der Lichtleitfasern selbst hervorgerufen werden
könnten .
Erfindungsgemäß ist damit ein Kabel zur optischen Nach-
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richtenübertragung geschaffen, das aus mindestens zwei verseilten Lichtleitfasern besteht. Vorzugsweise umfaßt das Kabel
sechs verseilte Lichtleitfasern, wobei dann der Durchmesser
der Lichtleitfasern inklusive der sie jeweils umgebenden äußeren lockeren Schutzschicht dem Durchmesser des Mittenelementes
entspricht. Das Mittenelement kann beispielsweise aus einftin hochzugfesten Kunststoff bestehen oder aber als gepolsterter
Stahldraht ausgeführt sein. Um den äußeren lockeren Schlauch kann ein Schutzmantel aufgebracht werden. In diesem
Fall wird das erfindungsgemäße Kabel als einzelne Übertragungs-(
leitung verwendet. Das erfindungsgemäße Kabel kann jedoch auch
mit anderen gleichartigen Kabeln verseilt werden oder aber auch mit anderen Kabelkomponenten wie Koaxialtuben, Cu-Vierern,
elektrischen Energieübertragungsleitungen. Bei der Bildung eines Kabels zur optischen Nachrichtenübertragung
ist es zweckmäßig, wenn eine
mit anderen Kabelkomponenten gebildete Verseileinheit mit einer rf/ärmeschutzschicht umgeben ist. Diese iVärmeschutzschicht
besteht zweckmäBigerweise aus einer inneren Wicklung
aus glattem, gut leitenden, hochtemepraturbeständigen Folienmaterial,
insbesondere Polyterephtalsäure-Ester-Folie, und
einer mittleren Wicklung aus wärmeverzehrendem Material, insbesondere Polyäthylen, sowie einer äußeren Wicklung aus zugfestem,
temperaturbeständigen Material, insbesondere Polyterephtalsäure-Ester-Folie. Zum Abschluß des erfindungsgemäßen
Kabels ist um die Wärmeschutzschicht ein Schutzmantel locker
aufgebracht, z. B. aufextrudiert. Dieser äußere Kabelmantel
besteht aus Polyäthylen oder PVC oder aus einem fluorhalt igen
Polymer. Die verwendeten Kunststoffe können faserverstärkt sein. Der äußere Mantel kann aber auch als sogenannter Schichtenmantel
aufgebaut sein. Als Mantel kann auch ein gewellter Metallmantel verwendet werden» Im Falle, daß das Kabel als Unterwasserkabel
ausgeführt wird, bie tet sich auch als Kabelmantel eine Jutewicklung an. In den Zwickeln zwischen den einzel-
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nen Verseilkomponenten des Kabels können zur Ausfüllung Kabeltrensen
eingelegt sein.
Erfindungsgemäß wird also ein Kabel zur optischen Nachrichtenübertragung
geschaffen, das sich durch eine sehr geringe Zusatzdämpfung auszeichnet und darüber hinaus geeignet ist,
entweder als einzelne Übertragungsleitung verwendet zu werden oder aber als Kabelkomponente zum Aufbau eines Übertragungskabels, das entweder nur aus einzelnen, miteinander verseilten
Grundbündeln besteht, oder aber auch noch andere konventionelle Kabelkomponenten aufweist.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Übertragungskabel mit einem erfindungsgemäßen Kabel als Kabelkomponente
Wie Fig. 1 zeigt, besteht ein erfindungsgemäßes Kabel 1
im dargestellten Beispiel aus sechs miteinander verseilten Lichtleitfasern 2. Bei diesen Lichtleitfasern handelt es sich
um solche mit einer Primärbeschichtung. Diese Primärbeschichtung besteht zweckmäßigerweise aus Polyimid. Der Durchmesser
der verwendeten Lichtleitfasern einschließlich der Primärbeschichtung beträgt 1oc bis 3oo jum. Dabei weist die Primärbeschichtung
eine Stärke von 5 bis 4o jum auf. Die Lichtleitfasern
2 sind von einer schlauchartigen Schutzschicht 3 lose umgeben. Diese schlauchartige Schutzschicht 3 kann einen Inendurchmesser
bis 1 ,5 mm besitzen. Die Wandstärke der Schutzschicht
3 liegt zwischen o,1 bis o,5 mm. Die Schutzschicht 3
besteht aus einem Material mit glatter Oberfläche, wobei sich als besonders geeignet Polyvinylidenfluorid ergeben hat. Die
Lichtleitfasern 2 mit ihrer äußeren schlauchartigen Schutzschicht 3 sind um ein zugaufnehmendes Mittenelement 4 ver-
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seilt. Die Schlaglänge beträgt dabei 5o bis 4oo mm. Das Mittenelement
4 kann aus einem hochzugfesten Kunststoff bestehen oder aber auch als gepolsterter Stahldraht ausgeführt sein.
Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen den Lichtleitfasern
2 und der schlauchartigen Schutzschicht .3 sind die Lichtleitfasern von einem Gleitmittel umgeben. Die mit
der äußeren Schutzschicht 3 versehenen verseilten Lichtleitfasern 2 sind von einer Wärmeschutzschicht eingeschlossen,
die sich aus drei Wicklungen aufbaut. Dabei handelt es sich
um eine untere Wicklung 5 aus glattem, gut gleitenden, hochtemperaturbeständigen
Material, einer mittleren Wicklung 6 aus einem wärmeverzehrenden Material und einer äußeren Wicklung
7 wiederum aus einem hochtemperaturbeständigen Material. Die untere und äußere Wicklung bestehen vorteilhafterweise aus
Polyterephtalsäure-Ester-Folie und die mittlere Wicklung aus
Polyäthylen-Folie. Die Wärmeschutzschicht ist von einem Schlauch 8 locker umgeben und zwischen dem Schlauch 8 und
der äußeren Wicklung 7 ist eine Gleitschicht, insbesondere Silikonöl, vorgesehen. Diese Gleitschicht ist zeichnerisch
nicht dargestellt. Der Schlauch 8 besitzt vorzugsweise eine Wandstärke von o,1 bis 1,5 mm und besteht aus Polyäthylen
oder Polyvinylchlorid. Das verwendete Kunststoffmaterial kann faserverstärkt sein. Darüber hinaus kann der Schlauch
auch Zug-elemente 9 in seiner Wandung aufweisen. Der Schlauch
wird im Extrusionsverfahren aufgebracht.
Fig. 2 zeigt ein Kabel 1o mit einem gemäß Fig. 1 aufgebauten
Grundbündel 1. Dieses Grundbündel 1 entspricht in seinem Aufbau dem gemäß Fig. 1, so daß gleiche Elemente mit denselben
Bezugsziffern versehen sind. Das Grundbündel 1 ist mit anderen Kabelkomponenten verseilt. Im vorliegenden Fall handelt
es sich bei den anderen Kabelkomponenten um zwei Sternvierer 11, die jeweils von einer Hülle 12 umgeben sind. In den
Zwickelräumen, insbesondere in den äußeren Zwickelräumen der Verseilelemente, befinden sich Trensen 13. Die verseilten
Kabelkomponenten 1,11,13 sind von einer Wärme-
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.schutzschicht umgeben, die sich aus drei Wicklungen aufbaut,
und zwar einer inneren Wicklung 14 aus einem hochtemperaturbeständigen,
glatten Material, einer mittleren Wicklung 15 aus einem wärmeverzehrenden Material und einer äußeren Wicklung
16 aus einem hochtemperaturbeständigen glatten' Material.
Als Material für die innere und äußere Wicklung wird zweckmäßigerweise
Polyterephtalsäure-Ester verwendet und fUr die
mittlere Wicklung Polyäthylen. Als äußerer Abschluß dient ein Kabelmantel 17, der die Wärmeschutzschicht 14,15,16 locker
umgibt. Der Kabelmantel, kann aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder aus fluorhalt igen Polymeren bestehen. Es kann sich dabei
um einen faserverstärkten Kunststoff handeln. Auch kann der Kabelmantel als sogenannter Schichtenmantel aufgebaut sein.
Darüber hinaus können Zugelemente in der Kabelmantelwandung angeordnet sein.
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Claims (1)
- j SchutzansprUche:1. Kabel zur optischen Nachrichtenübertragung, bestehend aus mindestens zwei verseilten Lichtleitfasern mit jeweils einer primären Schutzschicht sowie einer diese umgebenden Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (2) jeweils von einer zweiten losen schlauchartigen Schutzschicht (3) in gestreckter Lage umgeben und um ein hoohzugfestes Mittenelement (4) verseilt sind.2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauohartige Schutzschicht (3) aus einem Material mit glatter Oberfläche besteht.3· Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtleitfaser(2) und der schlauchartigen Schutzschicht (3) ein Gleitmittel, vorzugsweise Silikonöl, vorhanden ist.4. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Schutzschicht aus Polyimid oder Silikonharz oder Epoxidharz und die sekundäre schlauchartige Schutzschicht(3) aus einem fluorhaltigen Polymer, insbesondere PoIyvinylidenfluorid, besteht.5. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verseilten Lichtleitfasern (2) von einer Wärmeschutzschicht umgeben sind.7728407 31.08.78Pl 4412 - 2'- ' 26.5.786„ Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzschicht aus einer unteren Wicklung (5) aus glattem, gut leitenden hochtemperaturbeständigen Folienmaterial, einer mittleren Wicklung (6) aus wärmeverzehrendem Folienmaterial und einer äußeren Wicklung (7) aus hochtemperaturbeständigem, glatten Folienmaterial besteht.7. Kabel nach Ansprush 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Wicklung aus Polyterephtalsäure-Ester-Folie und die mittlere Wicklung aus Polyäthylen-Folie bestehen und überlappend gewickelt' sind.8. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzschicht von einem Schlauch (8) locker umgeben ist.9. Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder PVC, besteht.10. Kabel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial zur Herstellung des Schlauches (8) faserverstärkt ist oder Zugelemente in der Schlauchwandung enthalten sind.11. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauch (8) und der Wärmeschutzschicht eine Gleitschicht, insbesondere aus Sillkonöl, vorgesehen ist.7728407 31.08.784412 - 3 - 26.5.7812. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um den Schlauch (8) ein Mantel aus zugfestem Material angeordnet ist.13. Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Cu-Vierer und/oder Koaxialtuben und/oder elektrische Energieleitungen zu einer Verseileinheit verseilt enthält.14. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseileinheit mit einer Wärmeschutzschicht umgeben ist.15. Kabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzschicht aus einer inneren Wicklung (14) aus glattem, gut leitenden, hochtemperaturbeständieen Folienmaterial, insbesondere Polyterephtalsäure-Ester, und einer mittleren Wicklung aus wärmeverzehrendem Material, insbesondere Polyäthylen, sowie einer äußeren Wicklung aus hochtemperaturbeständigem glatten Material, insbesondere Polyterephtal-C säure-Ester, besteht.16. Kabel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß um die Wärmeschutzschicht ein Kabelmantel (17) locker aufgebracht ist.7728407 31.08.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7728407U DE7728407U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Kabel zur optischen nachrichtenuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7728407U DE7728407U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Kabel zur optischen nachrichtenuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7728407U1 true DE7728407U1 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=6682596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7728407U Expired DE7728407U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Kabel zur optischen nachrichtenuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7728407U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112422A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Optisches nachrichtenkabel |
DE19940820A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-29 | Siemens Ag | Lichtwellenleiter-Kabel mit hinsichtlich ihrer Oberfläche optimierten LWL-Kammern |
-
1977
- 1977-09-14 DE DE7728407U patent/DE7728407U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112422A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Optisches nachrichtenkabel |
DE19940820A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-29 | Siemens Ag | Lichtwellenleiter-Kabel mit hinsichtlich ihrer Oberfläche optimierten LWL-Kammern |
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