DE7727353U1 - Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose - Google Patents

Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose

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    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/36Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Telex O7-23412 erub d 28. Mai 1982 JB/al
Aktenzeichen: G 77 27 353.1
Anmelder; Karl Fischer
Am Gänsberg
7519 Oberderdingen Unser Zeichen: A 15 961
Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose
Die DE-PS 24 14 813 betrifft einen Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose, die mit einem Temperaturfühler über ein Kapillarrohr in Verbindung steht, mit einem Stellglied, das auf eine Seite der Ausdehnungsdose einwirkt und einem Übertragungshebel, auf den die andere Seite der Ausdehnungsdose einwirkt, und über den wenigstens ein Schnappschalter betätigt wird. Dort wird vorgeschlagen, daß der Übertragungshebel dicht über der Ausdehnungsdose verläuft, daß das mittig in die Ausdehnungsdose hineinführende Anschlußstück für das Kapillarrohr durch eine öffnung des Übertragungshebels hindurch verläuft und damit die Ausdehnungsdose an dem Übertragungshebel zentriert bzw. festgelegt ist.
Dort war vorgeschlagen worden, ein Bimetall an dem Übertragungshebel anzubringen, das nach Art eines Quantel-Bimetal Is in Abhängigkeit von der geschalteten Leistung beheizt wurde.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den Temperaturregler im Sinne präziser Arbeitsweise und einfacher und kompakter Bauweise weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Obertragungshebel ein kurzes und kräftiges Kompensationsbimetall verbunden ist. Dadurch übt der Übertragungshebel eine Doppelfunktion aus, und es ist keine zusätzliche Kompensation mehr notwendig. Durch die kurze und dicke Gestaltung des Kompensationsbimetalls sind auch keine störenden Elastizitäten vorhanden, und der Kompensationsweg kann auch wegen der sehr geringen Größe und des geringen Totraumes in der Ausdehnungsdose sehr gering sein.
In der DE-PS 24 14 813 war beschrieben, daß die Befestigung des Anschlußstücks und damit der Ausdehnungsdose an dem Übertragungshebel durch eine Kontaktschweißung erfolgen kann. Bei einer Ausführung dieses Patentes war es allerdings dazu notwendig, ein gesondertes Führungsstück vorzusehen, das das Anschlußstück umgibt und mit diesem verlötet ist. Es wird weiterhin vorgeschlagen, den Temperaturregler in Bezug auf die Ausbildung der Einheit Ausdehnungsdose/Obertragungshebel und deren gegenseitige Verbindung dadurch weiter zu verbessern, daß das Anschlußstück an dem Übertragungshebel durch einen Klemmsicherungs· ring festgelegt ist. Derartige Klemmsicherungsringe sind beispielsweise unter dem Handelsnamen "quick-lock" im Handel. Sie sind nach Art einer von innen her radial geschlitzten Tellerfeder ausgebildet und klemmen sich widerhakenartig auf das durch ihre innere Öffnung hindurchragende Teil.
Während bei der Ausführung nach der DE-PS 24 14 813 das
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Anschlußstück vorzugsweise von innen eingelötet wurde, kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Anschlußstück mit einem Flansch von außen auf die Ausdehnungsdose aufgesetzt sein. In dem Fall, daß das Anschlußstück mit einem Flansch im Inneren der Ausdehnungsdose liegt, kann vorteilhaft der Flansch in einer entsprechend angepaßten Ausbuchtung der Ausdehnungsdose liegen. In beiden Fällen wird der Totraum der Ausdehnungsdose so klein wie irgend möglich gehalten, ohne daß man bezüglich der Dicke des Flansches wesentlichen Beschränkungen unterliegt. Je geringer die Gesamtgröße und insbesondere der Totraum einer Ausdehnungsdose ist, umso geringer ist ihre zu kompensierende Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur des Reglers.
Es ist bevorzugt, daß der Flansch an seiner mit der Ausdehnungsdose zu verschweißenden Fläche einen umlaufenden Wulst hat. Auch hier kann trotz einer häufig für die Herstellung erwünschten etwas größeren Dicke des Flansches eine absolute Dichtheit sichergestellt werden, da der umlaufende Wulst bevorzugt mit der Ausdehnungsdose verschweißt, während dies bei einer flächigen Schweißung nicht immer der Fall ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Übertragungshebel einen Schlitz haben, der breiter ist als das in das Anschlußstück eingesetzte Kapillarrohr, jedoch schmaler ist, als der Schaft- oder Rohrabschnitt des Anschlußstücks. Am Ende des Schlitzes sollte dabei eine den Schaftabschnitt aufnehmende Verbreiterung des Schlitzes vorhanden sein. Auf diese Weise kann die Ausdehnungsdose erst nach ihrer Verlötung mit dem
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Kapillarrohr an dem Übertragungshebel befestigt werden, da das dünne Kapillarrohr durch den Schlitz eingeführt werden kann, dann jedoch eine Festlegung aufgrund der Tatsache erfolgt, daß der Rohrabschnitt des Schaftabschnittes einen größeren Durchmesser hat als das Kapil1arrohr.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Temperaturreglers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene Draufsicht auf den Temperaturregler nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Detail einer Ausdehnungsdose und des Anschlusses des Kapillarrohrs gemäß einer anderen Ausführungsform.
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Der in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Temperaturregler 11 ist ein sog. Zweikreis-Regler, d.h. ein Temperaturregler für Elektro-Wärraegeräte und insbesondere Elektrokochplatten, der in seinem Reglergehäuse 12 zwei in Abhängigkeit von der Temperatur betätigbare Schaltkotakte enthält, die bei aufeinanderfolgenden Temperaturwerten zuerst eine Teilleistung und dann die Gesamtleistung des Elektro-Wärmegerätes abschalten. Ein derartiger Temperaturregler ist in der DT-OS 25 40 499 beschrieben. In dem Gehäuse 12 befindet sich ein von der Schaltwelle 13 betätigter Nockenschalter zur doppelpoligen Abschaltung und Signalkontäktgabe. Eine Verlängerung 14 dieser Schaltwelle ist mit einem Gewinde versehen und drückt auf ein Druckstück 15, das auf einer Seite einer Ausdehnungsdose 16 befestigt ist (Fig. 3).
Die Ausdehnungsdose 16 hat einen relativ geringen Durchmesser und besteht aus zwei Blechhalbschalen 17, 18. An der unteren Halbschale 18 ist das Druckstück 15 durch eine Punktschweißung befestigt, während an der oberen Halbschale 17 ein Anschlußstück 19 durch eine Kontaktschweißung angebracht ist. Die beiden Halbschalen 17 und 18 sind nach Art derartiger Ausdehnungsdosen gewellt ausgebildet und haben einen relativ kleinen Inhalt, da die Wellung parallel geht und im entlasteten Zustand nahezu kein Zwischenraum zwischen beiden Halbschalen besteht. Die beiden Ränder sind abwärts gekippt und dort miteinander rollnaht-verschweißt.
Das Anschlußstück 19 besteht aus einem rohrförmigen Schaftteil 20, an dem auf einer Seite ein Plansch 20 angeformt ist. Auf der der Halbschale 17 zugewandten Fläche 22 des Flansches ist ein ringförmiger, die mittlere Bohrung 23
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des Anschlußstücks timgebender wulstförmiger Vorsprung 24 angeordnet·
Der Wulst 24 dient dazu, bei der elektrischen Kontaktschweißung die Dichtheit der Verbindung sicherzustellen, da im Bereich des Wulstes die Stromstärken höher sind und dort auf jeden Fall eine gute Verschweißung mit dem sehr dünnwandigen Blech der Halbschale 17 stattfindet·
, Die Halbschale 17 besitzt im Bereich der Durchgangsbohrung 23 des Anschlußstücke 19 eine Öffnung, die in ihr Inneres führt, so daß ein in die Bohrung 23 eingelötetes Kapillarrohr 25 an die Ausdehnungsdose 16 angeschlossen ist.
Die Ausdehnungsdose 16 ist an einem Übertragungshebel 26 mittels eines Klemm-Sicherungsringes 27 befestigt. Es handelt sich dabei um einen an sich bekannten Sicherungsring, der nach Art einer Tellerfeder aufgebaut ist. An einen äußeren, zur Versteifung aufwärts gekippten Rand 28 schließt sich ein flacher Ringbereich 29 an. Von diesem ragen vier segmentförmige Klemmteile 30 schräg nach innen. Sie sind durch Einschnitte 31 voneinander getrennt und bilden zwischen ^ sich eine Mittelöffnung. In ihrer Gesamtheit grenzen sie einen sehr flachen Kegelstumpf ab.
Der Übertragungshebel 26 besteht aus einem elastischen Blech und ist an einem Ende mittels Schrauben 32 am Gehäuse 12 befestigt. Daran schließt sich ein aufwärts gerichteter Bereich an, in dem der Übertragungshebel federn kann, so daß er nach Art einer Blattfeder gleichzeitig ein Scharnier und eine Rückstellfeder bildet. Der daran anschließende Bereich
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des Übertragungshebels ist durch einen hochgekippten Rand 33 versteift. An seinem freien Ende ist ein relativ kurzes, dickes und breites Kompensationsbimetall 34 angenietet, das die Verlängerung des Übertragungshebels bildet und an seinem vorderen Ende ein Druckstück 35 aufweist, das auf die nicht dargestellten Schnappschalter im Gehäuse 12 drückt·
Vorzugsweise ist der Übertragungshebel 26 zu seiner Befestigungsseite hin geschlitsb. Dieser Schlitz 36 ist breiter als die Dicke des Kapillarrohrs 25, jedoch schmaler als die Dicke des Schaftes 20 des Anschlußstücks 19, so daß die Ausdehnungsdose auch nach dem Einlöten des Kapillarrohrs mit dem Übertragungshebel dadurch verbunden werden kann, daß man das Kapillarrohr durch den Schlitz 36 einführt und dann die Ausdehnungsdose durch axiales Hineinschieben des Anschlußstücks in die an den Schlitz anschließende Verbreiterung 37 (in Pig. 2 strichliert) festlegt. Der Schlitz könnte auch von der anderen Seite ausgehen. In diesem Falle müßte dann jedoch das Bimetall 34 erst nachträgtIich aufgenietet werden.
Die Festlegung der Ausdehnungsdose 16 an dem Übertragungshebel 26 erfolgt durch den Klemm-Sicherungsring 27, der mit den inneren Kanten seiner Klemmteile 30 mit der äußeren Mantelfläche des Schaftes 20 zusammenwirkt und so eine sichere und einfach vorzunehmende Festlegung gestattet.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen einer Ausdehnung3dose 16* und einem Anschlußstück 19' dargestellt. In diesem Falle besitzt das Anschlußstück
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ebenfalls einen Flansch 21·, der jedoch ira Inneren der Ausdehnungsdose liegt. An seiner mit der oberen Halbschale 17' in Kontakt kommenden Stirnfläche besitzt er ebenfalls einen umlaufenden Wulst 24'» der bei der Kontaktschweißung für eine dichte Verbindung sorgt. Es sei bemerkt, daß sowohl in diesem Falle als auch bei der Darstellung nach Fig. 3 der Fall dargestellt wirde, daß nur eine außerordentlich schwache Verschweißung statt— findet. Normalerweise wird der Wulst nach der Verschweißung weitgehend verlaufen sein und auch zumindest ein Teil der aufeinanderzu gerichteten Flächen miteinander verschweißt sein. Die gewählte Darstellungsweise mit noch weitgehend stehendem Hingwulst dient also nur der Erläuterung.
Der Flansch 21' liegt in einer Ausbuchtung 38 der oberen Halbschale 17Ί so daß durch die Anordnung des relativ massiven Flansches 21f im Inneren der Ausdehnungsdose der Totraum nur unwesentlich vergrößert wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose, die mit einem Temperaturfühler über ein Kapillarrohr in Verbindung steht, mit einem Stellglied, das auf eine Seite der Ausdehnungsdose einwirkt und einem Übertragungshebel, auf den die andere Seite der Ausdehnungsdose einwirkt, und über den wenigstens ein Schnappschalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schnappschalter einwirkende Teil des Übertragungshebels ein kurzes und kräftiges Kompensationsbimetall (34) ist.
    2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertragungshebel (26) dicht über der Ausdehnungsdose (16, 16') verläuft und das mittig in die Ausdehnungsdose hineinführende Anschlußstück (19) für das Kapillarrohr (25) durch eine Öffnung des Obertragungshebels hindurch verläuft und damit die Ausdehnungsdose an dem Übertragungshebel zentriert bzw. festgelegt ist.
    3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    1 A 15 961 - 2 -
    I daß das Anschlu3stUck (19) an dem Übertragungshebel (26)
    p durch einen Klemm-Sicherungsring (27) festgelegt ist.
    I 4. Temperaturregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- ;! kennzeichnet, daß das Anschlußstück (19) mit einem
    ίί Flansch (21) von außen auf die Ausdehnungsdose aufge-
    ; setzt ist.
    |i 5. Temperaturregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß das Anschl ußstlick (191) mit einem
    I Flansch (21 ') angepaßten entsprechenden Ausbuchtung (38)
    der Ausdehnungsdose liegt.
    6. Temperaturregler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dar Flansch (19, 19') an seiner mit der Ausdehnungsdose (16, 16') zu verschweißenden Fläche (22) einen umlaufenden Wulst (24, 24') hat„
    7, Temperaturregler insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Obertragungsh-ibel (26) einen bis zu einem seiner Ränder
    ;.·.. reichenden Schlitz (36) hat, der breiter ist als das
    <t in das mittige AnschlußstUck (19) für seine Ausdehnungs-
    % dose (16) eingesetzte Kapillarrohr (25), jedoch schma
    ler ist als ein Schaft- oder Rohrabschnitt (20) des Anschlußstücks (19), und daß am Ende des Schlitzes (36) eine den Schaft- oder Rohrabschnitt (20) aufnehmende Verbreiterung (37) des Schlitzes vorhanden ist.
DE19777727353 1976-09-07 1977-09-03 Temperaturregler für Elektrogeräte mit einer Ausdehnungsdose Expired DE7727353U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
YU2185/76A YU40809B (en) 1975-09-11 1976-09-07 Temperature regulator for electic apparatus

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