DE7727222U1 - Fuellzahnbuerste - Google Patents

Fuellzahnbuerste

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DE7727222U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Description

Herr Dipl.Ing. Ernst Teschner, Sonnentauweg 46, 48oo Bielefeld 12
Füllzahnbürste
Die Erfindung betrifft eine Füllzahnbürste mit einem alo Zahnpastenbehälter ausgebildeten röhrenförmigen Griff, an dessen einer Stirnseite ein Borstenträger angeschraubt ist, wobei im Inneren des Borstenträgers ein an den Borsten endender Kanal zu deren Verbindung mit dem Behälter angeordnet und in den Hohlraum des Behälters ein axial verschiebbarer Dosierkolben eingesetzt ist.
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Eine solche Füllzahnbürste ermöglicht es, auf eine besondere Zahnpastentube während des Gebrauchs der Zahnbürste zu verzichten, weil in dem Griff der Zahnbürste ständig ein Vorrat an Zahnpaste bereitgehalten wird. Nur zu den Zeitpunkten, wo der Vorrat aufgebraucht ist, wird es erforderlich, den Zahnpastenbehälter aus einer Tube nachzufüllen. In den Zwischenzeiten sind Tuben entbehrlich. Zum Nachfüllen wird der Behälter von dem Borstenträger abgeschraubt und statt des Borstenträgers wird die Zahnpastentube an den Behälter angeschraubt. Sodann wird die Zahnpastentube leergedrückt, wobei die Zahnpaste in den Behälter übergeht. Bei den bekannten hohlen Griffen, die als Pastenbehälter dienen, ist zum Füllen des Griffes nur ein Innengewinde vorhanden. Die auf dem Markt befindlichen Zahnpastentuben haben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Außengewinde für das Verschlußhütchen, die entweder aus der Gruppe mit einem bestimmten größeren Durchmesser oder aus der Gruppe mit einem bestimmten kleineren Durchmesser stammen. Für die beiden Tubengruppen sind daher entweder zwei Griffe erforderlich oder es muß eine besondere Füllvorrichtung mit einer Gewindeübersetzung bereitgehalten werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es wünschenswert, einen Griff für beide Tubengruppen verwenden zu können.
Ein weiterer Nachteil des bekannten, als Zahnpastenbehälter ausgebildeten röhrenförmigen Griffes besteht darin, daß sein Hohlraum über die gesamte Länge den gleichen Durchmesser aufweist. Das Einschieben des Dosierkolbens in den Hohlraum ist nur mit besonderen Hilfsmitteln möglich, weil der Durchmesser der Dichtungsringe etwas größer ist, als der innere Durchmesser des Griffes. Der Kolben sollte mit seinen Dichtungsringen zur leichten Handhabung der Füllzahnbürste aber ohne Hilfsmittel mühelos in den Griff ein-
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geschoben werden können.
Der durch unmittelbaren Pingerdruck in dem Griff zu verschiebende Dosierkolben zum Ausdrücken der Zahnpaste aus dem Griff in den Borstenträger hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Erstens muß er leicht verschiebbar sein und zweitens muß er den mit Zahnpaste gefüllten Hohlraum zuverlässig abdichten. Seine Führung erfolgt entlang der inneren Oberfläche des Hohlraumes. Bei bekannten Dosierkolben tritt beispielsweise der Nachteil auf, daß die Dichtung und die Führung von demselben Bauteil wahrgenommen wird. Bei wenig nachgiebigem Werkstoff und guter Dichtungswirkung ist der Kolben nur schwer zu bewegen. Bei nachgiebigem Werkstoff und guter Dichtung ist oft die Führung mangelhaft. Wenn die Führung von einem starren Bauteil und die Dichtung von elastischen Elementen besorgt wird, kann der Führungskolben beispielsweise scheibenförmig mit geringer axialer Länge ausgeführt sein, wobei die Gefahr besteht, daß sich der Dosierkolben schräg stellt und verkantet·
Mit der Erfindung soll ein leicht und schnell zu bedienender und gut abdichtender Zahnpastenbehälter für eine Füllzahnbürste geschaffen werden, der sich zum Nachfüllen aus Tuben mit Verschlüssen verschieden großer Außengewinde eignet.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß an der mit dem Borstenträger verbundenen Stirnseite des Behälters zwei koaxial hintereinander angeordnete Innengewinde ausgebildet sind, wobei der Durchmesser des an den Hohlraum angrenzenden Innengewindes kleiner ist, als der Durchmesser des an die äußere Stirnfläche angrenzenden Innengewindes.
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Der Borstenträger kann bevorzugt entweder in das Innengewinde mit dem kleineren Durchmesser oder in das Innengewinde mit dem größeren Durchmesser eingeschraubt sein. Es ist bevorzugt, daß der Hohlraum des Behälters kreiszylindrisch ausgeführt und sein Durchmesser am offenen Ende an der von dem Borstenträger abgewandten Stirnseite vergrößert ist.
Bevorzugt geht der Hohlraum an der offenen Stirnseite in einen trichterförmigen Kegel über. Er kann bevorzugt an der offenen Stirnseite auch in einem rotationssymmetrischen Raum übergehen, der durch eine starke Abrundung der kreisförmigen Innenkante gebildet ist.
Der Dosierkolben besteht bevorzugt aus einem mehrteiligen starren Führungskörper mit zwei parallelen und koaxialen Ringnuten, in welche jeweils ein elastischer Dichtungsring eingesetzt ist. An den beiden Stirnseiten des Dosierkolbens sind bevorzugt zwei Führungselemente angeordnet, deren äußerer Umfang jeweils an der Oberfläche des Hohlraumes anliegt. Diese Führungselemente sind bevorzugt über einen Zylinderkörper miteinander verbunden, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist, als der Durchmesser der Führungselemente.
Bevorzugt weist das nach der offenen Stirnseite des Behälters weisende Führungselement eine zentrale zylinderförmige Verdickung auf. Das nach der mit dem Borstenhalter verschraubten Stirnseite des Behälters weisende Führungselement weist bevorzugt eine zentrale kegelförmige Verdickung auf.
Es ist bevorzugt, daß der Zylinderkörper in der Mitte zwischen den beiden Führungselementen einen die beiden
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Ringnuten begrenzenden zylindrischen Steg enthält. Der Zylinderkörper enthält bevorzugt eine koaxiale Bohrung, in welche die Führungselemente mit zylindrischen Ansätzen schraubenlose Steckverbindungen bildend passend eingesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erf'indungs-
gemäße Füllzahnbürste;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Zahnpastenbehälter der Füllzahnbürste nach Fig. 1, dessen Hohlraum an der offenen Stirnseite jedoch nicht trichterförmig, sondern abgerundet ausläuft;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Dosierkolben f der Füllzahnbürste.
Die erfindungsgemäße Füllzahnbürste besteht aus einem Behälter Io, der den Griff der Zahnbürste bildet und gleichzeitig zur Aufnahme von Zahnpaste dient, und einem Borstenträger 11. Dieser ist mit seinem hinteren Ende an dem Behälter Io angeschraubt und trägt an seinem vorderen Ende die Borsten 12. Der Hohlraum 13 des Behälters ist zylindrisch ausgeführt und enthält einen Dosierkolben
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Dieser kann mit Hilfe eines Pingers von der Stirnseite 15 des Behälters lo, die offen ist, in Richtung auf die mit dem Borstenträger 11 verbundene Stirnseite 16 des Behälters gedrückt werden. In Bewegungsrichtung des Dosierkolbens l4 befindet sich vor diesem im Behälter Io die Zahnpaste, die durch eine zentrale Bohrung 17 in einen in dem Borstenträger 11 angeordneten Kanal 18 und von dort durch ein Mundstück 19 an die Borsten 12 gefördert wird.
^-' An der mit dem Borstenträger verbundenen Stirnseite 16 sind in den Behälter Io ein äußeres Innengewinde 2o und ein inneres Innengewinde 21 eingearbeitet. Das äußere Innengewinde 2o endet an der äußeren Stirnfläche 16a während das innere Innengewinde 21 innerhalb des Hohlraumes 13 endet. Die beiden Innengewinde 2o und 21 sind hintereinander angeordnet, ihre Achsen fallen mit der Achse des Behälters Io zusammen. Der Durchmesser des äußeren Innengewindes 2o ist größer als der Durchmesser
\ des inneren Innengewindes 21. Diese beiden Durchmesser
entsprechen den Gewindedurchmessern der Schraubverschlüsse
] von handelsüblichen Zahnpastentuben. Es ist also möglich,
f) den Behälter Io mit Hilfe eines seiner Gewinde 2o oder auf eine beliebige Zahnpastentube aufzuschrauben, da die Tube entweder mit einem größeren Gewindeverschluß ent-
\ sprechend dem Innengewinde 2o oder mit einem kleineren
Gewindeverschluß entsprechend dem Innengewinde 21 ausgestattet ist. Der Behälter Io ist für den Füllvorgang daher vielseitig verwendbar. Der Borstenträger 11 ist zum Anschrauben an den Behälter Io natürlich ebenfalls mit einem Gewinde versehen, dieses kann entweder dem größeren Innengewinde 2o oder dem kleineren Innengewinde 21 entsprechen.
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Zur guten Abdichtung der in dem Behälter Io befindlichen Zahnpaste weist der Dcsierkolben 14 zwei Dichtungsringe 22 auf, deren äußerer Durchmesser im spannungsfreien Zustand etwas größer ist, als der innere Durchmesser des Hohlraumes 13. Um den Dosierkolben 14 bequem in den Hohlraum 13 einführen zu können, ist der Behälter Io so ausgeführt, daß der Durchmesser des Hohlraumes 13 sich an der offenen Stirnseite 15 vergrößert. An dieser Seite geht der Hohlraum daher gemäß Fig. 1 der Zeichnung in einen Kegel 23 über. Gemäß Fig. 2 der Zeichnung geht '·.) der Hohlraum 13 in einen rotaticnssymmetrischen Raum 24
über. Die innere Oberfläche dieses Raumes ist konvex gekrümmt ausgeführt. Infolge der Endausführung des Behälters Io an der Stirnseite 15 in Form eines Kegels 23 oder eines Raumes 24 mit gekrümmter Oberfläche läßt sich der Dosierkolben 14 bequem in den Hohlraum 13 hineinschieben. Dabei werden die Dichtungsringe 22 im Kegel 23 oder im Raum 24 geringfügig zusammengedrückt, so daß sie in den Hohlraum 13 hineinpassen und dichtend an dessen Oberfläche anliegen.
Damit der Dosierkolben nicht verkanten kann, ist er aus zwei Führungselementen 25 und 26 und einem Zylinderkörper 27 aufgebaut, der zwischen den Führungselementen 25 und 26 angeordnet ist. Die Führungselemente liegen dicht an der inneren Oberfläche des Hohlraumes 13 an und greifen mit Ansätzen 28 und 29 in eine in derr. Zylinderkörper 27 angeordnete axiale Bohrung ein. Zwischen dem Zylinderkörper 27 und den Führungselementen 25 und 26 besteht daher eine Steckverbindung. An seinem Mantel ist der Zylinderkörper 27 mit einem Steg 3o versehen. Dieser teilt den Raum zwischen den Führungselementen 25 und 26 in zwei Hälften, so daß sich zwei Ringräume bilder.. In äiese sind die Dichtungsringe 22 eingelegt. Das Führungselement 26
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weist nach der offenen Stirnseite 15 und ist an dieser Seite mit einer zylinderförmigen Verdickung 31 versehen, die zur Verstärkung des Führungselementes 26 an der Stelle dient, wo von dem Finger der Verschiebungsdruck auf den Dosierkolben 14 aufgebracht wird. Das Führungselement 25 weist zu der mit dem Borstenträger 11 verschraubten Stirnseite 16 des Behälters Io, es hat eine kegelförmige Verdickung 32. Der Dosierkolben 1^4 kann auch so angeordnet werden, daß die zylinderförmige Verdickung 21 zu der mit dem Borstenträger 11 verbundenen Stirnseite l6 und die kegelförmige Verdickung 32 zu der offenen Stirnseite 15 weist. Es können auch zwei zylinderförmige Verdickungen 31 oder zwei kegelförmige Verdickungen 32 verwendet werden.
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Claims (13)

Schut zansprüche
1. Püllzahnbürste mit einem als Zahnpastenbehälter ausgebildeten röhrenförmigen Griff, an dessen einer Stirnseite ein Borstenträger angeschraubt ist j wobei im inneren des Borstenträgers ein an den Borsten endender Kanal zu deren Verbindung mit dem Behälter angeordnet und in den Hohlraum des Behälters ein axial verschiebbarer Dosierkolben eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit dem Borstenträger (11) verbundenen Stirnseite (16) des Behälters (lo) zwei koaxial hintereinander angeordnete Innengewinde (2o,21) ausgebildet sind, wobei der Durchmesser des an den Hohlraum (13) angrenzenden Innengewindes (21) kleiner ist, als der Durchmesser des an die äußere Stirnfläche (löa.) angrenzenden Innengewindes (2o).
2. Füllzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (11) in das Innengewinde (21) mit dem kleineren Durchmesser eingeschraubt ist.
3. Füllzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (11) in das Innengewinde (2o) mit dem größeren Durchmesser eingeschraubt ist.
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4. Füllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß der Hohlraum (13) des Behälters (Io) kreiszylindrisch ausgeführt und sein Durchmesser am offenen Ende an der von dem Borstenträger (11)
abgewandten Stirnseite (15) vergrößert ist.
5. Püllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) an der offenen Stirnseite (15) in einen trichterförmigen Kegel (23) übergeht.
6. Püllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) an der offenen Stirnseite (15) in einen rotationssymmetrischen Raum (24) übergeht, der durch eine starke Abrundung der
kreisförmigen Innenkante gebildet ist.
7. Püllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (14) aus einem mehrteiligen starren Führungskörper mit zwei parallelen und koaxialen Ringnuten besteht, in xelche jeweils
ein elastischer Dichtungsring (22) eingesetzt ist.
8. Püllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten des Dosierkolbens (14) zwei Führungselement (25,26) angeordnet sind, deren äußerer Umfang .jeweils an der Oberfläche des Hohlraumes (13) anliegt.
9. Püllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (25,26) über einen Zylinderkörper (til) miteinander verbunden sind, dessen Durchmesser wesentlich >leir.er isr, als ier
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Durchmesser der Führungselemente (25326).
10. Füllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet j daß das nach der offenen Stirnseite (15) des Behälters (lo) weisende Führungselement (26) eine zentrale zylinderförmige Verdickung (3D aufweist.
11. Füllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (25), welches nach der mit dem Borstenhalter (11) verschraubten Stirnseite (16) des Behälters (lo) weist, mit einer zentralen kegelförmigen Verdickung (32) versehen ist.
12. Füllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (27) in der Mitte zwischen den beiden Führungselementen (25,26) einen die beiden Ringnuten begrenzenden zylindrischen Steg (3o) enthält.
13. Füllzahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (27) eine koaxiale Bohrung enthält, in welche die Führungselemente (25,26), mit zylindrischen Ansätzen (28,29) schraubenlose Steckverbindungen bildend, passend eingesetzt sind.
7727222 20.04.78
DE7727222U 1977-09-02 1977-09-02 Fuellzahnbuerste Expired DE7727222U1 (de)

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DE7727222U DE7727222U1 (de) 1977-09-02 1977-09-02 Fuellzahnbuerste

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11116306B2 (en) 2016-09-26 2021-09-14 Dyson Technology Limited Cleaning appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11116306B2 (en) 2016-09-26 2021-09-14 Dyson Technology Limited Cleaning appliance

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