DE7727070U1 - Gehäuse fär Geräte mit Wärme entwickelnden Einbauten, insbesondere für elektrische Schweißgeräte - Google Patents

Gehäuse fär Geräte mit Wärme entwickelnden Einbauten, insbesondere für elektrische Schweißgeräte

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DE7727070U1
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Gorenje Sozd O Subo Velenje Velenje (jugoslawien)
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

63320 Velenje/Jugoslawien
7900 UIb, 26. Juli 1977 G/4715 h»
Gehäuse für Geräte mit Wärme entwickelnden Einbauten, insbesondere für elektrische Schweißgeräte
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Geräte mit Wärme entwickelnden Einbauten,-insbesondere für elektrische Schweißgeräte, bestehend aus zwei Stirnplatten, zwei Seitenwänden, einer Boden- und einer Deckwand·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse dieser Art so auszubilden, daß es eine gute Wärmeabfuhr aus dem Gehäuseinneren ermöglicht, dadurch aber das Gehäuseinnere von außen nicht versehentlich in gefährlicher Weise zugänglich wird, und daß das Gehäuse trotz dieser Forderungen einen '■ konstruktiv einfachen, leichten, dennoch aber zur Aufnahm· auch schwerer Einbauten ausreichend stabilen Aufbau bei
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guter formaler Gestaltung besitzt.
1 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
i die beiden Stirnplatten an allen vier Rändern rechtwinklig
I abgekantete Befestigungsflansche für die Seitenwände, die
I Boden- und die Deckwand und diese Wände zumindest an ihren
\ Längsrändern rechtwinklig abgekantete Randstreifen besitzen,
\ von welchen die Randstreifen der Boden- und der Deckwand
■ im wesentlichen bündig mit den Seitenwänden abschließen
I und die Randstreifen der Seitenwände unten und oben Luft-
I eintritts- und Luftaustrittsspalte mit den Randstreifen
der Boden- und der Deckwand bilden sowie diese Lufteintritt- und Luftaustrittsspalte im Gehäuseinneren übergreifende Blendstreifen tragen, die sich gegen die Boden- und Deckwand hin erstrecken, jedoch mit diesen Wänden ebenfalls freie Luftdurchtrittsspalte bilden, und daß zwei außen das Gehäuse umgebende steife Rahmen vorgesehen sind, die mit ihrer Rahmenebene im wesentlich parallel zu den Stirn-
\ platten liegen, mit ihren seitlichen Rahmenschenkeln durch
I die Seitenwände hindurch mit den seitlichen Befestigungsflanschen der Stirnplatten verbunden sind und mit ihren querliegenden Rahmenschenkeln die Boden- und die Deckplatte im freien Abstand Überspannen·
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Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse die Seitenwände mit der Bodenwand einerseits und der Dcockwand andererseits sich Über die ganze Gehäuselänge erstreckende Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsspalte bilden, die eine starke Konvektion und damit eine gute Wärmeabfuhr aus dem Gehäuse ermöglichen, durch die das Gehäuseinnere aber wegen der Blendstreifen nicht in gefährlicher Veise versehentlich, beispielsweise durch eingeschobene Drähte oder dergl. zugänglich wird. Gleichzeitig wird ein sehr einfacher und auch formal sehr guter Aufbau erreicht. Äußerlich erscheinen die Lufteintritts- und Luftaustrittsschlitze wie das Gehäuse gliedernde Schattenfugen. In konstruktiver Hinsicht bilden im wesentlichen nur die Stirnplatten und die Rahmen die statisch tragenden Bauteile, die durch die Seitenwände, die Boden- und die Deckwand lediglich zusammengehalten sind. Die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand können daher aus relativ dünnem Blech gefertigt werden, was die Herstellung ihrer Randstreifen, Blendstreifen und Abschlußstreifen erleichtert. Solange die Einbauten nicht zu schwer sind, können sie unmittelbar auf der Bodenwand montiert werden. Würde dies aber eine ungünstig große Blechdicke für die Bodenwand erfordern, können die beiden Stirnwände verbindende Traversen
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als Aufnahme solcher sehr schwerer Bauteile vorgesehen werden, die das Gewicht dieser Bauteile unmittelbar in die Stirnplatten und die Rahmen ableiten. Die Rahmen selbst können, da sie die Bodenplatte und die Deckplatte im freien Abstand überspannen in einfacher Weise mit ihren oben querliegenden Rahmenschenkeln als Handhabe, mit ihren unteren querliegenden Rahmenschenkeln zum Abstellen des Gerätes verwendet werden*
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und die Deckwand mit ihren Stirnrändern zumindest über eine der Stirnplatten überstehen, stirnseitig ebenfalls abgekantete Randstreifen besitzen und diese Randstreifen gegen die Stirnplatte zurückgebogene Abschlußstreifen tragen, und daß die Stirnplatte in den Ecken schräg abgeschnitten ist, um den Randstreifen an den Längsrändern der überstehenden Seitenwände Platz zu geben. Die Blendstreifen können dann in der Flucht der Schrägschnitte der Stirnplatte geneigt sein und in den Schrägschnitten an die Stirnplatte anschließen· Durch die über die Stirnplatte vorstehenden Seitenwände, Boden- und Deckwand wird eine Aufnahme geschaffen, in die eine vor die Stirnplatte bündig mit den überstehenden Seitenwänden, Boden- und Deckwand abschließende Front- oder Rückwand eingesetzt verden kann, an der . beispielsweise die Be-
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dienungsteile des Gerätes zugänglich sind« und die entsprechende Beschriftungefelder und dergleichen tragen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert! es zeigern
Fig. 1 das Gehäuse eines Schweißgerätes nach der Erfindung in einer Stirnunsicht,
Fig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Gehäuse nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht bei abgenommener Deckwand,
Fig. k eine Vorderansicht der Stirnplatte des Gehäuses nach den Fig. 1 bis 3»
Fig. 5 eine Seitenansicht der Stirnplatte nach Fig. k,
Fig. 6 eine der Seitenwände des'Gehäuses nach den Fig. 1 bis 3 in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Seitenwand nach Fig. 6,
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Fig. 8 einen Schnitt in Richtung VIII-VIII durch die Seitenwand nach Fig. 6.
Pig* 9 die Boden- oder die Deckwand des Gehäuses nach den Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Boden- oder Deckwand nach Fi*. 9,
Fig. 11 einen Schnitt in Richtung XI-XI durch die Wand nach Fig. 9*
In der Zeichnung ist das Gehäuse der besseren Übersicht ohne Einbauten» also im leeren Zustand dargestellt. Es besteht aus zwai Stirnplatten 1, zwei Seitenwänden 2, und einer Bodemmnd 3 und einer Deckwand k, die identisch ausgebildet sind. Die beiden Stirnplatten 1 sind an allen vier Randam mit rechtwinklig abgekanteten Befestigungs flanschdn 5 für die Seitenwände 2, die Bodenwand 3 und die Deckwand k ausgestattet, wobei im Ausführungsbeispiel diese Befestigungsflansche 5 mit der Deckwand k durch Blechschrauben 6, mit der Bodenwand 3 durch im einzelnen nicht dargestellte Verschweißu.ig und mit den Seitenwänden 2 in noch zu erläuternder Weise verbunden sind. Die Seitenwände 2» die Bodenwand 3 und die Deckwand 4 besitzen an
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ihren Längerändern rechtwinklig abgekantete Randstreifen 7. Die Randstreifen 7 der Bodenwand 3 und der Deckwand k schließen im wesentlichen bündig mit den Seitenwänden 2 ab, liegen also in deren Ebene, wie dies insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt. Die Randstreifen 7 der Seitenwände 2 bilden unten und oben Lufteintrittsspalte 8 bzw. Luftaustrittsspalte 9 mit den Randstreifen 7 der Bodenwand 3 und der Deckwand k und tragen diese Lufteintritt- bzw. Luftaustrittsspalte 8, 9 im Gehäuseinneren übergreifende Blendstreifen 10, die sich gegen die Bodenwand 3 und die Deckwand k hin erstrecken, Jedoch mit diesen Wänden 3t ^ ebenfalls freie Luftdurchtrittsspalte 11 bilden. Außen ist das Gehäuse von zwei steifen Rahmen 12, im Ausführungsbeispiel aus einem endlos zusammengeschweißten Rohrprofil, umgeben, die mit ihrer Rahmenebene im wesentlichen parallel zu den Stirnplatten 1 liegen. Mit ihren seitlichen Rahmenschenkeln 12a sind die Rahmen 12 durch die Seitenwände 2 hindurch mit den seitlichen Befestigungsflanschen 5 der Stirnplatten 1 mit Schrauben 13 verbunden, wie dies in Fig. 1 bei A im Schnitt angedeutet ist. Mit ihren querliegenden Rahmenschenkeln 12b überspannen die Rahmen 12 die Bodenwand 3 und die Deckwand k im freien Abstand, so daß die Rahmen 12 mit ihrem oberen Querschenkel 12b als Handhabe, mit ihr·» unteren Querschenkel 12c als
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Auflage zum Abstellen des Gehäuses dienen können. Dazu sind die Rahmen 12 im Ausführungsbeispiel am oberen Querschenkel 12b mit einem das Halten des Gerätes erleichternden profilierten Belag 14, am unteren Querschenkel 12c mit zwei die Standfähigkeit das Gehäuse verbessernden Kunststoffhülsen 15 versehen.
Die Seitenwände 2, die Bodenwand 3 und die Deckwand k stehen mit ihren Stirnrändern über beide Stirnplatten 1 vor. Sie tragen an diesen ihren überstehenden stirnseitigen Rändern ebenfalls abgekantete Randstreifen 16 und diese wiederum besitzen gegen die Stirnplatte zurückgebogene Abschlußstreifen 17, so daß die Stirnplatten 1 insgesamt gegenüber den stirnseitigen Rändern, also dtn Randstreifen 16. der Seitenwände, der Bodenwand und der Deckwand vertieft liegen. In diese Vertiefung kann vor die Stirnplatten 1 eine bündig mit den überstehenden Seitenwänden 2, Bodenwand 3 und Deckwand k abschließende Frontwand 18 bzw. Rückwand 19 eingesetzt sein, wobei an der Frontwand 18 beispielsweise die in der Zeichnung nicht dargestellten Bedienungselemente, Bezeichnungsfelder und dergl. angebracht bzw. zugänglich sein können. Die Stirnplatten 1 sind in den Ecken bei 20 schräg abgeschnitten, um den Randstreifen 7 an den Längs-
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Längsrändern der die Stirnplatten 1 überstehenden Seitenwände 2 Platz zu geben. Die Blendstreifen 10 sind in der Flucht dieser Schrägschnitte 20 der Stirnplatten 1 geneigt, vie dies Fig. 1 erkennen läßt. Die Blendstreifen 10 schließen somit unmittelbar in den Schrägschnitten 20 an die Stirnplatten 1 an. Die Randstreifen 71 16 an den Stirnrändern' und an den Längsrändern jeder Wand sind im übrigen selbstverständlich in ihren aneinanderstoßenden Kanten miteinander verschweißt* Das gleiche gilt für den Anstoß des Abschluß«treifene 17 an den Randstreifen 7 des Längsrandes der Seltenwände 2, bzw. der Bodenwand 3 und Deckwand k.
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Claims (1)

1. Gehäuse für Geräte mit-Wärme entwickelnden Einbauten, insbesondere für elektrische Schweißgeräte, bestehend aus zwei Stirnplatten, zwei Seitenwänden, einer Boden- und einer Deckwand, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnplatten (1) an allea vier Rändern rechtwinklig abgekantete Befestigungsflansche (5) für die Seitenwände (2), die Boden- und die Deckwand (3,4) und diese Wände (2,3,4) zumindest an ihren Längsrändern rechtwinklig abgekantete Randstreifen (7) besitzen, von welchen die Randstreifen (7) der Boden- und der Deckwand (3tΌ im wesentlichen bundig mit den Seitenwänden (2) abschließen und die Randstreifen (7) der Seitenwände (2) unten und oben Lufteintritts- und
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Luftaustrittsspalte (8,9) nit den Randstreifen (7) der Boden- und der Deckwand (3t1*) bilden sowie diese Luft— eintritts- und Luftaustrittsspalte (8,9) im Gehäuseinneren übergreifende Blendstreifen (1O) tragen, die sieh gegen die Beden- und Deckwand (3,4) hin erstrecken, Jedoch mit diesen Wänden (3,4) ebenfalls freie Luftdurchtrittsspalte (11) bilden, und daß zwei außen daa Gehäuse umgebende steife Rahmen (12) vorgesehen sind, die mit ihrer Rahmenebene in wesentlichen parallel zu den Stirnplatten (1) liegen, mit ihren seitlichen Rahmenschenkeln (12a) durch die Seitenwände (2) hindurch mit den seitlichen Befestigungsflanschen.(5) der Stirnplatten (1) verbunden sind und mit ihren querliegenden RahmenschenkeIn (i2b, 12c) die Boden- und die Deckwand (3»4) im freien Abstand überspannen.
2* Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2), die Boden- und die Deckwand (3,4) mit ihren Stirnrändern zumindest über eine der Stirnplatten (1) überstehen, stirnseitig ebenfalls abgekantete Randstreifen (16) besitzen und diese Randstreifen (16) gegen die Stirnplatte (i) zurückgebogene Abschluflstreifen (17) tragen, und daß die Stirnplatte (i) in den Ecken
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(20) schräg abgeschnitten ist» um den Randstreifen (7) an den Längerändern der überstehenden Seitenwände (2) Platz zu geben.
3« Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Blendstreifen (1O) in der Flucht der Schrägechnitte (20) der Stirnplatte (1) geneigt sind und in den Schrägschnitten (20) an die Stirnplatte (1) anschließen.
k. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet) daß vor die Stirnplatte (i) eine bündig mit den überstehenden Seitenwänden (2), Boden- und Deckwand (3tO abschließende Front- oder KUckwand (18, 19) gesetzt ist·
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