DE7726856U1 - Halterung fuer akustikdecken - Google Patents

Halterung fuer akustikdecken

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Description

PATENTANWALT ·000 MÖNCHEN , 29.8.1977/1 DR. WILHELM HASSE Gm 4312/Ges. DIPLOMINGENIEUR
Gesellschaft für Akustik und Lärmbekämpfung m.b.H., Sendiinger Straße 55, 8000 München 2
Halterung für Akustikdecken
I Die Neuerung betrifft eine Halterung für Akustikdecken.
, Halterungen dieser Art sind an sich bekannt. Die Akustik-
I decken werden z.B. über Ankerschnellträger oder dgl. an
I der Decke aufgehängt, wobei profile, insbesondere τ-Pro-
!; file die Verbindung zum Schall dämp fungskörper herstellen.
if Dabei erfolgt das Befestigen der Haltemittel am Schall-
I dämp fungskörper auf der zur Decke weisenden Fläche also
I an einer Schmal- bzw. Stirnseite des Schalldämpfungs
körper s.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Halterung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die schnell anbringbar, sicherer und billiger herstellbar als die herkömmlichen Halterungen ist.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens exne z.B. einer Halteschiene zugeordnete metallische und/oder nichtmetallische Halterung, deren der Halteschiene abgekehrte Enden (bzw. abgekehrtes Ende) in mindestens einen Durchbruch eines am Schall dämpfungskörper befestigten Eisens (Profileisens) eingreifen.
iTeuerungswesentlich ist dabei vor allem, daß die Halterung (in Ansicht) eine beliebige geeignete Form aufweist, z.3. i.w. "J-Form, U-ähniiche Form, Dreieckform oder eine Kombination der hier genannten Formen, v/obei vorzugsweise an den Seitenarmen nach innen weisende Abkröpfungen und/ oder Schenkel vorgesehen sind, die dann in die seitlich am Schall dämpfungskörper vorgesehenen Durchbrüche (Bohrungen) eingreifen, solch eine Halterung kann gegebenenfalls auch nur einseitig ausgeführt und eingehängt werden.
Bevorzugt benutzt werden Federungselemente, d.h. durch Auseinanderbiegen beispielsweise der Seitenarme einer Halterung ergibt sich die erforderliche lichte Weite, so daß die Abkröpfungen und/oder Schenkel in die Durchbrüche eingeführt werden können und dort durch Eigenspannung des Systems verbleiben.
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¥eitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Schalldämpfungskörpers im Prinzip (perspektivisch) unter verwendung eine? Halterung, während
Fig. 2 eine andere Form einer Halterung im Prinzip darstellt.
Der Schalldämpfungskörper 11 besteht aus einem bekannten Absorptionsmaterial, beispielsweise wird er aus kunststoffgebundener Steinwolle hergestellt. Solche Schalldämpfungskörper für Akustikdecken sind vielfältig bekannt. Sie weisen beidseitig an ihren Enden in der Höhe verlaufende profile, Flacheisen oder dgl., z.B. Alu-Profile 4 auf.
Heuerungswesentlich ist, daß die Halterungen 3, 3a seitlich in vorgesehene Durchbrüche 5 eingreifen.
Weiter ist neuerungswesentlich, daß die Halterungen 3, 3a entsprechend geformt sind, z.B. ähnlich wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, doch sind selbstverständlich auch andere Formgebungen denkbar. Dabei umgreifen die Seitenarme 7 den Schalldämpfungskörper 11 bzw. dessen profil 4
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13 1« ·■«· · I
und die nach innen weisenden Teile z.B. eine Abkröpftmg und/oder ein schenkel 9 werden in den Durchbruch 5 eingeführt. Das ganze System hält sich also durch Eigenspannung.
Will man dies nicht, dann könnte man die Halterung 3, 3a auch z.B. aus einem Flacheisen oder dgl. fertigen und bringt Bohrungen an, in die man Schrauben einschraubt, so daß man - hat man entsprechende Gewinde in den Durchbrüchen 5 vorgesehen - auch eine Schraubverbindung herstellen könnte.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß man das Material für die Halterung beliebig wählen kann, und zwar beliebige Querschnittsformen (rund, mehreckig usw.). Man kann das Material auch mit Kunststoff überziehen bzw. kui^ststoffarmieren usw.
Wie gezeigt (Fig. 1) umfaßt die Auflage 12a den oberen Teil eines T-Profils 2. Es genügt aber auch beispielsweise eine Ausbildung gemäß Fig. 2. Die Auflage 12 sichert nur das seitliche Verrutschen, ist aber nicht unbedingt erforderlich, weil genug Führung durch das zweckmäßige Anliegen der Seitenarme 7 z.B. an einem Alu-Profil 4 genügt.
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β
t φ ft· « ·
Das gaaze System ist dann, wie bekannt, beispielsweise mittels eines Hakendraii:es 1 χα. bekannter ¥eise an der Decke befestigt.
Eine andere Ausführungsform einer Halterung 3 zeigt Fig. Diese Ausführungsform wird als i.w. ü-£örmig bezeichnet (in Ansicht). Die U-Form weist eine Auskröpfung in Form der Auflage 12 auf und außerdem Haltemittel, die nach innen weisen, hier zunächst eine Abkröpfung δ und daran anschließend einen Schenkel 9. Es würde aber beispielsweise auch genügen, nur eine Abkröpfung δ zu verwenden ; dies gehört ebenfalls zur Neuerung. Man könnte aber auch, beispielsweise nach innen weisend, wie die Abkröpfung 8 dargestellt ist, eine Kugel am Seitenarm 7 vorsehen, die in den Durchbruch 5 eingreift. Alle diese Varianten sind möglich.
Die lichte V7eite 6 ist zweckmäßig so gewählt, daß sie sich gegen das Alu-Profil 4 legt. Die lichte Weite 6 könnte natürlich auch größer gewählt v/erden.
Die Schenkel 9 sind zweckmäßig, weil dadurch ein leichteres Einführen in die Durchbrüche 5 möglich ist.
In Fig. 1 ist eine andere Form einer neuerungsgemäßen Halterung 3a gezeigt. Die Auflage 12a besteht aus einer
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til· · P t · · ·
etwas größeren (längeren) Ausbuchtung und ist nach innen, die Verstärkung des T-Trägers umfassend, zusammengezogen und bildet im oberen Bereich eine Dreieckform, an die sich dann (wenn man sich die Unterteilung in geometrischer Art vorstellt) eine Viereckform anschließt. Oder aber man definiert diese neuerungsgemäße Ausführungsform so, daß die Querarme 13 nicht fluchtend ausgerichtet sind, sondern in Richtung zu den Seicenarmen 7 konvergierend.
Man könnte natürlich auch die Auflage 12a ganz weit nach unten ziehen, so daß die Querarme 13 auf oder £ast auf der Oberfläche des Schalldämpfungskörpers 11 aufliegen. Alle diese Varianten gehören zur Neuerung.
Wenn im Vorstehenden, von Schalldämpfungskörpern gesprochen wird, ist primär ein Material gemeint, das den Schall absorbiert.
Zum Stand, der Technik soll ergänzend ausgeführt werden, daß das Schallschluckelement von einem U-Profil 4 an den Enden umfaßt ist, jedoch is. die Haltebohrung auf der Breitseite des ü-?rofils angebracht und nicht seitlich wie neuerungsgemäß vorgeschlagen.
Die bekannten Befestigungen sehen so aus, daß oben (die zur Decke weisende Fläche ist gemeint) auf dem Schallschluck-
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element auch noch eine U-Schiene aufgelegt ist, die die Seitenschenkel des U-Profils 4 abdeckt. Damit eine feste Verbindung zwischen dem oben aufliegenden U-Profil und dem Schallschluckmaterial besteht, wird ein Federbügel über die obere U-Schiene gelegt, der mit seinen freien E2iden in das Schall schluckmaterial (ohne Bohrung) eingepreßt wird. Dadurch ist zwar eine verbindung gegeben, jedoch mit dem Nachteil, daß die eingreifenden Enden des Federbügels ausreißen können.
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Claims (18)

1. Halterung für Akus tikdecken unter Verwendung von Befestigungs- und Aufhängemitteln wie z.B. Profileisen, Haken t Ösen, Schrauben oder dgl.,
gekennzeichnet durch mindestens eine z.B. einer Halteschiene (2) zugeordnete metallische und/oder nichtmetallische Halterung (3), deren der Halteschiene (2) abgekehrte Enden bzw. abgekehrtes Ende in mindestens einen Durchbruch (5) eines am Schalldämpfungskörper /seitlich (11) befestigten Profileisens (4)/eingreift.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diese ganz oder teilweise aus Federmaterial z.B. Federdraht besteht.
3. Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) (in Ansicht) eine beliebige geeignete Form aufweist z.B. i.w. U-Form, U-ähnliche Form, Dreieckform, kombinierte Dreieckform mit Rechteckform bzw. quadratische Form usw., wobei an den Seitenarmen (7) nach innen veisende Abkröpfungen (8) und/oder Schenkel (9) vor-
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gesehen sind.
4. Halterung nach An-spruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querarme (13) der z.B-U-förmig ausgebildeten Halterung (3) zueinander fluchten oder einen Winkel von veniger als 180° bilden.
5. Halterung nach wenigster«; einemdsr vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß den Querarmen (13) eine als Auflage (12, 12a) dienende Auskröpfung beliebiger Formgebung zugeordnet ist.
6. Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (8) zum Seitenarm (7) einen spitzen Winkel (14) bildet.
7. Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) zum Seitenarm (7) einen stumpfen Winkel bildet.
8. Halterung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß Abkröpfung (8) und Schenkel (9) mindestens eine Welenliaie bilden.
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9. Halterung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (9) abgerundet 1st (z.B. Halbkugelform aufweist usw.).
10. Halterung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schenkels (9) eine Kugel, Halbkugel oder dgl. befestigt ist.
11. Halterung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (8) durch eine Kugel, Halbkugel oder dgl. ersetzt ist.
12. Halterung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (6) mindestens der Dicke (Stärke) des Schalldämpfungskörpers (11) entspricht.
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13. Halterung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (7) zueinander divergieren oder konvergieren.
14. Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar und zwar seitlich am Schalldämpfungskörper (11) oder dem dem Schalldämpfungskörper (11) zugeordneten Profil (4), Flacheisen oder dgl. mindestens ein Durchbruch (5) vorgesehen ist, um Teile der Halterung (3, 3a) aufzunehmen.
15. Halterung nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch in der Höhe und/oder seitlich
versetzt angeordnete Durchbrüche (5).
16. Halterung nach den Ansprüchen 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) z.B, Bohrungen in einem spitzen Winkel zum Seitenarm (7) ausgerichtet sind.
17· Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenarm (7) (z.B.
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I ·
- 12 -
Flacheisen) mindestens ein schraubbares Mittel, zugeordnet einem Durchbruch (5) (gegebenenfalls mit Gewinde), vorgesehen ist.
18. Halterung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (Führungsschiene) ein T-Profil (aus metallischem oder nichtmetallischem Material) ist.
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DE7726856U 1977-08-30 1977-08-30 Halterung fuer akustikdecken Expired DE7726856U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626676A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Kaefer Isoliertechnik Vorrichtung zur Verminderung von Schallpegeln in Gebäuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19626676A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Kaefer Isoliertechnik Vorrichtung zur Verminderung von Schallpegeln in Gebäuden

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