DE10160217A1 - Wandkonsole - Google Patents

Wandkonsole

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DE10160217A1
DE10160217A1 DE2001160217 DE10160217A DE10160217A1 DE 10160217 A1 DE10160217 A1 DE 10160217A1 DE 2001160217 DE2001160217 DE 2001160217 DE 10160217 A DE10160217 A DE 10160217A DE 10160217 A1 DE10160217 A1 DE 10160217A1
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Ulrich Kolling
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Wemefa Horst Christopeit GmbH
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Abstract

Beschrieben wird eine Wandkonsole (16) zur Befestigung eines mit oberer und unterer Kante oder Aufhängelasche(n) (12, 14) versehenen Kompaktheizkörpers, mit einer an der Wand (46) befestigbaren, zur Wand oder dem Kompaktheizkörper hin offenes Profil aufweisenden Schiene (10), von deren unterem Ende (18) ein unterer Halter (20, 120) zur Aufnahme der unteren Kante oder Lasche (14) des Heizkörpers ausgeht, und an dessen oberen Ende (22) ein in Schienenrichtung (24) begrenzt axial verschieblicher oberer Halter (26) zur Aufnahme der oberen Kante oder Lasche (12) des Heizkörpers ausgeht, wobei erfindungsgemäß die Schiene (10) im wesentlichen gerade verläuft, und daß zumindest einer der Halter (20, 120) einen nach unten gerichteten Haken (28, 128) bildet, der über eine von dem Profilsteg (30) gebildete Kante (32) steckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandkonsole zur Befestigung eines mit oberer und unterer Kante oder Aufhängelasche(n) versehenen Kompaktheizkörpers, mit einer an der Wand befestigbaren, zur Wand oder dem Kompaktheizkörper hin offenes Profil aufweisenden Schiene, von deren unterem Ende ein unterer Halter zur Aufnahme der unteren Kante oder Lasche des Heizkörpers ausgeht, und an dessen oberen Ende ein in Schienenrichtung begrenzt axial verschieblicher oberer Halter zur Aufnahme der oberen Kante oder Lasche des Heizkörpers ausgeht.
  • Eine derartige Wandkonsole ist beispielsweise aus der DE 198 28 233 A1 bereits bekannt. Es ist das Bestreben der Heizkörperindustrie, Kompaktheizkörper bereits mit beigepackten Wandkonsolen für deren Befestigung an Wandflächen dem Kunden anzubieten.
  • Ein weiteres Bestreben der Industrie ist, eine Wandkonsole für einen Kompaktheizkörper zu schaffen, der gemäß dem Baukastensystem an unterschiedliche Kompaktheizkörpergrößen anpassbar ist, ohne daß dadurch die Lagerhaltung unterschiedlicher Wandkonsolenkonstruktionen zu Kostenerhöhungen führt.
  • Die bekannte Wandkonsole ist für beide genannten Aufgaben nicht optimal. Sie ist nur für eine bestimmte Heizkörpergröße (insbesondere hinsichtlich dem Abstand von oberer Kante von oberer Lasche zu unterer Kante von unterer Lasche) vorgesehen und besitzt auch aufgrund ihrer Abbiegung am unteren Ende in den Raum hinein keine optimale Verpackungsmöglichkeit als Beipack für einen Heizkörper.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Wandkonsole dahingehend zu verbessern, daß sie zum einen als Baukastensystem konzipiert sein kann, zum anderen leicht als Beipack zu einem Kompaktheizkörper hinzugefügt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Schiene im wesentlichen einen geraden Verlauf hat und daß zumindest einer der Halter einen nach unten gerichteten Haken bildet, der über eine von dem Profilstück gebildete Kante steckbar ist.
  • Dadurch, daß die Schiene im wesentlichen geraden Verlauf hat, lassen sich beispielsweise zwei derartige Schienen platzsparend aufeinander legen, so daß es keine großen Probleme bereitet, diese beiden größenordnungsmäßig die Höhe des Kompaktheizkörpers überbrückenden Schienen in einem Hohlraum des verpackten Heizkörpers unterzubringen, wie er beispielsweise zwischen den Lamellen besteht.
  • Dadurch, daß der Halter einen nach unten gerichteten Haken bildet, der über eine von dem Profilstück gebildete Kante steckbar ist, läßt sich in einfacher Weise Wandschiene und Halter miteinander verbinden, wobei durch die Anordnung mehrerer derartiger Rechteckdurchbrüche eine Höheneinstellbarkeit in Stufen ermöglicht wird.
  • Der Haken kann die Kante klemmend umgreifen, um so eine Reibsicherung während der Montage zu erreichen. Die leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit ergibt die Möglichkeit, Wandschiene einerseits und oberer bzw. unterer Halter andererseits unabhängig voneinander zu verpacken und ggf. im Beipackraum eines Kompaktheizkörpers unterzubringen.
  • Natürlich kann auch ergänzend oder Alternativ der Haken mit dem Steg verschraubt sein, um so die gewünschte Sicherung gegen ein Abgleiten von der Stegkante zu vermeiden. Diese Sicherung kann auch durch ein von dem Halter getragenes federndes Nasenteil gebildet sein, wie beispielsweise beim Stand der Technik näher erläutert.
  • Das Ende des Hakens kann von der Stegebene senkrecht weggebogen sein und über das zum Kompaktheizkörper hin offene Profil der Schiene vorspringen, was den Vorteil hat, daß eine zusätzliche horizontale Führung für das mit dem Halter versehene Schienenende verwirklicht wird, indem sich die vorspringenden Teile des Hakenendes an senkrecht verlaufenden Teilen des Heizkörpers, wie Wasserkanälen, festhalten.
  • Auf die Wandschiene können mittels entsprechender Einzelteile auch Abstandshalter montiert werden, die beispielsweise das untere Ende des Heizkörpers einstellbar zur Wandebene hin ausrichten. In einem solchen Fall ist es günstig, wenn das andere, obere Ende der Schiene einen über einen Wandhaken oder eine Bohrkonsole hängbaren Ansatz besitzt, in welchem Falle die Schiene noch vor der Montage an der Wand bereits mit dem Heizkörper fest verknüpft werden kann.
  • Die Wandkonsole ermöglicht auch ein Baukastensystem, umfassend
    • a) zumindest eine profilierte Schiene vorbestimmter Länge mit Durchbrüchen nahe beider Enden der Schiene zur Befestigung von Hakeneinrichtungen auswählbarer Gestaltung,
    • b) zumindest eine für das untere Ende der Schiene bestimmte Hakeneinrichtung mit bestimmter horizontaler und vertikaler Entfernung des Aufnahmepunktes für die untere Kante oder Lasche des Kompaktheizkörpers von der Profilstegkante des unteren Endes der Schiene;
    • c) zumindest eine für das obere Ende der Schiene bestimmte Hakeneinrichtung mit vorbestimmter horizontaler und vertikaler Entfernung des Aufnahmepunktes für die obere Kante oder Lasche des Kompaktheizkörpers von der Profilstegkante des oberen Endes der Schiene.
  • Je nach Bauhöhe und Form des Kompaktheizkörpers und die vorgesehene Befestigung dieses Kompaktheizkörpers an einer Wand oder einer Standkonsole können unterschiedliche Einstellungen an den einzelnen Bauteilen, wie Wandschiene, unterer und oberer Halter, vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1A in perspektivischer Ansicht eine für eine erfindungsgemäße Wandkonsole geeignete Schiene mit einer verschieblich am oberen und unteren Ende montierten Halterung für eine obere Lasche eines Plattenheizkörpers;
  • Fig. 1B in perspektivischer Ansicht einen (unteren) Halter mit nach unten gerichtetem Haken zur Montage des Halters an der in Fig. 1A dargestellten Schiene;
  • Fig. 1C eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1B dargestellten unteren Halters;
  • Fig. 2A in perspektivischer Ansicht den oberen Teil der in Fig. 1A dargestellten Schiene, jedoch mit einem alternativen oberen Halter;
  • Fig. 2B die Anordnung der Durchbrüche in dem oberen Ende der Schiene gemäß Fig. 2A;
  • Fig. 2C in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2A den auf der oberen Schiene fertig montierten Halter gemäß Fig. 2A;
  • Fig. 3A eine alternative Ausführungsform der Schiene mit angeschraubtem unteren Halter und angeschraubtem oberen Halter jeweils für eine Heizkörperlasche od. dgl. und ebenfalls angebautem Aufnahme- Teil zur Befestigung der Schiene an einer Wand;
  • Fig. 3B das obere Ende der Schiene mit einem Halter gemäß Fig. 3A in ausgezogenem Zustand;
  • Fig. 3C die Schiene gemäß Fig. 3A in perspektivischer Ansicht von hinten;
  • Fig. 3D eine Seitenansicht des oberen Endes der Schiene mit dem Halter gemäß Fig. 3A;
  • Fig. 4A eine weitere alternative Ausführungsform der Schiene mit angeschraubtem unteren Halter und angeschraubten, begrenzt verschieblichen oberen Halter jeweils für eine Heizkörperlasche oder Heizkörpernaht und ebenfalls angebauten hakenförmigen Haken- oder Öseneinrichtung zur Zusammenarbeit mit einer in Fig. 4C perspektivisch dargestellten zugehörigen an einer Wand befestigbaren Ösen- oder Hakeneinrichtung;
  • Fig. 4B die Ausführungsform gemäß Fig. 4A in einer perspektivischen Ansicht von hinten;
  • Fig. 4C eine perspektivische Ansicht von hinten auf die an der Wand befestigbare Ösen- und Hakeneinrichtung;
  • Fig. 4D eine perspektivische Ansicht von vorne auf die an der Wand befestigbaren Ösen- und Hakeneinrichtung; und
  • Fig. 4E schematisch die Befestigung eines Kompaktheizkörpers mittels der in den Fig. 4A bis 4D dargestellten Wandkonsolen.
  • In Fig. 1A zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wandkonsole 16 zur Befestigung eines mit oberer und unterer Kante oder Aufhängelasche(n) (siehe die Andeutungen mit Bezugszahlen 12 und 14) versehenen Kompaktheizkörpers, dieser nicht dargestellt, mit einer an der Wand od. dgl. befestigbaren, zur Wand oder dem Kompaktheizkörper hin offenes Profil aufweisenden Schiene 10, von derem unteren Ende 18 ein unterer Halter 20, z. B. in Fig. 1 B dargestellt, zur Aufnahme der unteren Kante oder Lasche 14 des Heizkörpers ausgeht, und an dessen oberen Ende 22 ein in Schienenrichtung 24 begrenzt axial verschieblicher oberer Halter 26 zur Aufnahme der oberen Kante oder Lasche 12 des Heizkörpers ausgeht.
  • Wie zu erkennen ist, ist die Schiene 10 im wesentlichen gradlinig in ihrem Verlauf, weist also keine aus der Schienenrichtung 24 herausgebogenen Bestandteile auf, z. B. wie beim Stand der Technik die durch Umbiegung gebildete untere Halterung.
  • Statt dessen ist hier der untere Halter 20 mit einem nach unten gerichteten Haken 28 ausgebildet, der über eine von dem Profilsteg 30 gebildete Kante 32, 132 steckbar ist, wobei hier die Kante 32 durch einen Rechteckdurchbruch 34 gebildet wird, dessen Ausmaße derart sind, daß der aus dem Material des Halters 20 herausgestanzte Haken 28 in Richtung des Pfeiles 36 hindurchgesteckt und anschließend in Richtung des Pfeiles 38 nach unten verschoben werden kann. Die innere Fläche des Hakens 28 weist dabei von der Fläche, aus der er herausgestanzt worden ist, einen solchen Abstand 40 auf, daß die Materialstärke des Steges der Schiene 10 mit Preßpassung aufgenommen wird. Das führt dazu, daß der Haken 28 die Kante 32 klemmend umgreift und dadurch eine Sicherung gegen ein ungewolltes Verschieben entgegen der Pfeilrichtung 38 und damit aus der Montagestellung heraus liefert.
  • Die Schiene 10 ist dabei das Grundelement eines Konsolensystems, das neben dieser profilierten Schiene 10 in bestimmter Länge mit Durchbrüchen 34, 134, zur Halterbefestigung und 42, 44 zur Durchführung von Befestigungsschrauben zur Festlegung der Schiene an einer Wand od. dgl. als Austauschelement ein anderes Hakenteil 20 oder alternativ 120, siehe Fig. 1C, und einem oberen Hakenelement 26 als weiteres Element aufweist. Das untere Halteelement 20, 120 ist dabei so gestaltet, daß es die Aufnahmekante 14 des Heizkörpers in einem bestimmten Abstand E von der Wandfläche 46 sowie eine bestimmte Entfernung H von der Aufnahmekante 35 der Schiene 10, siehe Fig. 1 C, festhält.
  • Sind andere Maße gefordert, kann durch einfaches Auswechseln z. B. dieses Bauteils 20 oder 120 das System entsprechend angepaßt werden.
  • Die in Fig. 1A dargestellte Schiene 10 bildet ein zur Wand hin offenes Hutprofil, wobei die Hutränder 48 auf der Wandebene aufliegen. Das Profil bietet Platz für die zueinander verkröpften Teile 50, 52 des anderen Halters 20, wobei das Teil 50 den Haken 28 bildet und an der inneren Stegfläche des Profils anliegt, während das verkröpfte Teil 52 so weit herausgekröpft ist, daß es mit seiner Hinterfläche sich an der Wandfläche abstützen kann und dadurch der Anordnung eine zusätzliche Stabilität gibt.
  • Eine Sicke 54 über den Teil 52 sowie den schräg verlaufenden Teil 56 sorgt für Biegesteifigkeit und stellt sicher, daß sie auch bei Belastung ihre Form wahrt und die Aufnahme 58 für die Heizkörpernaht 14 od. dgl. an der gewünschten Stelle zu liegen kommt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 1C wird dagegen von vorne in den rechteckigen Durchbruch 34 eingesteckt und weist daher zur Führung seitliche Backen 60 auf, die um die äußeren Seitenkanten des Profils herumgreifen und dadurch den Halter führen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 1B hat den Vorteil, daß bei ein der Wand montierter Schiene der untere Halter 20 gegen ein Herausgleiten durch seine Anlagefläche 52 an der Wandfläche 46 blockiert ist und daher eine automatische Sicherung aufweist.
  • Diese durch den den Haken umfassenden Durchbruch gegebene Sicherung ergibt sich nicht, wenn z. B. gemäß Fig. 2C der Haken über die obere Kante 132 des Profilstegs gesteckt ist, so daß keine automatische Sicherung eintritt, auch wenn sich der obere Halter 226 mit Hinterkanten 252 an einer Wandfläche abstützen kann. Um gleichwohl eine Sicherung zu erreichen, ist das untere Ende 62, 262 mit einer Gewindebohrung versehen, ähnlich wie bei Fig. 3C bei 364 dargestellt, in die eine Kopfschraube 66, 266, 366 eingeschraubt werden kann, die mit ihrem Schaft durch eine Bohrung oder Durchbruch 134 in der Schiene 10, 210, 310 angeordnet sein mag und eine höhenverstellbare Fixierung erlaubt.
  • Die Kopfschraube 66, 266, 366 kann zusätzlich noch ein Kunststoffteil 68 halten, das eine ähnliche Funktion aufweisen kann, wie die Lasche 62 in der DE 198 28 233 A1, auf deren Rückseite ein Vorsprung angeordnet ist, der in einen Durchbruch in der Schiene 10 eindringen kann, der in Fig. 2B bezüglich der Schiene 210 mit 270 bezeichnet ist. Dieser Vorsprung kann, ähnlich wie bei Fig. 9 der Druckschrift, mehrstufig sein und dadurch unterschiedliche Arretierstellungen verwirklichen. Zum Lösen der Arretierung kann mit zwei Fingern hinter die Flügel 72, 74 des Bauteils 68 gegriffen und an diesem Bauteil, das flexibel ist, gezogen werden, worauf der Ansatz aus dem Durchbruch 270 freikommt. Der obere Halter 26 kann dann nach oben gezogen werden, so weit das der Schaft der Kopfschraube 66, der innerhalb des Durchbruches 134 geführt ist, zuläßt. Soll die obere Halterung ganz entfernt werden, muß die Schraube 66 entfernt werden.
  • Bei der in Fig. 1A dargestellten Schiene ist das obere Ende nicht hutförmig im Querschnitt, sondern C-förmig, d. h., daß die äußeren Schenkel gleich wieder nach innen gebogen sind, wie bei 76 angedeutet. Bei der in den Fig. 2A bis 2C dargestellten Ausführungsform einer Konsole 216 ist dagegen die Schiene 210 durchgehend mit hutförmigem Profil ausgestattet, wobei die obere Halterung 226 dann durch den Haken 228 festgehalten wird. Im übrigen ähneln aber die Ausführungsform gemäß Fig. 2A bis 2C der Fig. 1A bis 1C indem auch hier die Schiene mit ihrem offenen Profil zur Wand hin montierbar ist.
  • Die in den Fig. 3A bis 3D dargestellte Wandkonsole 316 besitzt eine Schiene 310, die der Schiene 10 ähnlich ist, lediglich die Stegdurchbrüche sind anders gestaltet. So daß anstelle des Rechteckdurchbruches 34 der Fig. 1A ein doppelter Runddurchbruch 334 vorgesehen durch welche eine Kopfschraube hindurchgeführt ist, um einen unteren Halter 320 zu erhalten. Dieser ist im Inneren des zur Heizkörperfläche gerichteten Hutprofils der Schiene 310 angeordnet und besitzt an seinem oberen Ende Vorsprünge 78, die über die Stegebene der Hutränder des Profils hinausreichen und so den anliegenden Plattenheizkörper oder Kompaktheizkörper in Eingriff nehmen können, derart, daß sich eine Führung der Schiene am Heizkörper ergibt, so daß die Schiene nicht senkrecht zur ihrer Axialerstreckung verschoben werden kann.
  • Insbesondere sind die Enden 78 so geformt, daß sie eine von dem Heizkörper gebildete Wasserkanalform umgreift.
  • Die Aufnahme 320 könnte auch von außen auf die Schiene 310 aufgesetzt sein, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1A und 1B, wobei dann der Haken in eine Form endet, die bei 78 dargestellt ist.
  • Das obere Ende der Anordnung gemäß Fig. 3A bis 3C kann ähnlich ausgestaltet sein, wie beim Stand der Technik, wobei hier allerdings eine Pratze 80 vorgesehen ist, die entweder selbst einen von dem Heizkörper ausgehenden Haken 82 in Eingriff nimmt, oder über ein entsprechend geformten Adapter 82 verfügt, der seinerseits sich um die obere Heizkörpernaht oder Kante 12 herum legt. Die in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellte Konsole 316 ist somit geeignet, zunächst am Heizkörper befestigt zu werden, bevor dieser dann an den Wandhaken aufgehängt wird. Insbesondere ist dabei vorgesehen, eine mit Exzentereinrichtung ausgestattete Bohrkonsole in der Wand anzuordnen, die z. B. eine Ringnut aufweist, in die eine Kante 83 des Aufnahmeteils 84 eingehängt werden kann. Das Aufnahmeteil 84 ist seinerseits mit der Schiene 310 mittels Kopfschraube 85 verschraubt, wie die Fig. 3A erkennen läßt. Um den Abstand des unteren Teils des Heizkörpers von der Wand einzustellen und damit den Heizkörper auszurichten, dient die in Fig. 3A und Fig. 3C erkennbare Abstandsschraube 86, die mittels Klemmutter 88 ebenfalls an der Schiene befestigt ist. Auf die senkrecht zur Wandebene mögliche Einstellbarkeit der Pratze 80 mittels Schraube 90 und Langloch 92 sei nur am Rande verwiesen. Damit kann sichergestellt werden, daß die Ebene 94 der Pratze 80, siehe Fig. 3D, bündig zur Schienenebene 96 verläuft und dadurch eine saubere Anlagefläche für die Heizkörper bildet.
  • Ein U-Profilstück 97, gehalten von einer Mutter 98 der Kopfschraube 85, bildet eine Horizontalführung am Heizkörper, ähnlich dem Bauteil 78.
  • Der Schaft der Abstandsschraube 86 ist im übrigen in eine Vierkantmutter 95 geführt, die durch Ausstanzen von Material entstanden sein mag, oder durch Aufbringen einer Vierkantmutter auf die Innenseite der Schiene 310.
  • Wie sich zeigt, kann mit der gleichen Schienenform 10, 310 sowohl eine Befestigung der Konsole mittels durch Durchbrüche 342 geführter Schrauben an der Wandebene erfolgen, wie auch eine Aufhängung und damit Befestigung auf einer mit Exzenter ausgestatteten Bohrkonsole mittels Teil 84.
  • Die Fig. 4A zeigt perspektivisch von vorn und Fig. 4B perspektivisch von hinten eine weitere Schiene 410 gleichen Querschnitts wie die Schiene gemäß Fig. 1A, jedoch mit unterschiedlicher Stegdurchlochung, mit einem oberen Halter 426 ähnlich dem in Fig. 1A dargestellten Halter 26, und mit einem unteren Halter 420, wobei hier auch eine Abstandsschraube 86 vorgesehen ist, die jedoch mittels eines Kunststoffteils 89gehalten wird, welches Kunststoffteil 89 in eine Schlüsselloch-Durchbruch-Anordnung im Steg der Schiene eingeschoben werden kann.
  • Der wesentliche Unterschied zu den bisherigen Ausführungsformen liegt in der Gestaltung der am oberen Ende und auf der zur Wand zu richtenden Seite der profilierten Schiene 410 angeordneten Haken- oder Öseneinrichtung 484, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Form einer über eine Bohrkonsole steckbare Öse hat, hier jedoch hakenförmig ist und mit einer an der Wandfläche befestigbaren Ösen- oder Hakeneinrichtung 491 zusammenwirkt, die in den Fig. 4C und 4D perspektivisch von hinten und von vorne dargestellt ist.
  • Wie die letztgenannten Figuren erkennen lassen, besteht die an der Wand befestigbare Ösen- und Hakeneinrichtung aus einer Lochplatte 93 mit zwei Bohrungen 99, 101, wodurch die Befestigung der Lochplatte an der Wandfläche 102, siehe Fig. 4D, mittels Schraubbolzen 103 ermöglicht wird. Es mag sinnvoll sein, die Bohrungen als Langlöcher 93, 99 auszubilden und entweder beide Langlöcher 99, 101 in die gleiche Richtung auszurichten, beispielsweise senkrecht, wie in den Fig. 4C und 4D erkennbar, oder das eine als vertikales Langloch 99 auszuführen, während das andere Langloch 101 horizontal liegt, wie in Fig. 4C gestrichelt dargestellt ist. Das ermöglicht trotz ggf. vorhandener Bohrungenauigkeiten in der Wand eine formschlüssige Fixierung der Platte auf der Wand in horizontaler und vertikaler Richtung.
  • Von dieser Lochplatte 93 geht senkrecht zu ihr und damit zur Wandebene ein angeschweißter oder sonstwie befestigter Rechteckrohransatz 104 aus, wobei auf zumindest einer der vier Rechteckseiten, hier auf der Oberseite 105 in einem Gewinde eine Klemmschraube 106 angeordnet ist. In diesem Rechteckrohransatz 104 kann das hakenförmige Ende 107 der am oberen Ende der Schiene montieren Haken- und Öseneinrichtung aufgenommen werden. Der Rohransatz 104 und das hakenförmige Ende 107 sind so gestaltet, daß eine begrenzte Verschiebung beider Teile zueinander parallel und senkrecht zur Lochplattenebene und damit zur Wandebene ermöglicht wird, indem nämlich die Breite des hakenförmigen Endes 107 kleiner ist als die Breite des inneren Lumens des rohrförmigen Ansatzes 104, was Spiel in horizontaler Richtung parallel zur Wandebene ermöglicht. Auch vorhanden ist eine Bewegungsmöglichkeit in horizontaler, zur Wandebene senkrechten Richtung.
  • Je nach Längserstreckung des rohrförmigen Ansatzes kann diese Bewegungsmöglichkeit oder Spiel kleiner oder größer sein.
  • Man kann dadurch den Abstand des Heizkörpers von der Wandebene einstellen und nach Einstellung dann die Klemmschraube 106 festziehen, wodurch die weitere Verschiebung verhindert wird.
  • Eine vertikale Einstellbarkeit ergibt sich dadurch, daß der Winkel, der von dem hakenförmigen Ende 107 gebildet wird, an der Profilschiene 410 in axialer Richtung verschieblich montiert werden kann. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Befestigungsschraube für den Winkel des hakenförmigen Endes 107 durch einen Langlochdurchbruch 44 geführt.
  • Um die Montage zu erleichtern und ein Einhängen des Heizkörpers mit seinen beiden bereits an ihm befestigten Konsolen 410 zu erleichtern, ist vorgesehen, in das Innere des Rohrabschnittes 104 Vorsprünge ausgehen zu lassen, die beispielsweise auch von einer Klemmschraube 106 gebildet sein können, aber auch durch eine Ausdrückung oder Ausstanzung, hier nicht dargestellt. Durch diesen Vorsprung wird ein Herausziehen des von der Schiene 410 ausgehenden Hakenteils 107 bei zur Wandebene parallele Schiene verhindert, bei Wegschwenken des Unterteils der Schiene von der Wand aber ermöglicht, weil dann das Hakenende unter der Vorsprungserstreckung wegtauchen kann.
  • Um einen definierten Abstand des Vorsprungs von der unteren, inneren Wand des Rechteckrohres festzulegen, kann, wenn eine Schraube 106 benutzt wird, kann diese eine Vorrichtung tragen, die ein definiertes Herausdrehen der Schraube möglich macht.
  • Ein Vorteil der hier dargestellten Ausführungsform ist der, daß, ähnlich wie bei der Ausführungsform mit einer Bohrkonsole, die Befestigungseinrichtung 94 auf die Rohwand, also die unverputzte Wand 102 aufgeschraubt werden kann, wonach dann der Verputz 108 noch vor dem Montieren des Heizkörpers angebracht werden kann, wodurch die Befestigungsschrauben und die Lochplatte unter den Putz verschwinden, während das Rohrende 104 noch herausschaut, wie Fig. 4E erkennen läßt.
  • Demontiert werden kann der Heizkörper einmal dadurch, daß die Schraube 106 gelöst wird, wodurch der hakenförmige Ansatz 104 freikommt, oder alternativ wird der obere Halter 426 nach Lösen einer Arretierung und ggf. gegen Federkraft nach oben gezogen, wodurch der Heizkörper 109 an seinem oberen Ende freikommt und aus dem unteren Halter 420 herausgehoben werden kann.
  • Das System gemäß der letztgenannten Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß es eine relativ große Verschieblichkeit senkrecht zur Wand bei beiden Befestigungen oben und unten, aufweist, so daß relativ großer Montageweg zur Verfügung steht, der beispielsweise gebraucht wird, wenn ein Rohranschlußsystem 111 verwendet wird, das beispielsweise ermöglicht, beim Lösen der Verschraubung 103 und Auseinanderziehen der Rohranschlußstutzen 105, 107, die in diesen Anschluß eingebauten Ventile zu schließen, so daß weder Wasser aus der Wand herausfließen kann, noch aus dem Heizkörper.
  • Die in Fig. 4A bis 4D beschriebene Ausführungsform läßt sich somit auf der Rohwand befestigen, und läßt sich in der Tiefe wie auch in der Seite verschieben und somit ausrichten. Weiterhin dient diese Art der Befestigung als Aushebe- und Verschiebesicherung. Die Konsole kann vor dem Einsetzen in das Aufnahmeteil am Heizkörper montiert werden, oder die Konsole wird zuerst am Aufnahmeteil befestigt und dann wird der Heizkörper moniert. Da gleiche gilt für die Demontage.
  • Bei der Befestigung auf einer Rohwand wird das Aufnahmeteil unter Putz gesetzt.
  • Hierbei kann ein längeres Rohrstück eingesetzt werden. Damit wird der Weg der Verschiebbarkeit in die Tiefe verlängert. Dieser Vorteil wird genutzt, um bei Verwendung eines Anschlußventils mit "Aqua-Stop" den benötigten Montageweg zu erzielen.

Claims (15)

1. Wandkonsole zur Befestigung eines mit oberer und unterer Kante oder Aufhängelasche(n) (12, 14) versehenen Kompaktheizkörpers, mit einer an der Wand (46) befestigbaren, zur Wand (46) oder dem Kompaktheizkörper hin offenes Profil aufweisenden Schiene (10, 210, 310), von deren unterem Ende (18) ein unterer Halter (20, 120, 320) zur Aufnahme der unteren Kante oder Lasche (14) des Heizkörpers ausgeht, und an dessen oberen Ende (22) ein in Schienenrichtung (24) begrenzt axial verschieblicher oberer Halter (26, 226, 326) zur Aufnahme der oberen Kante oder Lasche (12) des Heizkörpers ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (10, 210, 310) im wesentlichen geraden Verlauf hat, und daß zumindest einer der Halter (20, 120, 226) einen nach unten gerichteten Haken (28, 128, 228) bildet, der über eine von dem Profilsteg (30) gebildete Kante (32, 132) steckbar ist.
2. Wandkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (32) durch einen Durchbruch, wie Rechteckdurchbruch (34) im Steg (30) gebildet wird.
3. Wandkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28, 128, 228) die Kante (32, 132) klemmend umgreift.
4. Wandkonsole nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hakens von der Stegebene senkrecht weggebogen ist und über das zum Kompaktheizkörper hin offene Profil der Schiene vorspringt (78).
5. Wandkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hakens derart geformt ist, daß es an die Oberflächenform, insbesondere an die durch die Wasserführungen gebildete Form angepaßt ist.
6. Wandkonsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken mit dem Steg verschraubt ist (99).
7. Wandkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Sicherung in Form einer federnden Nase (268, 368) aufweist, die in einen von der Schiene (110, 210, 310) gebildeten Durchbruch (z. B. 270) eingreift.
8. Wandkonsolenbau(kasten)system, umfassend
a) zumindest eine profilierte Schiene (10, 110, 210, 310) vorbestimmter Länge mit Durchbrüchen (34, 134, 234, 334) nahe beider Enden (18, 22) der Schiene (10, 210, 310) zur Befestigung von Hakeneinrichtungen (20, 120, 220, 320; 26, 226, 326) auswählbarer Gestaltung,
b) zumindest eine für das untere Ende (18) der Schiene (10, 110, 210, 310) bestimmte Hakeneinrichtung (20, 120, 320) mit bestimmter horizontaler (E) und vertikaler Entfernung (H) des Aufnahmepunktes für die untere Kante oder Lasche (14) des Kompaktheizkörpers von der Profilstegkante (32) des unteren Endes (18) der Schiene (10, 110, 310),
c) zumindest eine für das obere Ende (22) der Schiene (10, 210, 310) bestimmte Hakeneinrichtung (26, 226, 326) mit vorbestimmter horizontaler und vertikaler Entfernung des Aufnahmepunktes für die obere Kante oder Lasche (12) des Kompaktheizkörpers von der Profilstegkante (z. B. 112) des oberen Endes (22) der Schiene (10, 210, 310).
9. Wandkonsolenbau(kasten)system nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine am oberen Ende auf der zur Wand gerichteten Seite der profilierten Schiene (410) befestigbare Haken- oder Öseneinrichtung (84),
b) eine an der Wand befestigbare Ösen- oder Hakeneinrichtung (94) und
c) eine am unteren Ende auf der zur Wand gerichteten Seite der profilierten Schiene (410) befestigbarer Abstandshalter (86) vorgesehen ist.
10. Wandkonsolenbau(kasten)system nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand befestigbare Ösen- oder Hakeneinrichtung eine Bohrkonsole umfaßt, vorzugsweise mit einem Exzenter zur Höheneinstellung.
11. Wandkonsolenbau(kasten)system nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand befestigbare Ösen- und Hakeneinrichtung (401) eine Lochplatte (93) mit Rechteckrohransatz (104) und auf zumindest einer der vier Rohransatzseiten (105), wie Oberseite, angeordneter Klemmschraube (106) oder dgl. darstellt, in den das hakenförmige Ende (107) der am oberen Ende der Schiene (410) montierten Hakeneinrichtung aufnehmbar ist.
12. Wandkonsolenbau(kasten)system nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (104) und das hakenförmige Ende (107) so gestaltet sind, daß eine begrenzte Verschiebung beider Teile (107, 104) zueinander parallel und senkrecht zur Wand ermöglicht wird, und daß die Klemmschraube (106) die weitere Verschiebung nach ihrem Anziehen verhindert.
13. Wandkonsolenbau(kasten)system nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Rechteckrohrabschnitts (104) ein (z. B. von der Klemmschraube (106) oder einer Eindrückung oder Ausstanzung gebildeter) Vorsprung ausgeht, der ein Herausziehen des von der Schiene (410) ausgehenden Hakenteils (107) bei zur Wandebene paralleler Schiene verhindert, beim Wegschwenken des unteren Teils der Schiene von der Wand aber ermöglicht.
14. Wandkonsolenbau(kasten)system nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Laschen oder Ränder des Heizkörper ergreifende Halterung (426) gegen Federkraft entlang der Schienenachse verschieblich ist.
15. Wandkonsolenbau(kasten)system nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch Verwendung bei einem Heizkörper (109) mit Montageweg erfordernden Rohranschlußsystem (101).
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