DE7726186U1 - Federmappe - Google Patents

Federmappe

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DE7726186U1
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Germany
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box
pencil case
writing
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pencil
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DE7726186U
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FA HEINZ LINDROTH 6500 MAINZ
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FA HEINZ LINDROTH 6500 MAINZ
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

s s * a »
fs Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer
Ι Dipl.—Wirtsch,-Ing. B.Jochem
ί Frankfurt/^Iain Staufenstraße 36
ν Anm.;
^ Firma
* Heinz Idndroth
: Falkensteiner Straße 21
6500 Mainz 42
FEDER M APPE
Die Neuerung betrifft eine Federmappe zur Aufnahme von Federhaltern, Bleistiften urid anderem Schreib— und Zeichengerät, bestehend aus zwei längs einer Seitenkante verbundenen und an den anderen Seitenkanten mit einem Reißverschluß od. dgl. versehenen Hälften, deren eine auf der Innenseite Schlaufen zur Befestigung einzelner Schreib- und Zeichengeräte trägt.
Die übliche Form eines Schüleretuis ist eine Federmappe, bestehend aus zv/ei aufklappbaren Hälften, deren Innenseiten jeweils mit Schlaufen aus Gummiband versehen sind, in die Federhalter, Bleistifte und dgl. eingesteckt werden. Bei häufigem Gebrauch der Schreibgeräte ist das dauernde Einstecken in die Schlaufen jedoch lästig. Geschieht es nicht, so 7/irkt das aufgeklappte Etui unordentlich, die Schreibgeräte können leicht herausrollen oder beim Schließen des Reißverschlusses übereinanderliegend sperren, so daß der Reißverschluß nach einiger Zeit des Gebrauchs beschädigt wird.
Li 8855 m / 11.8.1977
7726186 23.02.78
Auch Kaufleute und Büroberufe, die öfters unterwegs sind und ihre Schreibgeräte mitnehmen müssen, benutzen vielfach die vorstehend beschriebenen Etuis, wobei sich ebenfalls die genannten Nachteile bemerkbar machen.
Zum dauernden Verbleib auf dem Schreibtisch verwendet man dagegen statt Etuis Schreibkästen, in denen die Schreibgeräte lose liegen. Es sind auch Schreibkästen mit Deckel bekannt. Selbst in dieser Ausführung eignen sich die Schreibkästen jedoch nicht zur Mitnahme in der Aktentasche.
> Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pedermappe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf dem Schreibtisch die Bequemlichkeit eines Schreibkastens bietet, zusätzlich aber auch ebenso wie ein Schüleretui zur Mitnahme in der Aktentasche geeignet ist.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in die eine Hälfte*der Pedermappe ein steifer Schreib— kasten eingesetzt ist.
Die neue Pedermappe mit eingebautem Schreibkasten bietet den Vorteil, daß die weniger häufig gebrauchten Schreibgeräte auf der Innenseite der einen Hälfte der Pedermappe ordentlich in Schlaufen oder anderen Klemmhalterungen befestigt sein können, während die häufig gebrauchten Schreibgeräte jederzeit griffbereit im Kasten liegen. Bei plötzlichem schnellen Aufbruch vom Schreibtisch braucht der Inhalt der Pedermappe nicht erst geordnet zu werden, sondern die Mappe läßt sich mittels des Reißverschlusses jederzeit verschließen, ohne daß im Normalfall die Gefahr besteht, daß übereinanderliegende Schreibgeräte sperren.
In bevorzugter praktischer Ausführung ist der Kasten des neuen Etuis ein— oder mehrfach unterteilt und fest mit der Hülle verbunden. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, den Kasten aus einem Material herzustellen, welches sich mit der Hülle des Etuis verschweißen läßt. Geeignet ist
Li 8855 GM / II.8.1977
7725186 23.0Z78
z.B. Polyvinylchlorid. Alternativ kann der Kasten aber auch mit der Hülle des Etuis verklebt sein. Unter besonderen Umständen kann auch Wert darauf gelegt werden, daß der Kasten aus dem Etui herausnehmbar und frei auf dem Schreibtisch aufstellbar ist.
Wenn der Kasten fest im Etui sitzt, so daß seine Unterseite für den Benutzer nicht sichtbar ist, kann er aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie bestehen und mit doppelten Seitenwänden und/oder Zwischenwänden ausgebildet sein, die durch Einlagen, z.B. aus Holz, versteift sind. Auf diese Weise gewinnt man einen steifen Kasten von ansprechendem Äußeren, der aber doch leicht und billig ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist am Kasten eine Federhaltertülle gelenkig angebracht, und zwar vorzugsweise an einer Seitenwand des Kastens, so daß sie zum Verschließen des Etuis bis zur Anlage am Boden des Kastens eingeschwenkt wjerden kann.
Beim Öffnen der neuen Federmappe können Schreibgeräte aus dem Kasten fallen, wenn die Mappe mit der Unterseite nach oben gehalten wird. Um dies zu verhindern, werden in bevorzugter Ausführung der Neuerung die beiden Hälften der Pedermappe auch äußerlich unterschiedlich ausgebildet. Außerdem kann durch die Anordnung und Öffnungsrichtung dos Reiß-r Verschlusses, z.B. in der für Rechtshänder richtigen Lage und Richtung, dafür gesorgt werden, daß die Federmappe beim Öffnen nicht falsch gehalten wird.
Die vorstehend genannten Merkmale sind bei dem anliegend mitgereichten Muster verwirklicht. Abweichend -von der obigen Schilderung und vom Muster können Federmappen gemäß der Neuerung aber auch aus anderen Materialien und unter Einsatz anderer geeigneter Herstellungsverfahren, z.B. durch Nähen, hergestellt werden.
Li 8855 GM / 11.8.1977

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Federmappe zur Aufnahme von Federhaltern, Bleistiften und anderem Schreib— und Zeichengerät, bestehend aus zwei längs einer Seitenkante verbundenen und an den anderen Seitenkanten mit einem Reißverschluß od. dgl. versehenen Hälften, deren eine auf der Innenseite Schlaufen zur Befestigung einzelner Schreib— und Zeichergeräte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in die andere Hälfte ein steifer Schreibkasten eingesetzt ist.
2. Federmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten ein- oder mehrfach unterteilt ist.
3. Federmappe nach Anspruch 1 OtLer 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten fest mit der Hülle verbunden ist.
4. Federmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einem mit der Hülle verschweißbaren Material besteht.
5. Federmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einer tiefgezogenen Kunststoff-Folie besteht, und mit doppelten Seitenwänden und/oder Zwischenwänden ausgebildet ist, die durch Einlagen, z.B. aus Holz, ver-
"steift sind.
6. Federmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Kastens eine Federhaltertülle gelenkig angebracht ist.
gm / ιι.?.7β6186 23.02.78
7· Pedermappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kastens und/oder der gegenüberliegende Bereich der Innenseite der anderen Mappenhälfte drrart gepolstert ist, daß im geschlossenen Zustand die im Kasten liegenden Schreib» und Zeichengeräte gegen dessen Boden gedrückt gehalten sind.
8. Federmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand die Oberseite durch die Lage und Offnungsrichtung des Reißverschlusses bestimmt 1st.
Li 8855 GM / 28.11.1977
7726186 23.02.78
DE7726186U 1977-08-24 1977-08-24 Federmappe Expired DE7726186U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7726186U DE7726186U1 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Federmappe

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7726186U DE7726186U1 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Federmappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7726186U1 true DE7726186U1 (de) 1978-02-23

Family

ID=6681960

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DE7726186U Expired DE7726186U1 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Federmappe

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