DE6803724U - Kalender - Google Patents

Kalender

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Publication number
DE6803724U
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DE
Germany
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calendar
cover
pocket
housing
desk
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Expired
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DE6803724U
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GUNDLACH KG E
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GUNDLACH KG E
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Publication of DE6803724U publication Critical patent/DE6803724U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/04Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar

Description

Patentanwälte .* "I'' .':/'. ''''./'\.'' Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
Firma E. Gundlach KG, 48 Bielefeld, Ulmenstr. 8
Kalender
Es sind "bereits Tischkaiender wie auch. Taschenkaiender bekannt geworden. Die Tischkalender haben üblicherweise einen Gehäusekörper, dem eine Haltevorrichtung für die einzelnen Kalenderblätter zugeordnet ist. Die Taschenkalender haben üblicherweise die Form und Abmessung kleinerer Hefte, so dais sie der Benutzer mit sich führen kann. Beide Kalenderarten haben bislang ihren fest uinrissenen Einsatzbereich, der sehr oft dazu führt, daß beide Kaienderarten gleichzeitig und nebeneinander benutzt werden müssen und gleichlautende Eintragungen und Notierungen in beiden Kaienderarten vorgenommen werden müssen. Dieses ergibt sich daraus, daß die üblichen Tischkalender aufgrund ihrer räumlichen Abmessungen nicht auf Reisen mitgeführt werden können, während andererseits die relativ kleinen Taschenkalender am Arbeitsplatz gerade dann nicht zur Hand sind, wenn eine Eintragung vorgenommen werden soll. Darüber hinaus gehen sie am Arbeitsplatz zwischen anderen Papierstücken und dgl. leicht verloren oder müssen zumindest in zeit- und nervenaufreibender Weise gesucht werden.
Diesen Übelständen wird durch die vorliegende Neuerung abgeholfen. Die neuerungsgemäße Lösung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Tischkalendergehäuse mit einem Deckel, an dem ein Taschenkalender abnehmbar befestigt ist, dessen Kalenderblätter auf der Sichtseite des Deckels angeordnet sind. Der neue Kalender vereint in vorteilhafter Weise die Vorzüge eines Tischkalenders und eines Taschenkalenders in sich, ohne daß es erforderlich wäre, nun noch zwei verschiedene Kalen^erarten. mit abgegrenzten Einsatzbereichen zu benutzen.
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Der Kalender gemäß der Neuerung hat am Arbeitsplatz seinen festen Standort und kann hier wie ein bislang üblicher Tischkalender, der jederzeit zu Eintragungen zur Verfugung steht, benutzt werden. Tritt der Kalenderinhaber eine längere Reise an, kann er in einfacher Weise den Taschenkalender vom Deckel lösen und dieses eigentliche Kalenderwerk dann mit sich führen. Vorteilhaft ist ferner, daß der Deckel des Tischkalender-gehäuses zugleich eine gute Schreibunterlage beim Beschreiben der Kalenderblätter des Taschenkalenders ist.
[_■ Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn. des Gegenstandes der * Neuerung ist an einer der BBgrenzungskanten des Deckels des Tischkalendergehäuses eine Einsteckleiste für den aufgeschlagenen faschenkalender vorgesehen, so daß einmal der Taschenkalender in besonders einfacher Weise mit dem Deckel zu verbinden und wieder von ihm zu lösen ist und de 3 zum anderen ein relativ großer Eintragungszeitraum, vorgegeben durch die aufgeschlagenen Kalenderblätter, eintragungsbereit vor dem Benutzer liegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung weist der Deckel des Tischkalendergehauses einen Schlitz auf und die Blätter des Taschenkaienders sind durch die- ^ sen Schlitz hindurch auf die Deckelsichtseite gebracht, während p die beiden Umschlagteile des Taschenkalenders auf der Deckelrückseite angeordnet sind. Auch diese Anordnung gewährleistet ein leichtes Anbringen und Lösen des Taschenkaienders an dem Deckel und auch hier liegt ein größerer EintragungsZeitraum infolge der jederzeit zugänglichen Taschenkalenderblätter eintragungsbereit vor dem Benutzer. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung sind die Ringe einer Ringbuchmechanik eines Taschenkalenders durch den Schlitz auf die Deckelsichtseite geführt. Die einzelnen Kalenderblätter liegen hierbei besonders glatt auf der Deckelsichtseite auf und sie können aufgrund dieses konstruktiven Aufbaus des Taschenkalenders im Bereich ihrer Festsetzung an den Ringen
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den Schlitz in dem Deckel übergreifen, so daß ein guter Verbund mit dem Deckel gegeben ist. Das Lösen dieses Taschenkaienders von dem Deckel geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Ringe geöffnet werden, die gelochten Kalenderblätter von den Ringen genommen werden und nach Abnehmen der Umschlagteile einschließlich der Ringbuchmechanik von dem Deckel wieder auf die Ringe geschoben werden.
Der Deckel ist vorzugsweise klappgeltoikig mit der hinteren Oberkante des Tischkalendergohäuses verbunden. Der Innenraum des Tischkalendergehäuses ist vorzugsweise in mehrere Fächer unterteilt, die durch einfaches Hochklappen des Deckels leicht zugänglich sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist die hintere Begrenzungswand des Tischkalendergehäuses höher als die vordere Begrenzungswand. Hierdurch ergibt sich für den zugeklappten Deckel eine Schräglage, die eine erleichterte Einsichtnahme und eine erleichterte Eintragungsmöglichkeit für den Kalenderbenutzer mit sich bringt.
Vorzugsweise ist ferner an der Vorderseite des Tischkalendergehäuses eine Ablagerinne vorgesehen, in der Schreibutensilien .f| griffbereit aufbewahrt werden können.
*! Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform des Gegenstan- ** des der Neuerung ist das Tischkaiendergehäuse aus Kunststoff hergestellt und es bietet sich in einfacher V/eise die Möglichkeit, beispielsweise die Ablagerinne und die Facheinteilung sowie die entsprechenden Scharnierteile einstückig in einem Arbeitsgang mit dem Tischkalendergehäuse herzustellen.
Zwei vorteilhafte Ausfuhrungsformen des Gegenstandes der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Kalender gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen weiteren Kalender gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. ρ den Kalender gemäß Fig. 2 mit hochgeklapptem Deckel.
Wie aus den Fig. 1 bis j> ersichtlich, ist ein Tischkalendergehäuse 1 vorgesehen, dab am Arbeitsplatz, beispielsweise auf einem Schreibtisch, aufgestellt ., werden kann. Das Tischkalendergehäuse 1 ist in seinem Inneren durch mehrere Trennstege 2, 2a in verschiedene Fächer unterteilt, in denen Schreibutensilien, Kotizzebtel, Büroklammer;, vnd dgl. am Arbeitsplatz benötigte Gegenstände untergebracht werden können. An der Vorderseite des Tischkalenuergehäuses " befindet sich ncch eine Ablagerinne : , in der Schreibuter.silien griffbereit aufbewahrt wurden können. Das Tischkalen·. ergehäuse Λ besteht aus Kunststoff un^l die Ablagerinne ;. sowie die Stege 2, 2a können einstückig mit dem Tischkalendergehäuse " hergestellt werden. An der hinteren Oberkante des Tischkalendergehäuses 1 ist mit diesem ein Deckel 4 klappgelenkig, beispielsweise mittels Scharnieren, verbunden. Der Deckel 4 ist ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und auch die Scharniere können aus Kunststoff hergestellt sein, so daß die entsprechenden Scharnierteile ,jeweils einstückig mit dem Deckel 4 bzw. dem Tischkalendergehäuse 1 sein können.
V/ie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die hintere Begrenzungswand 5 des Tischkalendercehäuses 1 höher ausgebildet als die vordere Begrenmngswand 6. Hierdurch erhält der Deckel 4 im zugeklappten Zustand eine Schräglage, die seine Sichtseite 7 besser in das Blickfeld des Benutzers bringt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist der Deckel 4 an seiner vorderen Begrenzungskante eine Einsteckleiste 8 auf, die sich "oer die ganze Länge der vorderen Begrenzungskante erstreckt, so daß ein aufgeschlagener Tasohenkalender 9 hier eingesteckt werden kann und somit leicht lesbar mit dem Deckel 4 verbunden ist. An der gegenüberliegenden Begrensungskante ist der Deckel 4 mit einer vorstehenden Anschlagleiste
/*
10 verseien, um ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Taschen-/- oder mit einer weiterer Einsteckleiste 8
!calenders 9 au=; der Einsteckleiste 8 zu verhindern und die Lage des Taschenkalenders 9 auf dem Deckel 4 zu fixieren, ohne die Abnehmbarkeit zu beeinträchtigen. Das Einstecken des aufgeschlagenen Taschenkalenders 9 in die Einsteckleiste 10 bewirkt zugleich, daß die Kalenderblätter flachliegend in beschriftungsbereitem Zustand auf dem Deckel 4 gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist ein Taschenkalender 9a vorgesehen, der eine Ringbuchmechanik 11 aufweist, Der an dem Tischkalendergehäuse 1 angelenkte Deckel 4a ist mit
'■ einem Schlitz 12 versehen. Während die aufgeklappten Umschlagteile 13> des Taschenkalenders 9a auf der Rückseite des Deckels 4a verbleiben, sind die Ringe 14 der Ringbuchmechanik 11 durch den Schlitz 12 hindurch auf die Sichtseite 7 des Deckels 4a geführt und stehen hier über diese Sichtseite 7 hervor. Die von den Ringen 14 gehaltenen Kalenderblätter liegen auf der Sichtseite 7 cLes Deckels 4a auf und sind hier jederzeit beschriftungsbereit sowie auch einfach umzublättern. Infolge der Halterung der Kalenderblätter mittels der Ringe 14 überdecken die Kalenderblätter teilweise den Schlitz 12 in dem Deckel 4a, so daß ein guter Verbund des Taschenkalenders 9a mit dem Deckel 4a gegeben ist. Zum Abnehmen des Taschenkalenders 9a werden die Ringe 14
/ geöffnet, die Kalenderblätter von den Ringen 14 heruntergenommen und die Umschlagteile 13 des Taschenkalenders 9a unter Herausziehen der Ringe 14 aus dem Schlitz 12 von der Rückseite des Deckels 4a abgenommen. Die Kalenderblätter können dann wieder auf die Ringe 14 aufgeschoben werden.

Claims (1)

  1. gesehen ist.
    Schutzansprüche
    1. Kalender, gekennzeichnet durch ein Tischkalendergehäuse (1) mit einem Deckel (4,4a) an dem ein Taschenkalender (959a) abnehmbar festgesetzt ist, dessen Kalenderblätter auf der Sichtseite (7) des Deckels (9,9a) angeordnet sind.
    2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an einer der Begrenzungskanten des Deckels (4) eine Einsteckleiste (8) für den aufgeschlagenen Taschenkalender (9) vor-
    5. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einsteckleiste (8) gegenüberliegenden Begrenzungskante des Deckels (4) eine Anschlagleiste (10) befestigt ist.
    4. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4a) einen Schlitz (12) aufweist und die Blätter des Taschenkalenders (9a) oder die Halterung für die Blätter des Taschenkalenders (9a) durch diesen Schlitz (12) auf die Deckelsichtseite (7) gebracht sind, während die Umschlagteile (13) des Taschenkalenders (9a) auf der Deckelrückseite angeordnet sind.
    >. Kalender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (14) einer Ringbuchmechanik (11) eines Taschenkalenders (9a) durch den Schlitz (12) hindurch auf die Deckelsichtseite (7) vorstehen.
    6. Kalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4,4a) kbppgelenkig mit der hinteren Oberkante des Tischkalendergehäuses (1) verbunden ist.
    7. Kalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Tischkalendergehäuses (1) in mehrere Fächer unterteilt ist.
    8. Kalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da_ß die hintere Begrenzungswand (5) des Tischkalendergehäuses (i) höher ist als die -vordere Begrenzungεwand (6).
    9. Kalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Tischkalendergehäuses (1) eine Ablagerinne ($) vorgesehen ist.
    10. Kalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischkalendergehäuse (1) aus Kunststoff besteht.
    11. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Begrenzungskanten des Deckels (4) eine Einsteckleiste (8) zum Einschieben des aufgeschlagenen Taschenkalenders (9) vorgesehen ist.
    O **i f> Λ
DE6803724U 1968-10-23 1968-10-23 Kalender Expired DE6803724U (de)

Priority Applications (1)

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