DE7726011U1 - Sonnenblende fuer die heckscheibe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sonnenblende fuer die heckscheibe von kraftfahrzeugen

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DE7726011U1
DE7726011U1 DE19777726011 DE7726011U DE7726011U1 DE 7726011 U1 DE7726011 U1 DE 7726011U1 DE 19777726011 DE19777726011 DE 19777726011 DE 7726011 U DE7726011 U DE 7726011U DE 7726011 U1 DE7726011 U1 DE 7726011U1
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lamellar
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Description

Diplom-Physiker WINFRIED H. KIEFER ,· .· · j J. *j · J" J j kasinostraese 13-15
PATENTANWALT . . - . - ο . . . . , , , >« DUISBURO
TEt-. (Ο2Ο3) 2SO2B VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT *v.*w 1 ·=
ZUGELASSENER VERTRETER
Sonnenblende für die Heckscheibe von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für die Heckscheibe von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren, sich über die Breite der Heckscheibe auf ihrer Innenseite erstreckende Lamellen, die mit ihren Endabschnitten in Lamellenträgern angeordnet sind, die Lamellenträger auf jeder Seite der Endabschnitte jeweils an einer Lamellentragerschiene verschwenkbar und an einer Führungsschiene angelenkt sind«
Sonnenblenden dieser Art sind an sich bereits bekannt
( Deutsches Gebrauchsmuster 7 407 763).Die Lamellen- §
trägerschienen sind jeweils nach Art einer Schiebe- |
Verbindung ausgebildet, sodaß eine Anpassung an unter- fi
schiedliche Höhen der Heckfenster möglich ist. ||
Die Lamellenträgerschienen werden zwischen die Heck- f| scheibe und die umlaufende Gummidichtung bzw. Ver- ρ
spannung eingeschoben mit ihren Enden und arretiert. ."» ig Durch die Führungsschienen ist Sorge getragen, daß sämtliche Lamellen gemeinsam verschwenkt werden. Der Grad der Verschwenkung ist durch den Stand der Sonne bestimmt, wobei bei Hachtfahriien die Einstellung so erfolgt, daß der Fahrzeugführer maximale Sicht nach hinten hat.
— 2 —
Derartige Sonnenblenden haben jedoch erhebliche Nachteile .Will der Fahrzeugführer die Einstellung der Lamellen selbst vornehmen, so muß er dies vor Antritt der Fahrt tun. Eine Änderung der Blendenstellung während der Fahrt ist nur durch im Fond sitzende Passagiere möglich.Dies ist jedoch mit erheblichen Risiken verbunden, da die Sicht des Fahrzeugführers nach hinten durch die erforderlichen Manipulationen stark behindert ist.Zum anderen wird während dieser Zeit seine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, daß hierdurch die Fahrsicherheit beeinträchtigt wird.
Eine Änderung während langer Fahrstrecken ist jedoch oft erwünscht, da durch den sich ändernden Sonnenstand eine Blendung des Fahrzeugführers nichtb immer vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sonnenblenden der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,daß sie schnell und sicher verstellt und entsprechend den jeweiligen Bedingungen optimal eingestellt werden können, das heißt, daß eine Änderung auch während der Fahrt vom Fahrzeugführer sicher und schnell und optimal vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lamellenträger einer Lamelle auf einer durch die beiden Lamellenträgerschienen verdrehbar hindurchgeführten Verbindungsstarge angeordnet sind und die Verbindungsstange mit einem elektrischen Antrieb in Wirkverbindung steht.
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Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Fahrzeugführer während der Fahrt eine Verstellung vornehmen kann.Erfindungsgemäß ist der elektrische Antrieb ein Gleichstrom - Kleinstgetriebemotor, der mit der Spannung der Autobatterie "betrieben werden kann.
Zum Betätigen des Motors in die eine oder andere Drehrichtung ist am Amaturenbrett ein Umschalter mit Nullstellung in der Mitte vorgesehen, der in seiner unteren bzw. oberen Eippstellung den Motor die Blendenetellung in der einen oder anderen Richtung verändern läßt.Hierbei schnellt der Umschalter nach Freigabe jeweils wieder in die Nullstellung zurück.Über diesen Umschalter ist die Batterie an den Gleichstrom-Kleinstmotor angeschlossen.
Btatt des Umschalters kann natürlich auch zum Beispiel ein Flachbahnregler verwendet werden.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der elektrische Antrieb ein selbsthemmendes Getriebe. Hierdurch wird erreicht, daß Lamellenträger, Lamellenträger schienen und Führungsschienen leichtgängig aneinander angelenkt wei&n können, ohne daß bei Stillstand des Antriebs die Lamellen ihre Position infolge der stets im Fahrbetrieb auftretenden Erschütterungen verändern können. Zudem kann ein Kleinstgetriebemotor verwendet werden, da der Antrieb zum Verstellen nur ein kleines Drehmoment aufzubringen hat.Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Verwendung solcher Kleinstgetriebemotoren möglich ist, die mit der Bordspannung des Kraftfahrzeuges betrieben werden können.
In einer "bevorzugten Äusführungsform der Erfindung ist dej? elektrische Antrieb in einem von der anderen Lamellenträgerschiene angewandten Seite der einen Lamellenträgerschiene befestigten Gehäuse angeordnet, wobei seine Abtriebswelle mitder Verbindungsstange in Wirkverbindung steht.Die Verbindungsstange ist hierbei frei durch die dem Antrieb zugeordnete Lamellenträger-Schiene geführt und in der anderen Lamellenträgerschiene drehbar gelagert.
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der elektrische Antrieb eine Eutschkupplung auf.Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß · eine Überlastung des elektrischen Antriebs sicher vermieden wird 1 wenn die Lamellen ihre oberste bzw. unterste verschwenkte Position eingenommen haben.Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Gleichstrom-ELeinstgetriebmotoren als elektrische Antriebe verwendet werden.
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsstange mit dem elektrisehen Antrieb über ein elastisches Zwischenstück verbunden. Hier durch wird erreicht, daß die auf die Verbindung sstange ausgeübten Erschütterungen nicht auf den elektrischen Antrieb bzw» t wenn überhaupt nur sehr stark gedämpft übertragen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsstange ein Mehrkantprofil, iiisbesondere ein Vierkantprofil. ,,
Auf diese Weise ist eine höchst einfache, gegen Drehun- | gen sichere Anordnung der beiden Laraellenträger gewähr- Jt' leistet. 1
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines [ Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. ! Es zeigen: }
- Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels ;
Fig.2 eine Draufsicht in Sichtung des Pfeiles in Fig.1, wobei die Figur zum Teil ergänzt ist und die Lamellen weggelassen sind und
Fig.3 die Lagerung der Verbindungsstange im Schnitt.
Fig. 1 seigt in perspektivischer Darstellung das Ausführung sb ei spiel bei Sicht in Richtung zum Heckfenster und zwar im Ausschnitt.Mit 1 ist die rechte Lamellenhalter schiene bezeichnet, die in der Fig. 2 mit ihren Sndabschnitten dargestellt ist und deren Befestigung anhand dieser Fig. 2 erläutert ist.Parallel zur Lamellenhalterschiene verläuft die rechte Führungsschiene 2.An beiden sind die Lamellenhalter 3 angelenkt. Wie bei dem in der Fig. untersten Lamellenhalter dargestellt, sind an den Schienen Stifte 5 aufgenietet, auf denen die Lamellenhalter schwenkbar ge- ρ
p lagert sind und von dem jeweiligen nietenartigen Kopf If
auf dem Stift fixiert sind.Hierbei ist in der Fig. nur der nietenartige Kopf 5' an der Führungsschiene er-
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sichtlich, da der zugeordnete Stift 4er rechten Lamellenhalter schiene τιτη. 18C Grad versetzt angeordnet ist. Der elektrische Antrieb ist in dem nicht näher "bezifferten Gehäuse 6 angeordnet, das mittels der Schrauben
7 und nicht dargestellten Muttern an der rechten Lame llenhalt er schiene "befestigt ist.Die Verhindungsstangß
8 ist mit der Abtriebswelle des elektrischen Antriebs gekuppelt, wie anhand der Fig.3 noch erläutert wird. Der elektrische Antrieb ist ein Gleichstrom- KLei^astgetriebemotor (Fa. Bühler, Tjrpenreüe 61.13). In ihm ist ein selbsthemmendes Getriebe eingebaut, sodaß die Lamellen nach Stillsetzen des Antriebs ihre vorgegebene Einstellung auch "bei heftigen Fahrstößen beibehalten.Andererseits ist es hierdurch möglich, die Lamellenhalter ohne Selbsthemmung anzulenken, sodaß nur ein kleines Drehmoment zur Verstellung erforderlich ist.Der elektrische Antrieb ist über das.Kabel9 und einen in das Armaturenbrett eingesetzten Umschalter mit Nullstellung in der Mitte und beidseitiger tastender Ausführung , der seiner Funktion nach ein Wippschalter ist, mit der Batterie verbindbar.
Durch Antippen des Vippschalters nach oben bzw. nach unten wird die Drehriehtung des Motors verändert und die Lamellen nach oben bzw. nach unten verschwenkt. Der Motor weist eine nicht dargestellte und in dem Gehäuse ebenfalls untergebrachte Rutschkupplung auf, die verhindert, daß der Motor überlastet wird sobald die Lamellen die eine oder andere Endstellung erreicht
haben und der Wippschalter weiter betätigt wird.
Fig.2 zeigt eine Draufsieht auf die rechte Lamellenhalter schiene, an "..' die Lamellen 1 und an diese die rechte Führungsschiene angelenkt ist.Für die linke Führungsschiene und die linke Lamellenhalterschiene gilt das gleiche.Der elektrische Antrieb ist der besserem Übersicht halber weggelassen.Die Verbindungs-
Etange /5st als Vierkantprofil ausgeführt und in der linken Lamellenhalterschiene drehbar gelagert, indem eum Beispiel auf den Endabschnitt eine Hülse mit zylindrischer Außenfläche aufgeschoben ist.Der rechte Endabschnitt vird, wie in Fig.3 dargestellt, von dem Zwischenstück aufgenommen.Die Lamellenhalterschiene hat im Bereich des einen Endabschnitts ein Langloch 10.Durch dieses Langloch ist eine Flügelmutter 12 hindurchgeführt, die mit dem Klemmstück 11 die verschiebbare abgekröpfte Zunge 13 arretiert.Diese Zunge wird bei gelockerter Flügelmutter in die umlaufende Gummidichtung der Heckscheibe eingeschoben,Gleiches gilt für den abgekröpften Endabschnitt 14 der Lamellenhalterschiene. Anschließend wird die Flügelmutter angezogen.Die gleiche Ausbildung ist für die nicht dargestellte linke Lamellenhalterschiene getroffen.
In Fig. 3 ist die Zuordnung von Verbindungsstange 8, elektrischem Antrieb und eleastischem Zwischenstück dargestellt.Der Übersicht halber sind die Lamellen und Lamellenträger nicht eingezeichnet.Das linke
— ο —
Ende der Verbindungsstange geht in einen zylindrischen Ansatz 23 über, der in einer Bohrung der linken Lamellenträgerschiene 15 gelagert ist.Das rechte Ende wird von dem elastischen Zwischenstück 16 auf genommen, in das von der anderen Stirnseite her die Abtriebswelle des elektrischen Antriebs 25 eingeführt ist.Das elastische Zwischenstück ist mit ihnen über Madenschrauben 21 und 22 verbunden. Der elektrische Antrieb, dar wie erwähnt, ein Gleichstrom - Kleinstgetriebemotor ist, sitzt in dem Gehäuse 6, das mittels der Schrauben 18 an die rechte Iiamellenträgerschiene angeschraubt ist. Das elastische Zwischenstück ist in einer Bohrung der rechten Lamellenträgerschiene drehbar gelagert.Die Bohrung kann^so groß dimensioniert sein, daß ein Eingspalt gebildet ist, sodaß eine Zweipunktlagerung ausgebildet ist.Nicht dargestellt ist die Rutschkupplung, die zusammen mit dem selbsthemmenden Getriebe und dem Motor eine in das Gehäuse integrierte Baueinheit bildet.
Erfindungsgemäß ist eine leicht, schnell und sichere verstellbare Sonnenblende geschaffen, die ohne Beeinträchtigung der Fahrsicherheib dem Kraftfahrzeugführer eine optimale Anpassung an alle Sichtverhältnisse im Bereich der Heckscheibe gestattet.Insbesondere ermöglicht ixe bei Nachtfahrten auf Landstraßen und Autobahnen die oft durch den nachfolgenden Verkehr verursachte Blendung durch entsprechendes xcurzfristiges Verstellen der Sonn-enblende ganz zu unterbinden, was
die Fahrsicherheit des Fahrzeugführers beträchtlich erhöht.
Erfindungsgemäß ist nicht nur eine Sonnenschutzvorrichtung sondern darüberhinaus eine Blendschutzvorrichtung geschaffen, deren Einsatz sich nicht auf die Jahreszeiten mit starker Sonneneinstrahlung beschränkt.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

Schutzansprüche
1.) Sonnenblende für die Heckscheibe von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren, sich über die
Breite der Heckscheibe auf ihrer Innenseite er-
* streckende Lamellen, die mit ihren Endabschnit-
\ ten in Lamellenträgern angeordnet sind, die La
mellenträger auf jeder Seite der Endabschnitte jeweils an einer Lamellenträgerschiene verschwenkbar und an einer Führungsschiene angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lame llenträgar (3) einer Lamelle (30) auf einer durch die beiden Lamellenträgerschienen (1 und 15) verdrehbar hindurchgeführten Yerbindungsstange (8) angeordnet sind und die Verbindungsstange mit einem elektrischen Antrieb (25) in Wirkverbindung steht.
2.) Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der elektrische Antrieb ein selbsthemmendes übersetzungsgetriebe hat.
— 2 ~
3·) Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb in einem auf der von der anderen Lamellenträgerschiene angewandten Seite der einen Lamellenträgerschiene befestigten Gehäuse (6) angeordnet ist und seine AbtriebsweHe (31) mit der Yerbindungsstange in Wirkverbindung steht.
4.) Sonnenblende nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb eine Eutschkupplung aufweist.
5.) Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange und der elektrische Antrieb über ein elastisches Zwischenstück miteinander verbunden sind.
6.) Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange ein Mehrkantprofil ist.
DE19777726011 1977-08-22 1977-08-22 Sonnenblende fuer die heckscheibe von kraftfahrzeugen Expired DE7726011U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920404A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung fuer ein stellglied

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3920404A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung fuer ein stellglied

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