DE7722622U1 - Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten unterschiedlichen spezifischen gewichts - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten unterschiedlichen spezifischen gewichts

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Description

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Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts, wie beispielsweise Brennstoff für Verbrennungskraftmaschinen und Wasser, um aus einer Flüssigkeit unerwünschte Flüssigkeitsbestandteile zu eliminieren, da sie Beimengungen zu der originären Flüssigkeit darstellen, die unterschiedlichste Wirkungen bei der weiteren
Verwendung der originären Flüssigkeit haben können·
Vorrichtungen zum Trennen der Flüssigkeiten der in Betracht
kommenden Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bereits bekanntgeworden. Sie bestehen zumeist aus einem Gehäuse, in dessen Innenraum, durch welchen das Gemisch der voneinander zu trennenden Flüssigkeiten hindurchgeleitet wird, ein Schwimmer | angeordnet ist, der im wesentlichen auf der Oberfläche der abgesetzten spezifisch schwereren Flüssigkeit schwimmt bzw, zum Teil in sie eintaucht«
Die vorbekannten Vorrichtungen zum Trennen von Flüssigkeiten
weisen unterschiedliche Nachteile auf, durch welche einerseits keine ausreichend exakte Trennung der miteinander vermischten
Flüssigkeiten beim Durchströmen der Trennvorrichtung gewährleistet ist und andererseits das Warnsystem zwecks Einleitung
des Abziehens der abgesetzten Flüssigkeit in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund·, eine Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts zu schaffen, bei weloher eine einwandfreie Trennung der miteinander vermischten Flüssigkeiten bei geringstmöglichem
technischen bzw, apparativen Aufwand erreicht wird sowie eine exakte Signalgebung bzw, automatische Steuerung zum Zwecke des Abziehens angesammelter und abgesetzter Flüssigkeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen) die in Betracht kommende Vorrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise auszubilden. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das aus einem Deckelflansoh, einem Bodenflansch und einer zwischen diesen angeordneten, vorzugsweise zylindrischen Wandung, welche mittels einer Spannschraube zusammengespannt sind, zusammengesetzt ist und welche folgende Merkmale aufweist: Unterhalb des oberen Deckelflansches befindet sich ein inneres Gehäuse mit einer Bodenplatte und einer Wandung aus einem feinmaschigen Drahtgewebe od.dgl., dessen Innenraum durch eine Trennwand in eine Eintrittskammer und eine Austrittskammer unterteilt ist, in welche der Flüssigkeitseinlaß bzw. der Flüssigkeitsauslaß im Deckelflansch einmünden; im Innenraum bzw« in der Absetzkammer des äußeren Gehäuses befindet sich ein Schwimmer, dessen spezifisches Gewicht einen Wert zwischen den spezifischen Gewichten der beiden zu trennenden Flüssigkeiten aufweist» Vorteilhafterweise sind bei der Vorrichtung im Innenraum des inneren Gehäuses den eintretenden Flüssigkeitsstrom spitzwinklig gegen die perforierte Gehäusewand leitende Leitflächen angeordnet, welche sich vorzugsweise an der Gehäusetrennwand befinden oder ein Teil von ihnen sind.
Um bei Erreichen einer bestimmten Menge in der Absetzkammer des Gehäuses angesammelter Flüssigkeit für deren Entfernung zu sorgen, ist eine Signal- und Warneinrichtung vorgesehen, die voraussetzt, dass der Deckelflansch, der Bodenflansch und die Gehäusewand sowie zum Teil die Spannschraube aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehen und die wie folgt ausgebildet
ist: Zwei in den Xnnenraum bzw« die Absetzkammer des Gehäuses hineinragende, durch Bohrungen in der Trennwand des inneren Gehäuses hindurchgeführte Kontaktstifte sind am Deckelflansch befestigt und der aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehende Schwimmer weist an seiner Oberseite einen die Kontaktstifte bei Berührung miteinander verbindenden Ring aus elektrisch leitendem Werkstoff auf, welcher den Kontaktspitζen der Kontaktstifte gegenüberliegend angeordnet ist. Durch diese Kontaktanordnung wird eine Signal- und Warneinrichtung und bzw, oder ein den Abzug der abgeschiedenen Flüssigkeit steuerndes Magnetventil betätigt, welche in entsprechenden Stromkreisen liegen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiele«
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts mit teilweise geschnittener Wandung des äußeren Gehäuses;
Figo 2 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IH-III in Fig. 1 .
Die Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gevichts besteht aus einsm Gehäuse 10, welches aus einer zylindrischen Wand 12, einem oberen Deckelflausch 14 und einem unteren Bodenflansch 16 zusammengesetzt ist j welche mittels der den Innenraum des zylindrischen Gehäuses 10 zentral durchsetzenden Spannschraube 18 zusammengespannt sind. Die MLchtungsringe 20 zwischen den Stirnflächen der zylindrischen Wand 12 und dem Deckelflansch 14 bzw. dem Bodenflansch 16 sorgen für eine ordnungsgemäße Abdichtung des Gehäuses 10, damit keine Flüssigkeit aus diesem austreten kann.
In dem Deckelflansch i4 befinden sich die Einlaßöffnung 26 und die Auslaßöffnung 28, die koaxial zu den Gewindebohrungen 34 und 36 liegen, in welche die Anschlußleitungen 80 einschraubbar sind. In dem Innenraum 24 des Gehäuses 10, der die Absetzkammer bildet, in welcher sich im unteren Bereich die spezifisch schwerere Flüssigkeit sammelt8 während oberhalb des Flüssigkeitsspiegels dieser Flüssigkeit sich die spezifisch leichtere Flüssigkeit befindet, ist ein zweites Gehäuse 30 angeordnet, welches gegen die Innenseite des Deokelflansches Ik angedrückt wird. Das Gehäuse 50 hat eine perforierte zylindrische Seitenwand 52 vorzugsweise aus einem feinmaschigen Drahtgewebe od.dgl., welches mit dem Boden 54 des Gehäuses 50 verbunden ist. Der Innenraum des inneren Gehäuses 50 ist durch eine Trennwand 58 in zwei Kammern 30, 32 unterteilt, in deren eine der Flüssigkeitseinlaß 26 und in deren andere der Flüssigkeitsauslaß 28 einmünden,. Der Boden und die Trennwand des inneren Gehäuses 50 haben Bohrungen 56, durch welche der zentrale Spannbolzen 18 hindurchgeführt ist, sowie Bohrungen seitlich der zentralen Bohrung, durch welche zwei Kontaktstifte 38 in den Innenraum bzw. die Absetzkammer 2k des Gehäuses 10 hineinragen. Diese Kontaktstifte 38 sind im oberen Deckelflansch Ik mittels der Muttern 44 festgeschraubt. An die oberen, außerhalb des Deckel-
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flansches Ik liegenden Enden kZ der Kontaktstifte 38 sind die elektrischen Leitungen eines Slgnalstromkreises anschließbar· Aus diesem Grunde sind sowohl der obere Deckelflansch '\k als auch der untere Bodenflansch 16 und die Gehäusewand 12 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff hergestellt, z.B. aus? schlag- und druckfestem Kunststoff; entsprechend besteht auch zumindest der Kopf der Spannschraube 18 mit dem als Handgriff dienenden Flügel 78 aus Kunststoff oder 1st mit solchem als Berührungsschutz überzogen.
Die Kontaktstifte 38 sind an ihrem freien Ende von Federn k6 umgeben, die einerseits auf einer Rastscheibe 55 an den Kontakt* stiften 38 und andererseits an der Unterseite des Bodens 54 des inneren Gehäuses 50 anliegen, um dieses gegen den Deckelflansch Ik zu drücken. Es ist aber auch möglich, den Boden 5k des Gehäuses 50 mittels einer den zentralen Spannbolzeri 18 umgebenden Feder nach oben zu drücken, der dann auf der oberen Stirnfläche einer den Spannbolzen 18 umgebenden Stützhülse aufliegt«
Die Trennwand 58 im Innenraum des inneren Gehäuses 50 ist derart geformt, daß sie Leitflächen bildet, welche den in die Kammer 30 eintretenden Flüssigkeitsstrom derart lenkt, daß er spitzwinklig gegen die perforierte Gehäusewand 52 auftrifft wie dies durch den Pfeil 59 angedeutet ist - , so daß sich beim Auftreffen auf und beim Durchtritt durch diese die Tropfen der Flüssigkeit schwereren spezifischen Gewichts von der originären Flüssigkeit leichter und in optimaler Weise trennen, um nach Passieren der perforierten Wandung 52 nach unten in die Absetzkammer 2k zu sinken. Der originäre Flüssigkeitsstrom strömt dann in dem Spalt zwischen der Innenwand der Wand 12 des Gehäuses 10 und der perforierten Wandung 52 des Gehäuses 50 kreisend um diese herum, um durch die Gehäusewand 52 in die Kammer 32 einzutreten und durch die Auslaßöffnung 26 die Trenn-
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vorrichtung wieder zu verlassen,» Beim Eintritt der Flüssigkeit in die Kammer 32 kann es erneut zu Abtrennungen noch nicht abgetrennter Flüssigkeitströpfchen kommen·
In der Absetzkammer Zk befindet sich ein längs der zentralen Spannschraube 18 auf und nieder beweglicher Schwimmer 60 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, dessen zentrale Bohrung 66 weit genug ist, um dem Schwimmer 60 leichte Kippbewegungen zu ermöglichen. Die obere Stirnfläche 62 des Schwimmers 60 ist kegelförmig ausgebildet und trägt eine Ringscheibe 6k aus elektrisch leitendem Werkstoff· Das spezifische Gewicht des Schwimmers 1st derart eingestellt, daß es leichter ist eis das spezifische Gewicht der spezifisch schwereren Flüssigkeit und schwerer als das spezifische Gewicht der spezifisch leichteren Flüssigkeit, so daß sich der Flüssigkeitsspiegel zwischen den voneinander getrennten Flüssigkeiten in etwa in halber Höhe des Schwimmers befindet« Wenn infolge Ansammeins einer entsprechenden Menge abzuscheidender Flüssigkeit im unteren Bereich der Absetzkammer Zk der Schwimmer 60 nach oben gestiegen ist und eine Grenze erreicht hat, wo es sinnvoll ist, die abgesetzte Flüssigkeit aus dem unteren Bereich der Absetzkammer Zk zu entfernen, stößt der Schwimmer mit seiner an der Oberseite befindlichen Ringscheibe 6k gegen die Spitzen 40 der Kontaktstifte 38, wodurch diese elektrisch leitend miteinander verbunden werden, so daß Strom in den Stromkreis fließen kann, in welchem einerseits die Kontaktstifte 38 und andererseits eine Signalvorrichtung in Form einer Signallampe oder eines Summers od,dgl. liegen, um durch das Signal Anlaß zu geben, aus der Flüssigkeitstrennvorrichtung die abgeschiedene Flüssigkeit abzuziehen. Hierzu befindet sich im Bodenflansch i6 eine Abzugsöffnung 76, welche mittels des Schraubverschlusses 78 verschließbar ist. Es ist aber auch möglich, an die Abzugsöffnung 76 ein Magnetventil anzuschließen, welches mittels des
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Signal- und Warnstromkreises gesteuert werden kann. Zweckmäßigerwelse sind in diesem Falle im Bodenflansch 16 ebenfalls Kontaktstifte angeordnet, die durch den Schwimmer 60 bei Erreichen einer bestimmten unteren Lage miteinander verbunden werden, um das Magnetventil in der Abzugsleitung zu schließen*
Damit die beiden Kontaktspitssen kO der Kontaktstifte 38 sicher auf der Ringscheibe 6k des Schwimmers 6o aufliegen, kann dieser infolge der ausreichend großen zentralen Durchtrittsöffnung 66 für die Spannschraube 18 Kippbewegungen ausführen, so daß dadurch gewisse Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden und so das Funktionieren der Signal- bzw« Warneinrichtung gewährleistet ist« Um sicherzustellen, daß der Schwimmer 60 jeweils aus seiner tiefsten Lage oberhalb des Bodenflansches 16 aufschwimmt, befinden sich an seiner Unterseite Vorsprünge, wie Nocken 68 oder 70» so daß sich die abgesetzte schwerere Flüssigkeit unter dem Schwimmerböden ansammeln kann.
Um den Innenraum des Gehäuses 10 beim Ablassen von Flüssigkeit belüften und vor Inbetriebnahme der Vorrichtung entlüften zu können, befinden sich im Deckelflansch Ik mittels Schraubbolzen 72 verschlossene Ent- bzw. BelüftungsÖffnungen 7k,
Im Deckelflansch 14 ist vorteilhafterweise ein Halter 82 angeordnet , um die Trennvorrichtung an einer Wand aufhängen und befestigen zu können«

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten untersohiedlichen spezifischen Gewichts, wie beispielsweise Brennstoff für Verbrennungskraftmaschinen und Wasser, bestehend aus einem Gehäuse (1O), das aus einem Deckelflansch (14), einem Bodenflansch (16) und einer zwischen diesen angeordneten, vorzugsweise zylindrischen Wandung (12), welche mittels einer Spannschraube (18) zusammengespannt sind, zusammengesetzt ist und welche folgende Merkmale aufweist?
    unterhalb des oberen Deckelflansuh.es (ik) befindet sich ein inneres Gehäuse (50) mit einer Bodenplatte (5^) und einer Wandung (52) aus einem feinmaschigen Drahtgewebe od0dgl«, dessen Innenraum duroh eine Trennwand (58) in eine Eintrittskammer (30) und eine Austrittskammer (32) unterteilt ist, in welche der Flüssigkeitseinlaß (26) bzw. der Flüssigkeitsauslaß (28) im Deckelflansch (ik) einmünden;
    im Innenraum bzw0 in der Absetzkammer (2k) des äußeren Gehäuses (1O) befindet sich ein Schwimmer (60), dessen spezifisches Gewicht einen Wert zwischen den spezifischen Gewichten der beiden zu trennenden Flüssigkeiten aufweist.
    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 23558B KABEL: PROPINDUS -TELEX 05 34 244
    BERLIN: TELEFON (030) 8312088 KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84 057
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher im Innenraum (30) des inneren Gehäuses (50) den eintretenden Flüssigkeitsstrom spitzwinklig gegen die perforierte Gehäuaewand (52) leitende Leitflächen angeordnet sind, welche sich vorzugsweise an der Gehäusetrennwand (58) befinden oder ein Teil voji ihnen sind·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Deckelflansch (l4), der Bodenflansch (i6) und die Gehäusewand (12) aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehen und zwei in den Innenraum bzw. die Absetzkammer (24) des Gehäuses (1O) hineinragende, durch Bohrungen in der Trennwand (58) des inneren Gehäuses (50) hindurchgeführte Kontaktstifte (38) am Deckelflansch (ΐΊ·) befestigt sind, und der aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehende Schwimmer (60) an seiner Oberseite (62) einen die Kontaktstifte (38) bei Berührung miteinander verbindenden Ring aus elektrisch leitendem Werkstoff aufweist, welcher den Kontaktspitzen (4o) der Kontaktstifte (38) gegenüberliegend angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher sich im Bodenflansch (16) eine Ablaßöffnung (76) befindet, welche mittels eines Schraubverschlusses (78) oder mittels eines im Signal- und Warnstromkreis liegenden, elektromagnetisch betätigten Absperrventils verschließbar ist.
    5« Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder k, bei welcher das innere Gehäuse (50) mittels Federdruck gegen den Deckelflansch (14) angedrückt wird.
    6ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Schwimmer (60) an seiner Unterseite nach unten ragende Vorsprünge (68,70) aufweist„
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher sich im Deckelflansch (14) mittels Schraubbolzen (72) oder Magnetventilen od.dglo verschließbare Ent- und BelüftungsÖffnungen (72O befinden.
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