DE7721138U1 - Isolierende abstandshalter fuer die enden von spulen - Google Patents

Isolierende abstandshalter fuer die enden von spulen

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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
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    • HELECTRICITY
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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

" S-'1, . ■ . - «·'■■■»-
Georg Wilhelm Roth **** " "
Gebr.-Roth-Str..1-5
6122 Erbach den. 4. Juli 1977
Isolierende Abstandshalter für die Enden von Spulen
Die Neuerung betrifft Abstandshalter aus einem elastischen, elektrisch isolierenden Material zum Herabsetzen der Kurzschlußgefahr zwischen den endständigen Windungen von Spulen, wobei die Abstandshalter als seoständige Zusatzvorrichtungen geschlitzt und federnd ausgebildet sind und in der Gebrauchslage die Primärspule umgreifen und die endständigen Windungen der Primär-und Sekundärspule in Abstand halten.
Durch die BE-PS 728 290 ist ein Abstandshalter der vor- . " stehend gekennzeichneten Art bekannt.. Ein einteiliger, geschlitzter Ring" aus einem elastischen, isolierenden Material liegt am Flansch des Spulenkörpers an und umgreift die Primärspule. Der Ring kann auch aus zwei Teilen"bestehen. In diesem Fall werden die beiden Teile mit im Bereich der beiden Schlitze in Löchern eingreifenden Stiften auf der Primärspule gehalten. Durch den Ring ist außerhalb der Schlitze der Kriechweg für einen Überschlag von der einen zur anderen Spule verlängert. Jedoch bleiben an den Schlitzen kleine Luftspalten, längs denen bei hohen Spannungen ein Überschlag stattfinden kann.
Nicht geschlitzte, elastische Isolierringe als Abstandshalter sind durch die DT-PS 1 731 131 bekannt. Diese Ringe v/erden zwischen den endständigen Windungen der Primärspulenwicklung und den Innenflächen der Flansche des Spulenkörpers angeordnet, wobei zwischen den Ringen und Isolierfolien, die an den Ringen unter dem Druck der aufgebrachten Sekundärwicklung anliegen, ein mindestens eine Wicklung luftdicht abschließender Raum gebildet wird. Da die Ringe durch elastisches Auseinanderspreizen über
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den Flansch des Spulenkörpers gebracht werden müssen, können sie nur einen relativ kleinen Querschnitt haben. In nachteiliger Weise sind deshalb an jedem Flansch mindestens drei übereinanderliegende Ringe erforderlich, um den Raum zwischen Innenfläche des Flansches und der Stirnseite der Primärspule ganz auszufüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, geschlitzte Abstandshalter der eingangs beschriebenen Art so auszu-. bilden, daß auch im Bereich der Schlitze eine einwandfreie Sicherheit gegen Überschläge garantiert ist. ■
. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch sich über die Breite der Schlitze erstreckende elastisch federnde Über-
■ lappungen als Teile der Abstandshalter gelöst, die gleichzeitig den Abstandshaltern in der Gebrauchslage als Verschlüsse dienen.
Bei dem erfindungsgemäßen Abstandshalter ist in an sich bekannter Weise der Kriechweg für einen Überschlag von der einen zur anderen Spule außerhalb des Schlitzes verlängert. In vorteilhafter Weise lassen die Überlappungen gemäß Erfindung auch im Bereich der Schlitze keine kürzeren Kriechwege zu. Luftspalte mit hohen Feldstärken, längs denen Überschläge stattfinden könnten, sind vermieden. Die als Verschlüsse dienenden Überlappungen sorgen dafür, ■ daß sich die Abstandshalter weder vor dem Aufbringen der Sekundärwicklung noch beim Beginn des Aufwickeins der Sekundärwindungen unbeabsichtigt öffnen und dann die Abstandshalter neben den Stirnflächen der fertig aufge-. wickelten Sekundärspule geöffnet sind.
In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung einen einfachen Abstandshalter in Form eines gebogenen, an einer Stelle geschlitzten Bügels vor, der eine an der den Schlitz begrenzenden Fläche des einen Bügelendes angeformte, sich über die ganze Querschnittsbreite erstreckende Zunge, die als Überlappung den Schlitz abdeckt und eine der Zunge zugeordnete schlitzartige Öffnung im anderen Bügelende hat, wobei Zunge und schlitzartige Öffnung den Verschluß bilden.
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Eine abgewandelte vorteilhafte Ausbildung einer einfachen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandshalters besteht aus einem gebogenen, an einer Stelle geschlitzten Bügel mit einem sich überlappenden Verschluß.
In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ist der Abstandshalter als eine an einer Stelle geschlitzte Manschette mit einem Kragen und an dem Kragen angeordneten Längswulsten ausgebildet, die im Bereich des Schlitzes einen Verschluß haben.
Die Manschette umgreift die Primärspule einschließlich ihrer Isolierfolie, wobei sich der Kragen fest gegen die Innenfläche des Spulenkörperflansches anlehnt. Dank der Längswulste eignet sich die Manschette mit Vorteil bei größeren Spannungsunterschieden zwischen Primär-und Sekundärspule. Bei übereinander angeordneten freitragenden Spulen ohne Spulenkörper bildet der Kragen einen Ersatz für den Flansch, der die Sekundärspule gegenüber der unter der Manschette liegenden Primärspule in Stellung hält.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal können einige Längswulste durch Zähne ersetzt sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der , Erfindung dienen zwei U-förmig .ausgebildete Manschetten- ' teile als Abstandshalter, die je zwei endständige Kragen haben, wobei die Breite der Manschette so bemessen ist, daß sie mit ihren Kragen bis zu den.Innenflächen der Flansche reicht, so daß die Kragen an den Flanschen in der Gebrauchslage der Manschette anliegen und sich die Manschettenteile überlappen, wobei z.B. die Kanten deB einen Teils außen und die Kanten des anderen Teils innen liegen.
Diese AusfÜhrungsform der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Sie ist relativ billig herzustellen und kann zeitsparend in die Gebrauchslage gebracht werden. Gegenüber anderen Ausführungsformen von Manschetten hat die erfindungsgemäße Manschette, die mit ihren Kragen von einem Flansch zum anderen durchläuft, noch den Vorteil, daß sie die sonst, noch erforderliche Isolierfolie ersetzt,
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so daß isolierende Zwischenlagen eingeepar-ΐ werden können. Die beim Uberschieben über die Primärspule und nachfolgend des einen über den anderen Manschettenteil geweckten elastischen Kräfte garantieren einen zuverlässigen Verschluß für beide Teile.
Um größeren Spannungsunterschieden zwischen den beiden ■ Spulen Rechnung tragen zu können, sieht die Erfindung noch Längswulste an den !tragen auf den Manschetten- I teilen vor. |
\ Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der \ Erfindung werden mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbei- ' spiele beschrieben, die in den folgenden Figuren
schematisch dargestellt sind. ;
Es zeigt : ;
Fig. 1 . .im Schnitt einen als geschlitzten Bügel aus- / gebildeten Abstandshalter, der am Flansch eines Spulenkörpers angeordnet ist,
Fig. 2 in Vorderansicht den Abstandshalter gemäß Fig. 1, der eckig gebogen ist,
Fig. 3 den Abstandshalter rund gebogen,
Fig. k den Abstandshalter in Seitenansicht, Fig. 5 ein anderes Beispiel für einen Bügel am Flansch eines Spulenkörpers, '
Fig. 6-8 Ansichten des Bügels gemäß Fig. 5, '.
Fig. 9 im Schnitt gemäß Fig. 1 und 5 einen als geschlitzte Manschette ausgebildeten Abstandshalter mit einem geschlitzten Kragen,
Fig. 10 den Abstandshalter gemäß Fig. 9.in Vorderansicht mit Längswulsten,
Fig«, Π den Abstandshalter gemäß Fig. 9 mit Längswulsten und Zähnen,
Fig. 12 · einen zweiteiligen Abstandshalter, in Vorderansicht, 'lessen beide Teile sich überlappen,
Fig. 13 das Beispiel gemäß Fig. 12 in Seitenansicht,
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Fig. 1/+
Fig. 15-16
den Abstandshalter gemäß Fig. 12 und 13 auf einem Spulenkörper, die Primärspule umgreifend und
die beiden Teile gemäß Fig. 12-1k von einander getrennt, mit Längswulsten.
Die erfindungsgemäßen Abstandshalter sind aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff geformt, der eine große Biegee&tizität hat, so daß die geschlitzten Abstandshalter nach vorhergehender elastischer Verbiegung federnd in ihre Gebrauchslage gebracht werden können.
In den Fig. 1, 5 und 9 ist mit 20 ein Spulenkörper bezeichnet, von dem nur ein linkes Teilstück dargestellt ist. Der Spulenkörper hat zwei endständige Flansche 20' und einen Spulenträger 20", auf dem die Primärspule 25 aufgewickelt ist. Auf der Primärspule ist die■Sekundärspule 26 aufgewickelt. Zwischen beiden Spulen liegt eine Isolierfolie 27.
Die Fig. 1 bis k zeigen ein erstes einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung, das als geschlitzter Bügel 21 mit rundem Querschnitt ( siehe Fig. 1 ) ausgebildet ist, der gemäß Fig. 2 eckig oder gemäß Fig. 3 auch rund gebogen sein kann. In den Fig. 2 bis- k ist der Bügel leicht geöffnet dargestellt. Oberhalb des Schlitzes 21' ist am oberen Bügelende eine rechteckförmige Zunge 22 angeformt, die sich üoer die Bügelbreite erstreckt. Der Zunge ist eine im unteren BUgelende angeordnete schlitzartige öffnung 30 zugeordnet, in welche die Zunge, die öffnung ausfüllend, eingreifen kann, wobei die Zunge eine innerhalb des Bügelquerschnitts liegende Überlappung bildet, die beim geschlossenen Bügel mit Sicherheit keine direkten Wege für Kriechströme zulässt. Damit die Zunge auch als Verschluß für den geschlitzten Bügel dienen kann» ist sie in an sich bekannter Weise gefaltet und bildet einen Faltkeil. Wenn dieser· in die schlitzartige öffnung, mit der Faltlinie zum Boden der öffnung liegend, eingeführt ist, wird der zusammengedrückte Faltkeil infolge der in ihm geweckten elastischen Kräfte in der öffnung festgehalten. ·■' .
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Eine abgewandelte einfache Aueführungcform eines Bügels gemäß Fig. 5 bis 8 hat einen rechteckförmigen Querschnitt ( si(-;he Fig. 5 ). Auch dieser Bügel kann eckig ( Fig. 6 ) oder rund ( Fig. 7 ) gebogen sein. Ein Verschluß 24 ist als Knopf-oder Leistenverschluß mit sich überdeckenden Lappen ausgebildet, deren je einer an einem Bügelende angeordnet ist. Der Verschluß 24 kann auch durch den Steckverschluß 22,30 ersetzt werden.
Neben den bisher beschriebenen Abstandshaltern in Form einfacher Bügel sind ferner Gegenstände der Erfindung als geschlitzte Manschetten ausgebildete Abstandshalter. Ausführungsformen erfindungsgemäßer Manschetten sind in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Die geschlitzte Manschette 28 mit einem senkrecht von ihr abstehenden Kragen. 29 als einfachste Ausfuhrungsform kann unter elastischer Verbiegung der oberhalb und unterhalb des Schlitzes gelegenen ..'■ Schenkel auf die Primärspule gebracht werden, auf der sie nach elastischer Rückverformung einen festen Halt findet, wobei sich der Kragen an dem Endflansch des Spulenkörpers anlehnt. Höhere Spannungsunterschiede zwischen zwei Spulen erfordern größere Abstände zwischen ihren endständigen Windungen. Diese Bedingung erfüllen die Manschetten, an denen mit Abständen zueinander verlaufende Längswulste und 32· angeformt sind. Gemäß Fig. 11 können einige Längswulste auch durch Zähne 33 und 33· ersetzt werden^ An den einfachsten Manschetten ohne Längswulste sieht die Erfindung Verschlüsse 24 vor. An den Längswulsten 32 können mit Vorteil Verschlüsse 22,30 Verwendung finden.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele von Abstandshaltern haben Überlappungen, die durchgehende öffnungen, Spalte oder dergl. im Bereich des Schlitzes in der Gebrauchslage der Abstandshalter nicht zulassen. Die Überlappungen wirken durch ihre elastische Rückstellkraft im Falle des Verschlusses 22,30 und im Falle des .-Verschlusses 24 zusätzlich noch durch die Knopf-oder Leistenverriegelung als zuverlässige Verschließvorrichtungen. Jeder Abstandshalter ist einteilig ..für die Verwendung an nur einem Spulenkörperflansch ausgebildet.
Die Erfindung sieht deshalb noch eine besonders vorteilhafte
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AusfUhrungsform eines Abstandshalters zur gleichzeitigen Verwendung an beiden Spulenkörperflanscheη vor. Gemäß Fig. 12 bis 16 besteht diese Ausführungsform aus zwei U-förmigen Manschettenteilen 36 und 37, die Kragen ^h,— und 35 haben. Unter e&tischer Verbiegung nach außen können die Manschettenteile über die Primärspule geschoben werden, bis ihre Kanten 31 und 31' aneinander stoßen, so daß in dieser Stellung die beiden Teile eine ganze, ringsum geschlitzte Manschette bilden, die aber noch nicht überall an der Primärspule anliegt. Zur Herstellung der Gebrauchslage, in der die Manschette die Primärspule festanliegend umgreift, wird gemäß PIg. 12 bis 12f ein Manschettenteil über den anderen geschoben. Die Figuren zeigen deutlich, daß sich die Manschettenteile in der Gebrauchslage überlappen, wobei z.B. die beiden Kanten 31 des Teils 36 außen und die beiden Kanten 31' des Teils 37 innen liegen. Entsprechend sind auch die Kragen gegenseitig überlappt.■ j Da jedes Manschettenteistück mit seinem Kragen von der Innenfläche des einen bis zur Innenfläche des anderen Spulenkörperflansches 20' durchläuft, kann die Manschette selbst als Isolierfolie zwischen Primär- und Sekundärspule dienen. In vorteilhafter Weise können bei Benutzung der durchlaufenden Manschetten die sonst erforderlichen isolierenden Zwischenlagen eingespart werden.
Der Abstand zwischen den beiden Kanten 31 und 3'1 ( Fig. 12 und \l\ ) bestimmt die Größe der Überlappung. Die Überlappung wird dadurch erreicht, daß der lichte Umfang jedes Manschettenteils größer als der halbe Umfang der Primärspule ist. Bei der Verbiegung der Manschettenteile zwecks Überschiebens über die Primärspule und anschließend Uberschiebens des einen Teils über den anderen werden elastische Kräfte geweckt, welche die überlappten Teile unter Herstellung eines zuverlässigen Verschlusses festzusammenhalten. Um größere Abstände zwischen den endständigen Windungen von Primär-und Sekundärspule zu garantieren, sieht die Erfindung noch zusätzliche Längswulste ~^2. und 32' vor, die an den Kragen angeformt sind. Wenn der Manschettenteil 36 über den Teil 37 geschoben ist, berühren sich die in.Fig. 15 dargestellten unteren schmalen Querflächen der Längswulste 32 mit den oberen
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schmalen Querflächen der !Längswulste, die in Flg. dar-gestellt sind. Im Bereich dieser schmalen Querflächen können Verschlüsse 22,30 oder Zi\ gemäß den Fig. 2 bzw. 6 angeordnet werden.
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Claims (2)

G.W, Roth .'.'".·: :*,.:· .'4./JuIl 1977 Schutzansprüche
1. Abstandshalter aus einem elastischen, elektrisch isolie- -renden Material zum Herabsetzen der Kurzschlußgefahr zwischen den endständigen Windungen von Spulen, wobei die Abstandshalter als selbständige Zusatzvorrichtungen geschlitzt und federnd ausgebildet sind, und in der Gebrauchslage die Primärspule umgreifen und die endständigen Windungen zwischen Prlmär-und Sekundärspule in Abstand halten, gekennzeichnet durch sich über die Breite der Schlitze erstreckende elastisch federnde Überlappungen als Teile der Abstandshalter, die gleichzeitig den Abstandshaltern in der Gebrauchslage als Verschlüsse dienen.
2. Abstandshalter nach Anspruch I11 gekennzeichnet durch einen gebogenen, an einer Stelle geschlitzten Bügel (21), der J eine an der den Schlitz begrenzenden Fläche des einen Bügelendes angeformte, sich über die ganze Querschnittsbreite erstreckende Zunge (22), die als Überlappung den Schlitz abdeckt, und eine der Zunge zugeordnete Schlitzartige öffnung (30) im anderen Bügelende hat, wobei Zunge und schlitzartige öffnung den Verschluß bilden.
3· ' Abstandshalter nach Anspruc.i 1, gekennzeichnet durch einen gebogenen, an einer Stelle geschlitzten Bügel (23) mit einem sich überlappenden Verschluß (2/f).
/f. Abstandshalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Stelle geschlitzte Manschette (28) mit einem Kragen (29) und an dem Kragen angeordnete Längs- - wulste (32, 32 V), wobei der Längswulst (32) im Bereich des Schlitzes einen Verschluß (22,30 oder 2k) hat.
5φ Abstandshalter nach Ansprüchen 1 und /f, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (32,32·) außerhalb des Bereiches des Schlitzes durch Zähne (33*33') ersetzt sind.
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6· Abstandshalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zv/ei U-förmig ausgebildete Manschettenteile (36»37)» die je zwei endständige Kragen (34i35) haben, wobei die Breite de? Manschette so bemessen ist, daß sie mit ihren Kragen bis zu den Innenflächen der Flansche (20·) reicht, so daß die Kragen an den Flanschen in der Gebrauchslage der Manschette anliegen und sich die Manechettenteile überlappen, wobei z.B. die Kanten (31) des Teils (36) außen und die Kanten (31') des Teils (37) innen liegen.
7* Abstandshalter nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Längswulste (32,32·) an den Kragen
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