DE7720208U1 - Waermeisolierende abdeckung fuer schwimmbecken und andere wasserflaechen - Google Patents
Waermeisolierende abdeckung fuer schwimmbecken und andere wasserflaechenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
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Description
Dr. O. Loer-sr.beck
DipMr.g. Siracke
DipMr.g. Siracke
Dipi.-ing. Loe.-snbeck
tt BMsMdT Ke.-tordv Sir^e Ii
tt BMsMdT Ke.-tordv Sir^e Ii
Hector SaIa und Marie-Therese Previeu, verehelichte Sala,
125, Cours Lafayette, LYON 6eme, Rhone, Frankreich
Wärmeisolierende Abdeckung für Schwimmbecken und andere V/a s serf lachen
Die Neuerung betrifft eine wärmeisolxerende Abdeckung für Schwimmbecken und andere Wasserflächen. In Anbetracht der
Wärmeverluste durch den Wärmeaustausch zwischen dem Wasser eines Schwimmbeckens und der Umgebungsluft ist es üblich geworden.
Schwimmbecken mit wärmeisolierenden Abdeckungen auszurüsten, die in der Periode des Nichtgebrauches auf der
Wasseroberfläche des Schwimmbeckens angeordnet werden.
Es ist ferner üblich und teilweise erforderlich, andere
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Wasser- und Flüssigkeitsflächen abzudecken, beispielsweise
die Abscheidebehälter bei der Zuckerherstellung, die Verbreitung
ekelerregender Gerüche zu verhindern, oder bei Trinkwasserspeichern, um die Verschmutzung und Verdampfung
zu verhindern. Es können dabei Wasserflächen mit loha, 2o ha,
3o ha und mehr betroffen sein.
Ais Abdeckungen für Schwimmbecken werden meistens solche
eingesetzt, die aus zwei thermogeschweißten Polyäthylenfolien hergestellt sind, zwischen denen Luftblasen festgesetzt
worden sind. Derartige Abdeckungen sind leicht und auch einfach zu handhaben, haben aber den Nachteil, daß
sie relativ leicht zerstörbar sind.
Um den Aussenumfang der Abdeckung zu verstärken, ist es bekannt,
am Aussenumfang einen ggf. noch verstärkten Saum vorzusehen, der bei Ausübung einer Zugkraft auf die Abdeckung,
beispielsweise beim Abziehen der Abdeckung, undehnbar ist. Es verbleiben aber viele Flächenbaeiche, die erheblich zerstörungsgefährdet
sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der in Frage stehenden Art zu schaffen, die große
Abmessungen haben kann und dabei sehr gute Widerstandseigenschaften gegenüber Zerstörungen aufweist.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht bei einer Abdeckung, die
aus Kunststoffolien aufgebaut ist, zwischen denen Luftblasen eingefangen sind, darin, daß die Abdeckung aus einer Mehrzahl
bahnbreiter Einzelabschnitte aufgebaut ist, die lösbar miteinander verbunden sind und von denen jeder Einzelabschnifct
einen Rand aufweist, der aus einem Kunststoffstreifen gebil—
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det ist, der die Randkante des betroffenen bahnbreiten Einzelabschnittes
überdeckt und in den undehnbare Fasern eingeschlossen sind, welcher Streifen in der Nähe seiner Ränder an den beiden
Flächen des Einzelabschnittes verschweißt ist, wobei ferner dieser Rand von Seite zu Seite durchgehende Ösen aufweist, über
die mittels Befestigungsmitteln dia einander benachbarten bahnbreiten
Einzelabschnitte miteinander verbunden sind.
Eine derartige Abdeckung ist nicht monolitiäsch aufgebaut,
sondern besitzt eine Modulbauweise mit Einzelabschnitten vorbestimmter
Breite, wobei die Länge der Gesamtabdeckung in besonders einfacher Weise derjenigen der abzudeckenden Wasserfläche
angepasst werden kann, wobei ohne weiteres mehrere hundert Meter Abdeckung aufgebaut werden können. Infolge
seiner Ausgestaltung besitzt die aus den bahnbreiten Einzel— abschnitten aufgebaute Abdeckung als Gesamtheit gesehen sehr
wirksame Längsversteifungen nicht nur am Rand, sondern auch im mittleren Bereich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ränder zweier benachbarter bahnbreiter Einzelabschnitte übereinander
angeordnet, wobei die Ösen fluchtend zueinander liegen, derart, daß sie mittels elastischer Raststücke miteinander verriegelt
werden können.
Es gibt somit keine freie Wasseroberfläche zwischen benachbarten
bahnbreiten Einzelabschnitten, wobei die Ösen genügend dicht aneinanderliegen und die Ränder ausreichend starr sind,
um zu gewährleisten, daß die Einzelabschnitte auch in den Bereichen zwischen jeweils zwei Ösen in Kontakt zueinanderliegen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform bezüglich der Befestigungsmittel
der bahnbreiten 2inzelabschnitte miteinander sind elastische Raststücke vorgesehen, die direkt mit zwei überein-
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anderliegenden ösen zusammenarbeiten und die zu diesem Zweck
jeweils einen Kopf aufweisen, der im Durchmesser größer ist als derjenige der Ösen und deren Körper einfgeschlitzter
Zapfen ist, dessen Aussendurchmesser geringer ist als der Durchmesser der Öse, wobei am anderen Ende des geschlitzten
Zapfens Flügel angeordnet sind, die im Durchmesser größer sinü als derjenige der Ösen und die sich auf der freien Fläche
der Öse auf der der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite
\j abstützen. Der Zapfen ist vorzugsweise im Durchmesser deutlich
kleiner als der Durchmesser der Ösenöffnung, was den Vorteil hat, daß hier hindurch Regenwasser ablaufen kann und vermieden
wird, daß der Regen Taschen in der Oberfläche der Abdeckung bildet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform bezüglich der Verbindungselemente
besteht jedes elEBtische Raststück aus zwei miteinander verbindbaren Abschnitten, die von jeder Seite der Ösen eingesteckt
und dabei ineinandergesteckt werden, wobei der eine Abschnitt eine Ausnehmung in einem geschlitzten Zapfen hat
und der andere Abschnitt das entsprechende Steckcgrgenstück
j£\ trägt, dessen freies Ende zur Verrastung in der Ausnehmung
entsprechend verstärkt ist.
Die Verrastungsstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind witterungsbeständig. In einer weiteren Ausgestaltung
sind die Köpfe der elastischen Raststücke zumindest für die
Verbindung an einigen vorbestimmten Rändern der bahnbreiten Einzelabschnitte mit Ringen versehen. Durch diese Ringe können
Kabel od.dgl. geführt werden, die eine Itethaitung der Abdeckung
auf der Wasserfläche selbst bei starkem Wind gewährleisten.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Anzahl derart ausge—
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rusteter Ränder praktisch eine Funktion der Dimension der
Wasserfläche ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eina Teilansicht eines bahnbreiten Einzelab—
schnittes der Abdeckung gemäß der Neuerung,
schnittes der Abdeckung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnitt II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine stark schematisierte Ansicht einer Wasser fläche, die mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung
ausgerüstet ist,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV - IV der
Fig. 3,
Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung durch die Verbindung zweier benachbarter Einzelabschnitte der Abdeckung
miteinander,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselementes für zwei einander benachbart liegende
Einzelabschnitte der Abdeckung in Schnittdarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Abdeckung ist aus einer vorbestimmten Anzahl von bahnbreiten Einzelabschnitten 2
aufgebaut, die lösbar miteinander verbunden sind. Jeder der bähnbreiten Einzelabschnitte 2 besitzt einen Rand 3, der aus
aufgebaut, die lösbar miteinander verbunden sind. Jeder der bähnbreiten Einzelabschnitte 2 besitzt einen Rand 3, der aus
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einem Kunststoffstreifen 4 gebildet ist, der die Aussenkante
des Einzelabschnittes überdeckt und in den undehnbare Fasern 5 eingeschlossen sind.
Dieser Streifen ist in der Nähe seiner Endkanten gemäß Bezugs- j
ziffer 6 mit den beiden Flächen des betroffenen Einzelab— ■
schnittes warmverschweißt« Der Rand 3, der jeden Einzelab- |
schnitt aussen umgibt, ist von Seite zu Seite von ösen ? ι
durchquert« I
Zur Bildung der Abdeckung in ihrer Gesamtheit sind die bahnbreiten Einzelabschnitte 2 derart zueinander angeordnet, daß f
die Ränder 3 zweier benachbarter Einzelabschnitte 2 überein- I anderliegen, wie aus Fig« 4 ersichtlich, wobei die jeweiligen [
Ösen der Einzelabschnitte fluchtend zueinander liegen und mit Befestigungselementen in Form von elastischen Raststücken
zusammenwirken können, um die Einzelabschnitte miteinander zu befestigen*
Eine erste Ausführungsform für ein darartiges elastisches
Raststück ist in Fig. 5 gezeigt. Dieses Raststück 8 wirkt direkt mit zwei übereinanderliegenden Ösen zusammen. Zu
diesem Zweck besitzt es einen Kopf 9, der im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Ösenöffnung und der sich
auf der einen Aussenflache der einen Öse abstützt. Der Kopf
9 ist durch einen Körper Io verlängert, der im Durchmesser
deutlich kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser der Ösen 7. Der Körper Io trägt an seinem freien Ende Flügel 12. Jeder
Flügel 12 hat einen Abschnitt 13, der im wesentlichen horizontal liegt und an den sich eine Schräge 14 anschließt, die
von aussen nach innen und in Richtung auf das freie Flügelende zugeneigt verläuft. Der Maximaldurchmesser der Flügel
12 ist größer als derjenige der Öffnungen der Ösen.
Der Korper Io mit den Flügeln 12 der Raststücke 8 lsi
geschlitzt, um eine Annäherung der Flügel aneinander zu ermöglichen, was durch die Schrage automatisch geschieht,
wenn diese Raststücke 8 durch die Ösen gesteckt werden. Nach Durchsteckung spreizen sich aufgrund der
Elastizität des Materiales die Flügel 12 wieder auf und ihr horizontaler Abschnitt stützt sich auf der angrenzenden
Aussenflache der betroffenen Öse ab*
Eine zweite Ausführungsform eines elastischen Raststückes ist in Fig. 6 gezeigt» Dieses Raststück besteht aus zwei
Teilstücken 15 und 16, die jeweils von einer Seite in die beiden Ösen gesteckt werden und sich dabei miteinander
jrastend verriegeln.
Das Teilst?Λ 15 weist einen Kopf 17 auf, der im Durchmesser
größer ist als der Öffnungsdurchmesser der Ösen, sowie einen Körper 18, der im Durchmesser deutlich
kleiner ist als der Ösendurchmesser, der geschlitzt ist
und der am Ende einer Steckbohrung eine Aussparung 19 aufweist«
\) Das Teilstück 16 weist einen Kopf 2o auf, der im Durchmesser
größer ist als der Öffnungsdurchmesser der Ösen sowie einen Steckabschnitt 22, dessen freies Ende eine
wulstförmige Erweiterung 23 aufweist, die im Inneren
des Körpers 18 sich in der Aussparung 19 nach Ineinandersteckung der Teilstücke 15 und 16 schnappend verriegelt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel für
dieses Raststück trägt dar Kopf 17 des Teilstückes 15
einen Ring 24, durch den ein Kabel 25 geführt werden kann, das die Haltung der Abdeckung auf der Wasserfläche
1ΠΛ r\r\ nn
unterstützt, wie die Anschauung der Fig. 3 zeigt.
Wie ferner aus FIg. 3 ersichtlich, wird das Kabel 25 mit Hilfe einer Winde 26 betätigt, wobei das eine Kabelende
gemäß Bezugsziffer 27 am Rand des Wasserbeckens festgesetzt Ist und vor Erreichen der Winde über eine Rolle
am anderen Rand des Wasserbeckens läuft. Es ist dabei darauf
zu verweisen, daß sich zweckmäßig die Punkte 27 und leicht unterhalb der Wasserfläche befinden, vielleicht
5 cm unter dieser, um jede Gefahr einer Abhebung der Abdeckung, selbst unter dem Einfluß sehr starken Windes,
zu vermeiden»
Es versteht sich, daß keineswegs erforderlich ist, ein Halterungskabel an jeder Verbindungszone zwischen zwei
benachbarten bahnbreiten Einzelabschnitten der Abdeckung vorzusehen.
Es ist ferner darauf zu verweisen, daß de Ösen 7 der
Einzelabschnitte auch dazu benutzt werden können, die betroffenen Einzelabschnitte und damit die Abdeckung
insgesamt am Rand der Wasserfläche zu befestigen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele. Im Rahmen des Raumformgedankens
sind zahlreiche Variationen möglich.
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Claims (7)
1. Wärmeisolierende Abdeckung für Schwimmbecken und andere Wasserflächen, bestehend aus zwei miteinander verbundenen
Kunststoffolien, zwischen denen Luftblasen eingefangen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung a*as einer Mehrzahl von bahnbreiten EinzÄlabschnitten
(2) aufgebaut ist, die Ipsbar miteinander befestigt sind und von denen jeder Einzelabschnitt (2)
einen Rfcnd (3) aufweist, der durch einen Streifen (4) aus Kunststoff gebildet ist, der die Kante des jeweiligen
bahnbreiten Einzelabschnittes (2) umgibt und in den undehnbare Fasern (5) eingeschlossen sind, welcher Streifen
(4) benachbart seiner Endkanten auf den beiden Flächen des betroffenen Einzelabschnittes (2) befestigt ist, wobei
dieser Rand (3) von 'Seite zu Seite durchgehende Ösen (7) aufweist, mit deren Hilfe mittels Befestigungselementen
(8, 15, 16) die einander benachbarten bahnbreiten Einzelabschnitte (2) miteinander verbunden sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Ränder (3) zweier benachbarter
bahnbreiter Einzelabschnitte (2) übereinanderliegend, mit den Ösen 7 fluchtend angeordnet sind und miteinander
über durch die Ösen gesteckte elastische Raststücke (8, 15, 16) verbunden sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Raststück (8) einen Kopf (9) aufweist,
der im Durchmesser größer ist als der Ösendurchmesser
und ferner einen geschlitzten Körper (lo) hat, der im Atissen-
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- Io -
durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Ösen— öffnung, welcher Körper ilo) an seinem freien Ende
Flügel (12) aufweist? die im Durchmesser größer sind
als der Ösendurchmesser.
4. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Raststück aus zwei Teilstücken
(15, 16) gebildet ist, die von den beiden Seiten der Ösen her irveinendersteckbar sind und von denen das
eine Teilstück (15) einen geschlitzten Körper (18) aufweist, der am Ende einer Stecköffnung mit einer
Ausnehmung(19) versehen ist, wahrend das andere Teilstück (16) ein Stackstück (22) hat, dessen freies
Ende eine Erweiterung (23) trägt«
5« Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Raststücke Führungsringe tragen.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körper (lo, 18) der Raststücke (9, 15) im Aussendurchmesser deutlich kleiner sind als
der Innendurchmesser der Ösen (7) derart, daß sie mit diesen einen Ringraum bilden.
7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (4) im Bereich seiner Endkanten
aufgeahweißt ist.
7720208 20.10.77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7621365A FR2331657A1 (fr) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Couverture isothermique pour piscines ou autres plans d'eau |
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE19777720208 Expired DE7720208U1 (de) | 1976-07-07 | 1977-06-28 | Waermeisolierende abdeckung fuer schwimmbecken und andere wasserflaechen |
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DE3414468A1 (de) * | 1984-02-23 | 1985-08-29 | Paul 8011 Putzbrunn Müller | Spiel und sporteinrichtung zur anordnung auf wasserflaechen |
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1976
- 1976-07-07 FR FR7621365A patent/FR2331657A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1534386A (en) | 1978-12-06 |
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FR2331657A1 (fr) | 1977-06-10 |
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