DE7717684U1 - Steige aus Vollpappe - Google Patents
Steige aus VollpappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
HOFFMANN 'EITLE* «ST PARTNER
DIPL.-ING. K.FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFO N (089) 911087 . TELEX 05-29Ä19 (PATHE)
Firma Carl Max Prager, München
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Steige aus Vollpappe oder dergleichen, insbesondere zur Aufnahme von Bechern, bestehend
aus einer durch einen einteiligen Stanzzuschnitt gebildeten, eine Vier-Laschen-Klebung aufweisenden Aufrichteschachtel, bed der zwei
einander gegenüberliegende Seitenwandungen an ihrer Oberkante je eine um 90 in den Schachtelinnenraum gebogene, mit mehreren
Reihen von Aussparungen zur Aufnahme der Becher ausgestattete Einsatzteile tragen, die mit ihren den Seitenwandungen entgegengesetzten
Seitenkanten aneinanderstoßen und sich über um 90°
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zum Steigenboden hin abgewinkelte Stege am Steigenboden abstützen.
An Steigen dieser Art (vergleiche DT-Gbm 7 134 029 bzw. DT-AS 2 242 372) besteht in letzter Zeit in zunehmendem Maße ein Bedürfnis,
denn sie besitzen gegenüber herkömmlichen Steigenkonstruktionen aus Holz oder Kunststoff erhebliche Vorteile. So
sind Steigen aus Vollpappe billiger herzustellen als Steigenkonstruktionen aus Holz oder Kunststoff. Auch bei der Beseitigung
gebrauchter Steigen aus Vollpappe ergibt sich kein Problem. Als wertvoller Sekundärfaserstoff ist das Material der Steigen ein wesentlicher
Rohstoff für die Karton- und Pappenherstellung. Derzeit werden etwa 35% der gebrauchten Vollpappeverpackungen dem Materialkreislauf
wieder zugeführt. Darüber hinaus sind Steigen aus Vollpappe - hergestellt aus dem Rohstoff Holz - von Natur aus umweltfreundlich. Ihre
Vernichtung kann praktisch ohne eine Belastung der Umwelt erfolgen, da sie im Gegensatz zu Steiqenkonstruktionen aus Kunststoff sehr
schnell verrotten bzw. problemlos verbrannt werden können. Aufgrund ihrer Konzeption als Aufrichteschachtel benötigen Steigen der bekannten
Art beim Transport und der Bevorratung wenig Raum. Sie weisen zudem eine so weitgehende Stabilität auf, daß ein Übereinanderstapeln, beispielsweise
für den Transport auf Paletten ohne Gefährdung des Inhalts möglich ist.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, eine Steige dieser Art dahingehend
weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der geschilderten Eigenschaften und Vorteile, insbesondere der Stabilität der Materialverbrauch
für den Zuschnitt verringert wird, so daß die Herstellungskosten noch mehr reduziert werden können.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stoßkante
der Einsatzteile etwa durch die Mitte einer Reihe von Aussparungen verläuft und die Stützstege jeweils zu beiden Seiten
dieser Reihe angeordnet sind, wobei jeder Stützsteg zumindest teilweise vom Zuschnittsmaterial dieser Aussparungen gebildet ist.
Das Prinzip der vorliegenden Neuerung beruht in der Verlegung der Stoßkante der Einsatzteile etwa in die Mitte einer Reihe von
Aussparungen und der Verwendung des Zuschnittsmaterials dieser Aus-
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sparungen zur Bildung der Stützstege für die Einsatzteile. Diese Maßnahme erbringt je nach der Größe der Aussparungen und der Höhe
der Stützstege Einsparungen an Zuschnittsmaterial in einer Größenordnung bis zu 11%.
Durch die Verwendung von Zuschnittsmaterial aus dem Bereich der Aussparungen zur Bildung der Stützstege, liegen diese - im Gegensatz
zu bekannten Steigenkonstruktionen aus Vollpappe - nicht dicht nebeneinander, sondern im Abstand voneinander zu beiden Seiten der
jeweiligen Aussparungsreihe. Dadurch wird die auf die Stützstege eingeleitete Kraft nicht lediglich an einer, sondern vielmehr an zwei
Stellen auf den Steigenboden übertragen. Diese Maßnahme erhöht die Festigkeit der Steigenkonstruktion erheblich.
Um eine bekannten Steigenkonstruktionen aus Vollpappe zumindest gleichwertige Stabilität der Konstruktion bei verringertem Materialbedarf
für den Zuschnitt zu schaffen, ist es zweckmäßig, daß ein Einsatzteil zwischen zwei Aussparungen zumindest eine über die
Stoßkante hinaus verlängerte Zunge besitzt, die mit ihrem freien Ende an dem Stützsteg des anderen Einsatzteiles anliegt. Diese
Zunge verhindert in einfacher und absolut sicherer Weise ein zumindest teilweises Wiederzusammenklappen des zu einer Steige aufgerichteten
Zuschnittes auch in denjenigen Fällen, in denen durch eine ungünstige Einwirkung von außen die Stoßkanten nach dem Aufstellen
außer Eingriff geraten.
Eine einfache und betriebssichere Zungen-Steg-Anordnung wird gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung beispielsweise
dadurch erreicht, daß der Stützsteg des anderen Einsatzteiles gegenüber der zugeordneten Zunge versetzt angeordnet ist und direkt
unterhalb des Einsatzteiles eine Anschlagnase für das freie Ende der Zunge besitzt, oder daß der Stützsteg des anderen Einsatzteiles
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in der Verlängerung der Zunge eine Unterbrechung aufweist und direkt unterhalb des Einsatzteiles eine Anschlagnase für das
freie Ende der Zunge besitzt.
Besonders bewährt haben sich Steigenkonstruktionen, bei denen je eine Zunge jeweils zwischen der ersten und der zweiten randseitigen
Reihe der Aussparungen angeordnet ist.
Eine gewisse, die Stabilität erhöhende Verriegelung der Einsatzteile
untereinander durch die Becher wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß sich die Zunge in Richtung ihres freien Endes
der Umrißlinie zumindest einer angrenzenden Aussparung folgend verbreitert, wobei der andere Einsatzteil ebenfalls eine über die
Stoßkante hinaus verlängerte Zunge besitzt, die sich in Richtung ihres freien Endes der Umrißlinie zumindest einer angrenzenden
Aussparung folgend verbreitert und auf der Oberseite des einen Einsatzteiles aufliegt.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis
ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine aus einem einstückigen Materialzuschnitt aus Pappe hergestellte Steige
im aufgestellten Zustand. Der Materialzuschnitt besteht aus einem
rechteckigen Boden 1, an dessen Seitenkanten sich etwa im rechten Winkel zur Bodenebene verlaufende Seitenwandungen 2, 3, 4 und 5
anschließen. Die Ecken sind durch eine bei Aufrichteschachteln bereits
bekannte Vier-Laschen-Klebung miteinander verbunden und besitzen nach oben herausragende Winkellappen 6, die eine seitliche
Fixierung der Steigen beim übereinanderstapeln sicherstellen.
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Im Bereich ihrer Oberkante tragen die einander gegenüberliegenden
Seitenwan^ungen 2 bzw, 4 jeweils ein um 90° in den Steigenlnnenraum
gebogenes Einsatzteil 7 bzw. 8. Die Einsatzteile 7 und 8 sind mit mehreren Reihen 9, 10, 11 und 12 von Aussparungen 13 und 13a
ausgestattet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Auf" nähme von Bechern dienen.
In der Mitte der Reihe 11 der Aussparungen 13 verläuft die Stoßkante
14 der beiden E:'.nsatzteile 7 und 8, die in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Zu beiden Seiten der Aussparungen 13 der Reihe 11 sind die Einsatzteile
7 und 8 durch Stützstege 15 und 16 mit dem Steigenboden 1 verbunden. Diese Stützstege 15 und 16 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zu einem großen Teil aus Zuschnittsmaterial der Aussparungen 13 der Reihe 11, das aus der Ebene der Einsatzteile
um 90° zum Steigenboden hin abgewinkelt und mit diesem verbunden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die direkt den Seitenwandungen
3 und 5 benachbarten Aussparungen 1 3a nur etwa zur Hälfte ausgeformt, da die beiden Wandungen 3 und 5 selbst auf der gegenüberliegenden
Seite das Widerlager für die Becher bilden.
Das Material des Einsatzteiles 7 ist zwischen den Aussparungen 13 und 13a über die Stoßkante 14 hinaus in Form einer Zunge 17 verlängert,
die auf der Unterseite des Einsatzteiles 8 anliegt. Diese Zunge 17 folgt der Form der Umrißlinie der Aussparung 13, so daß
sie sich in Richtung ihres freien Endes verbreitert. Das freie Ende der Zunge 17 liegt - wie durch Aufbrüche des Einsatzteiles 8 in
der Figur sichtbar gemacht wurde - an einer Anschlagnase 18 an, die am Stützsteg 16 direkt unterhalb des Einsatzteiles 8 angeordnet
ist.
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Im zusammengefalteten Zustand liegen der Steg 15 und das Einsatzteil
7 auf dem Steigenboden auf. Das Einsatzteil 8 seinerseits ruht mit seiner der Seitenwandung 4 abgewandten Hälfte auf dem Einsatzteil
7.
Wird nun die Steige in an sich bekannter Welse aufgestellt, werden
die Einsatzteile 7 und 8 solange auseinanderbewegt, bis die Materialkanten der Einsatzteile im Bereich der Stoßkante 14 mit ihren Stirnseiten
aneinanderliegen und dadurch ein Zurückbewegen der Einsatzteile 7 und 8 in die ursprüngliche Lage übereinander verhindern.
Bei dieser Bewegung gleiten die Zungen 17 an den versetzt angeordneten Stegen 16 vorbei, über die Anschlagnasen 18 hinweg und
schnappen in die in der Zeichnung gezeigte verriegelte Stellung. Auf diese Weise wird zusätzlich verhindert, daß sich die Einsatzteile
7 und 8 wieder in ihre ursprüngliche Lage übereinander zurückbewegen, wozu der Zuschnitt aufgrund seiner natürlichen Elastizität nach dem
Aufstellvorgang neigt. Anstelle der versetzten Anordnung der Stege
können auch in den Stegen Unterbrechungen für die Zungen angeordnet werden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform besitzt das Einsatzteil
8 zwischen den Ausnehmungen 13 und 13a ebenfalls eine Zunge, die sich in Richtung ihres freien Endes der Umrißlinie der
Aussparung 13 folgend verbreitert, also der Zunge 17 des Einsatzteiles
7 entspricht. Bei einer derartigen Ausgeptaltung wirkt ein in die Aussparung 13 eingesetzter Becher als Verriegelungsglied
zwischen den Einsatzteilen 7 und 8, die aufgrund ihrer an dem Becher anliegenden Zungen nicht auseinanderbewegt werden können.
Die dargestellte Steige besitzt insgesamt vier Reihen von Aussparungen.
Selbstverständlich sind auch Steigenkonstruktionen denkbar, die lediglich drei oder mehr als vier Reihen von Aussparungen
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besitzen. Bei Steioenkonstruktionen mit einer geradzahligen An™
zahl von Reihen liegt die Stoßkante 14 - wie in dar dargestellten Avisführungsforra - stets außerhalb der Symmetrieachse. Bei einer
ungeradzahligen Anzahl von Reihen dagegen liegt die Stoßkante stets in der Mittelachse der Steige.
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Claims (8)
1. Steige aus Vollpappe oder dergleichen, inbesondere zur
Aufnahme von Bechern, bestehend aus einer durch einen einteiligen Stanzzuschnitt gebildeten, eine Vier-Laschen-Klebung aufweisenden
Auf richteschachtel, bei der zwei, einander gegenüberliegende Seitenwandungen
an ihrer Oberkante je eine um 90° in den Schachtelinnenraum gebogene,, mit mehreren Reihen von Aussparungen zur Aufnahme
der Becher ausgestattete Einsatzteile tragen, die mit ihren den Seitenwandungen entgegengesetzten Seitenkanten aneinanderstoßen
und sich über um 90 zum Steigenboden hin abgewinkelte Stege am Steigenboden abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßkante (14) der Einsatzteile (7 bzw. 8) etwa durch die Mitte einer Reihe (11) von Aussparungen (13) verläuft und die Stützstege
(15, 16) jeweils zu beiden Seiten dieser Reihe (11) angeordnet sind, wobei jeder Stützsteg zumindest teilweise vom Zuschnittmaterial
dieser Aussparungen (13) gebildet ist.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einsatzteil (7) zwischen zwei Aussparungen (13 und 13a) zumindest eine über die Stoßkante (14) hinaus verlängerte Zunge
(17) besitzt, die mit ihrem freien Ende an dem Stützsteg (16) des anderen Einsatzteiles (8) anliegt.
3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützsteg (16) des anderen Einsatzteiles (8) gegenüber der zugeordneten Zunge (17) versetzt angeordnet ist und
direkt unterhalb des Einsatzteiles eine Anschlagnase (18' für das freie Ende der Zunge (17) besitzt.
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4. Steige nach Anspruah 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützsteg (16) des anderen Einsatzteiles (8) in S der Verlängerung der Zunge (17) eine Unterbrechung aufweist und
direkt unterhalb des Einsatzteiles eine Anschlagnase (18) für das freie Ende der Zunge (17) besitzt,
5. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Zunge (17) jeweils zwischen der ersten und der zweiten randseltigen Reihe der Aussparungen angeordnet 1st.
6. Steige nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (17) in Richtung ihres freien
Endes der Umrißlinie zumindest einer angrenzenden Aussparung (13) folgend verbreitert.
7. Steige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Einsatzteil (7) ebenfalls eine über die
Stoßkante (14) hinaus verlängerte Zunge (17) besitzt, die sich in Richtung ihres freien Endes der Umrißlinie zumindest einer angrenzenden
Aussparung (13) folgend verbreitert und auf der Oberseite des einen Einsatzteiles (7) aufliegt.
8. Steige mit einer ungeradzahligen Anzahl von Aussparungsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante
(14) der Einsatzteile (7 bzw. 8) in der vertikalen Symmetrieebene der Steige liegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777717684 DE7717684U1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Steige aus Vollpappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777717684 DE7717684U1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Steige aus Vollpappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7717684U1 true DE7717684U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6679513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777717684 Expired DE7717684U1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Steige aus Vollpappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7717684U1 (de) |
-
1977
- 1977-06-03 DE DE19777717684 patent/DE7717684U1/de not_active Expired
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