DE7715797U1 - Backofen fuer haushalte - Google Patents

Backofen fuer haushalte

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Description

Horat Pöpl 8901 Königsbrunn, 12.5.1977
Elchenstraße 34
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Backofen für Haushalte
Die Erfindung betrifft einen Backofen für Haushalte in Form eines etwa kubischen Behälters oder Kastens, dessen vordere Stirnwand eine Tür aufweist oder eine Tür bildet.
Bekannte Haushaltbacköfen sind ortsfest angeordnet und mit einem Kamin fest verbunden. Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der Ortsgebundenheit solcher Backöfen zu beseitigen und einen Backofen zu schaffen, der leicht transportierbar ist und an verschiedenen Stellen, auch außer Haus, eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der kastenförmige Backofen aus zwei Teilen gebildet ist, von denen der eine, obere Teil aus der vorderen Stirnwand, der die Oberseite des Kastens bildenden, einen Rohransatz zum Aufstecken eines Kaminrohrs aufweisenden Deckenwandung und je einer halben, von der vorderen Stirnwand ausgehenden Seitenwand besteht, wohingegen der andere, untere Teil aus dem Boden des Kastens, der rückwärtigen Stirnwand und je einer halben, von der rückwärtigen Stirnwand ausgehenden Seitenwand besteht.
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Ein solcher Backofen läßt sich nach Zerlegung in seine beiden Teile und nach Abnahme des aufsteckbaren Kaminrohres leicht von Ort zu Ort transportieren.
Die leichte Transportierbarkeit des Backofens wird noch dadurch wesentlich verbessert, daß der Boden des Kastens auf einem Fahrgestell angeordnet ist. Damit wird der untere Teil des kastenförmigen Backofens zu einem Fahrzeug, auf das die anderen Teile des Ofens einschließlich sonstigem Zubehör geladen werden können. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung des Bodenteiles des Ofens auch ohne die vor erwähnte Zerlegbarkeit in zwei Teile, einen oberen und einen unteren Teil, möglich ist, so daß für die Anordnung des Backofens auf Rädern selbständiger Schutz begehrt wird.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich bei dem erfindungsgemäßen Backofen, daß an ihm ein im rückwärtigen Bereich des unteren Teil befestigtes Dach vorgesehen ist, das sich über den Kasten erhebt und dessen Grundfläche ungefähr überdeckt und eine öffnung für den Anschluß eines Kaminrohrs aufweist. Hierdurch wird auch die ästhetische Erscheinung des Backofens verbessert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1s Eine Seitenansicht des Unterteils
des Ofenksstens, Figur 2; Einen Schnitt durch den oberen Teil
gemäß der Linie II-III in Figur 4, Figur 3 und 4: Je eine Ansicht gemäß der Linie
III-IV in Figur 1 und 2, Figur 5: Eine Vorderansicht und Figur 6: Eine Seitenansicht des Backofens.
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Der dargestellte Backofen wird im wesentlichen aus zwei Teilen, dem Oberteil A des Ofenkastens und dem Unterteil B, gebildet» Teil A besteht aus der Deckenwandung 2, der vorderen Stirnwand 1, die hier zugleich die Türe des Ofenkastens bildet und je zwei von der vorderen Stirnwand nach rückwärts verlaufenden halben Seitenwänden 3, die also ungefähr zur Mitte der Deckenwandung 2 reichen. Die Deckenwandung 2 weist einemit einem Rohransatz versehene öffnung 4 auf, auf die ein Rohrstück 5, das Teil eines Kamins bildet, gesetzt werden kann, über ein Gestänge 11 kann eine Regelkla^pe in der öffnung 4 betätigt werden.
Der Unterteil B des Ofenkastens besteht im wesentlichen aus der den Boden des Kastens bildenden Bodenplatte 8, der rückwärtigen Stirnseite 9 und den beiden an die rückwärtige Stirnseite 9 sich anschließenden und nach vorn längs der Platte 8 sich erstreckenden Seitenwandhälften 10,
Wie deutlich aus den Figuren 1 und 2 sowie 3 und 4 ersichtlich, wird der obere Teil A auf den unteren Teil B so aufgesetzt, daß die Seltenwandhälften 3 und 10 dicht aneinanderschließen und auch die Deckenwandung 2 sowie die Bodenplatte 8 dicht an den ihnen entsprechenden Seitenwandhälften 10 und 3 anliegen. Auf diese Weise entsteht ein völlig dichter, als Backofen dienender Kasten. Die Kastenwandteile 2, 8, 3 und 10 sind auf ihrer Innenseite 14 mit einer Schamotte- oder ähnlichen wärmeisolierenden Schicht überzogen.
Bei dem unteren Teil B des Ofenkastens sind die rückwärtige Stirnwand 9 und die beiden Seitenwandhälften 10 an ihrer Außenseite nach oben verlängert. Auf ihnen ruht ein Dach 12, das sich über die Grundfläche des Ofens erstreckt. Außerdem ist dieser Teil B auf einem Fahrgestell 6 angeordnet, auf dessen Räder 7 es leicht von Ort gefahren werden kann.
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Das Dach 12 besitzt eine öffnung, aus der sich ein unmittelbar an das Rohrstück 5 angeschlossener Kamin nach oben erstreckt (Figur 1, 5 und 6).
Durch die Erfindung wird also ein auch nach Betrieb in zwei Teile leicht zerlegbarer und daher leicht transportierbarer, insbesondere auch noch verfahrbarer Backofen geschaffen, der zudem auch noch mehrfach verwendbar ist. So ist beispielsweise der Unterteil B auch als offene Feuerstelle zu gebrauchen. Der Ofen kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens, der Zusammensetzung aus den beiden Kastenteilen, in verschiedener Weise abgewandelt und mit Zusatzeinrichtungen, wie schon das Beispiel des regelbaren Abzuges zeigt, versehen werden. Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.
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Claims (3)

Horst Pöpl 8901 Königsbrunn, 12.5.1977 Eichenstraße 34 SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Backofen für Haushalte in Form eines etwa kubischen Behälters oder Kastens, dessen vordere Stirnwand eine Tür aufweist oder eine Tür bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus zwei Teilen
(A, B) gebildet ist, von denen der eine, obere Teil (A) aus der vorderen Stirnwand (1), der die Oberseite des Kastens bildenden, eine zum Aufstecken eines Kaminrohrs ausgebildete Öffnung (4) aufweisendenden Deckenwandung (2) und je einer halben, von der vorderen Stirnwand ausgehenden Seitenwand (3) besteht, und der andere, untere Teil (B) aus dem Boden (8) des Kastens, der rückwärtigen Stirnwand (9) und je einer halben, von der rückwärtigen Stirnwand ausgehenden Seitenwand (10) besteht.
2. Backofen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kastens auf einem Fahrgestell (6, 7) angeordnet ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im rückwärtigen Bereich des unteren Teils befestigtes Dach (12) vorgesehen ist, das sich über den Kasten erhebt und dessen Grundfläche ungefähr überdeckt und eine Öffnung für den Anschluß eines Kaminrohrs (13) aufweist.
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771579? 29.09.77
DE19777715797 1977-05-18 1977-05-18 Backofen fuer haushalte Expired DE7715797U1 (de)

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