DE7713533U1 - Loesbare eckverbindung an kinderlaufgittern - Google Patents

Loesbare eckverbindung an kinderlaufgittern

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DE7713533U1 DE19777713533 DE7713533U DE7713533U1 DE 7713533 U1 DE7713533 U1 DE 7713533U1 DE 19777713533 DE19777713533 DE 19777713533 DE 7713533 U DE7713533 U DE 7713533U DE 7713533 U1 DE7713533 U1 DE 7713533U1
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Storchenmuehle Kinderausstattungs- & Co Textil- & Hartwarenwerk Kg 8654 Marktleugast GmbH
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Storchenmuehle Kinderausstattungs- & Co Textil- & Hartwarenwerk Kg 8654 Marktleugast GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/065Children's play- pens foldable with rigid walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/066Children's play- pens dismountable

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Patentanwalt Erwin ri. W·.-Kpseh :*D :-* 858 Bayreuth
Maxstraße 30 Telefon 0921/675 65 0 Storchenmühle Kinderausstattungs-GmbH & Co. KG, 8654 Marktleugast Lösbare Eckverbindung an Kinderlaufgittern
Die Erfindung betrifft eine lösbare Eckverbindung an zusammenlegbaren Kinderlaufgittern, bei denen der obere Handlauf aus vier im rechten Winkel stumpf aneinanderstoßenden Holzleisten gebildet ist. Bei diesen bekannten
Holz-Kinderlaufgittern, die meist rechteckigen oder quadratischen Grund- §
ί riß aufweisen, sind die vier Seitenwände zumeist aus senkrecht stehenden, j
hölzernen Gitterstäben gebildet, die oben in einen Handlauf einmünden, der aus vier Holzleisten mit rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt j besteht, von denen jede Holzleiste einer Seitenwand zugeordnet ist. Die ] unteren Enden der Gitterstäbe sind ebenfalls in vier Fassungsleisten ein- ι gesetzt, die in vier Eckstützen derart drehbar gelagert sind, daß sich die ' vier Seitenwände beim Nichtgebrauch des Laufgitters oder zum Zwecke des Transports wechselweise und schichtartig nach innen klappen lassen, wo sie dicht über der Grundplatte und annähernd parallel übereinander liegen. Damit die vier Seitenwände schnell in die Gebrauchslage aufgeklappt werden und dort mit nur wenigen einfachen Handgriffen miteinander verbunden werden können, hat man verschieden wirkende und ausgebildete Eckverbinder vor-1
geschlagen. Diese haben sich in der Praxis in der einen oder anderen Hinsicht als nicht voll tauglich erwiesen, weil sie entweder hervorstehende Kanten oder Ecken aufweisen, an denen sich das Kind verletzen kann, oder sie halten die oft beträchtlichen Scher- bzw. Diagonalkräfte nicht aus, die vom spielenden Kind durch Drücke oder Stöße auf die Seitenwände her-
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vorgerufen werden. Die Folge ist zumeist ein Ausbrechen von Holz- oder Befestigungsteilen, insbesondere im Eckbereich der Holzleisten, die den Handlauf bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine schnell und leicht zu handhabende lösbare Eckverbindung für die Ecken des Handlaufs von Kinderlaufgittern zu schaffen, die keine scharfen Ecken, Kanten oder Vorsprünge aufweist und die auch bei großen Quer- und Diagonalkräften ein Beschädigen der Holzleisten durch Ausbrechen von Befestigungsteilen oder von Stücken der Holzleisten praktisch ausschließt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer lösbaren Eckverbindung an zusammenlegbaren Kinderlaufgittern der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein an sich bekanntes, zusammenlegbares Kinderlaufgitter mit der neuen Eckverbindung;
Figur 2 zeigt im Maßstab von etwa 1 : 1 die Ansicht von oben, teilweise im. Schnitt, auf eine Ecke des Handlaufs mit der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung;
Figur 3 zeigt in Übereinstimmung mit der Figur 2 das neue Winkelstück in drei Seitenansichten.
Gemäß Figur 1 ist ein an sich bekanntes, zusammenlegbares Kinderlaufgitter aus einer rechteckigen oder quadratischen Grundplatte 20 gebildet, die von vier Grundleisten 19 eingefaßt ist, die ihrerseits an vier Eckpfosten 18 befestigt sind. Die vier Seitenwände, die von senkrecht verlaufenden hölzernen Gitterstäben 13 gebildet sind, werden oben von vier Handleisten 1 und 3 und unten von vier Fassungsleisten 17 zusammengehalten, die ihrerseits mit Hilfe von waagerechten Bolzen in den Eckpfosten 18 drehbar gelagert sind. Um die vier Seitenwände im Gebrauchszustand an ihren Ecken
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fest miteinander zu verbinden, ist an jeder Ecke des Handlaufs eine Rastverbindung innerhalb eines Winkelstückes 2 vorgesehen.
Gemäß Figur 2 ist die neue Rastvorrichtung am Beispiel eines Handlaufs gezeigt, deseen Holzleisten 1 und 3 rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Erfindung läßt sich aber in gleicher Weise mit demselben Erfolg auch an Handläufen mit rundem oder quadratischem Querschnitt realisieren. In die Stirnseite der überstehenden Holzleiste 3 ist eine Sackbohrung 11 eingearbeitet, in die eine Schraubenfeder 4 eingesetzt ist, die mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Druckbolzen 5 zusammenwirkt. An diesem Druckbolzen 5 ist mit Hilfe eines Stahlstiftes 5b ein rechtwinklig abstehender Kegelstift 6 befestigt, der durch ein in der Holzleiste 3 befindliches Langloch 12 hindurchtritt und in diesem in Achsrichtung der Leiste 3 geführt ist. In der Holzleiste 1, die mit ihrer Stirnseite stumpf an die Holzleiste 3 anstößt, ist eine Vertiefung 9 eingearbeitet, vorzugsweise ebenfalls in Form eines Sackloches, durch die außermittig ein Stahlstift 10 als Sperrelement vorgesehen ist, der senkrecht im Holz der Holzleiste 1 befestigt ist. Ein hohles Winkelstück 2, das aus einem bruchsicherem Kunststoff oder aus Leichtmetall gespritzt sein kann, ist über das freie Ende der Holzleiste 3 gesteckt und mit ihr derart fest verbunden, daß das rechtwinklig abstehende offene Ende des Winkelstückes 2b den Kegelstift 6 mit seinem am Ende ausgebildeten Kegel 7 übergreift. Um die beiden Holzleisten 1 und 3 an ihren Ecken miteinander zu verbinden, braucht die Bedienungsperson lediglich die Holzleiste 1 axial in das offene Ende 2b des Winkelstückes 2 einzustecken, wodurch der Kegel 7 über den Stahlstift 10 gleitet, wodurch der Druckbolzen 5 gegen den Druck der Feder 4 in der Holzleiste 3 so weit axial verschoben wird, daß der Kegelstift 6 die gestrichelt eingezeichnete Position einnimmt. Sobald der Kegelstift 6 den Rand des Kegels 7 überschritten hat, rastet die Nut 8 in den Stahlstift 10 ein, wodurch eine formschlüssige Sperre gebildet ist. Das Winkelstück ist an seinen Außenkanten und -ecken abgerundet und bietet somit keinen Ansatzpunkt für Verletzungen beim Hantieren durch die Bedienungsperson
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oder beim Spielen des Kindes. Da das Winkelstück ferner die Enden dfer Holzleisten 1 und 3 fest und dicht umfaßt, übernimmt es alle wesentlichen Kräfte, die in beliebigen Richtungen auf die Eckverbindung einwirken. Lediglich diejenigen Kräfte, die axial und in Lös- bzw. Trennrichtung auf die Holzleiste 1 einwirken, werden von den Sperrelementen 5, 6, 8, 10 aufgenommen. Aus den Hüllflächen des Winkelstückes 2 tritt von den Sperrelementen lediglich ein Stück des Druckbolzens 5 hervor, der als Druckknopf 5a ausgebildet ist. Zum Entsperren und Zusammenlegen des Laufgitters ist nur erforderlich, daß der Druckknopf 5a ein Stück in Richtung des Pfeiles gegen den Druck der Feder 4 in die holzleiste 3 eingedrückt wird, wodurch sich der Kegelstift 6 in die gestrichelt dargestellte Position bewegt und die formschlüssige Verbindung zwischen der Rastnut 8 und dem Stahlstift 10 aufhebt.
In Figur 3 ist das rohrförmige Winkelstück 2 in lagerichtiger Zuordnung zur Darstellung in Figur 2 und im gleichen Maßstab in drei Ansichten gezeigt. Der eingearbeitete Pfeil 2a auf der Oberfläche versinnbildlicht die Einsteckrichtung für die Holzleiste 1.
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Claims (4)

Patentanwalt Erwin'K,Wi Kd^eJ, :* D:"-858 Bayreuth Maxetrabe dd Telefon 0921/67SeS* 0 ■ Ansprüche :
1. Lösbare Eckverbindung an zusammenlegbaren Kindierläufgittern, bei denen der obere Handlauf aus vier im rechten Winkel stumpf aneinanderstoßehden Holzleisten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke der stumpf aneinanderstoßenden Holzleisten (1, 3) ein rechtwinkliges Rohrstück (2) vorgesehen und mit dem Ende der überragenden Holzleiste (3) fest verbunden ist, daß der Öffnungsquerschnitt des Winkelstückes (2) dem Querschnitt der Holzleisten (1, 3) entspricht, daß innerhalb des Winkelstückes (2) eine unter Federc-ruck (4) stehende Rastvorrichtung (5, 6, 7, 8) untergebracht ist, die beim Eindrücken der stumpf anstoßenden Holzleiste (1) in das offene Ende (2b) des Winkelstückes (2) selbsttätig mit einer in einer stirnseitigen Vertiefung (9) der Holzleiste (1) befindlichen Sperre (10) in formschlüssige Rastverbindung tritt.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Umhüllungsfläche des Winkelstückes (2) von der Rastvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8) lediglich ein Druckknopf (5a) an der Außenseite hervorragt, bei dessen Betätigung gegen den Druck einer Feder (4) die Rastverbindung lösbar ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (2) ein Spritzgußteil aus Leichtmetall oder Kunststoff ist.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnseite der Holzleiste (3) eine axiale Sackbohrung (11) eingearbeitet ist, in der sich die Feder (4) und ein auf die Feder (4)
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einwirkender, axial verschieblicher Druckbolzen (5) befinden, an dem ein im rechten Winkel abstehende!· und durch ein seitliches Langloch (12) geführter Kegelstift (6) befestigt ist, der eine Rastnut.(8) besitzt, die mit einer aus einem quer durch die Vertiefung (9) verlaufenden Stahlstift als Sperre (10) selbsttätig in formschlüssige Rastverbindung bringbar ist.
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