DE7713129U1 - Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte - Google Patents

Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte

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DE7713129U1
DE7713129U1 DE19777713129 DE7713129U DE7713129U1 DE 7713129 U1 DE7713129 U1 DE 7713129U1 DE 19777713129 DE19777713129 DE 19777713129 DE 7713129 U DE7713129 U DE 7713129U DE 7713129 U1 DE7713129 U1 DE 7713129U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen t
Berlin und München VPA77G3082BRD L
Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte
Di-ε Neuerung bezieht sich auf eint Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte an Tragschienen mit in einer Öffnung des Gerätegehäuses schwenkbar gelagerter, mit ihren Kopf sich an dem Gerätegehäuse abstützenden Klemmschraube, die in ein im Klemmteil vorgesehenes Gewinde eingeschraubt ist, wöbe: d ? Klemmteil mit dem Rand einer Tragschiene verspannbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung der obengenanntem Art (DT-OS 2 015 634) ist es zwar möglich, ein Gerät sowohl an einer Tragschiene durch Einschwenken eines Klemmteiles in den Tragschienenbereich und anschließendes Verklemmen des Klemmteiles zu halten, als auch an einer ebenen Fläche mit üblicher Schraubverbindung zu befestigen. Jedoch ist hier das Gerät speziell ausgeführt. Ein im Boden des Gerätes angeformter, hakenförmiger Ansatz hintergreift hier die andere Seite der Tragschiene. Insbesondere bei größeren Geräten ist eine derartige Befestigungsmethode nicht anwendbar. Durch die vorliegende Neuerung soll eine Befestigungsanordnung für elektrische Geräte geschaffen werden, die einerseits für große Geräte, beispielsweise Sicherungslasttrennschalter, benutzt werden kann und die andererseits - wie an sich bekannt - die Möglichkeit eröffnet, das Gerät sowohl durch Klemmbefestigung an Tragschienen als auch in üblicher Weise durch Schraubverbindung an planen Befestigungsflächen zu befestigen, wobei die Herstellung der Befestigungsanordnung besonders kostengünstig sein soll. Dies wird bei einer Anordnung der obengenannten Art gemäß der Neuerung auf einfache Weise
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dadurch erreicht, daß das Klemmteil als Platte ausgebildet mit gegenüberliegenden Randteilen zur Auflage an den Rändern zweier im Abstand zueinander parallel angeordneter Tragschienen bringbar ist. Da die Platte durch die Schwerkraft im allgemeinen auf einer Seite am Gerät anliegt, kann das Einführen hinter den Rand der oberen Schiene ohne Schwierigkeit durchgeführt werden. Um die neuerungsgemäße Anordnung auch in Jedem Fall benutzbar zu machen auch wenn die Tragschienen auf einer ebenen Montagefläche angeschraubt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Platte von zwei gegeneinander begrenzt verschiebbar gelagerten Einzelplatten gebildet ist. Hierdurch ijt es möglich, die Breite der Gesamtplatte kurzzeitig beim Einsetzen der Platte hinter die Tragschienen zu verkleinern. Da das Einsetzen dieser Anordnung unter Verwendung der Schwerkraft nicht in allen Fällen ohne Schwierigkeiten möglich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Einzelplatten in Richtung der mit diesen in Eingriff bringbaren Tragschienen federbelastet sind. Die Verschiebungsbegrenzung kann im allgemeinen durch die Befestigungsschrauben erreicht werden, jedoch ist dann der Spielraum, der für die Verschiebung des Gerätes zwischen die Tragschienen eingesetzten Einzelplatten übrigbleibt, relativ gering. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Verschiebungsbegrenzung der Einzelplatten aus Abbiegungen der einen Einzelplatten besteht, die in Ausstanzungen der anderen Einzelplatten ragen. Die Einzelplatten können in gleicher Ausführung hergestellt werden, wenn die Ausstanzungen mittenspiegelsymmetrisch zu den Abbiegungan an jeder Einzelplatte vorgesehen sind. Um Gewindedurchzüge in den Einzelplatten, die dann ebenfalls doppelt vorgesehen werden müßten, zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn die Abbiegungen zur Führung von das Gewinde tragenden Laschen dienen. Um auch eine gute Halterung der Federbelastung in allen Betriebsfällen zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn die Einzelplatten in Verschiebungsrichtung mit sich überdeckenden Schlitzen versehen sind, in denen abgebogene Teile der als Drahtfeder ausgebildeten Federbelastung geführt sind.
Um ein Verdrehen der Platte insbesondere beim Einsetzen zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn zwei Klemmschrauben im befestigten Zustand des Gerätes horizontal nebeneinander vorgesehen sind. Um nachträglich das Gerät in bezug auf andere Nachbargeräte noch ausrichten zu können kann es vorteilhaft sein, wenn die Klemm-
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schrauben in Langlöchern gelagert sind. Die Langlöcher ermöglichen zum anderen einen relativ großen Schwenkbereich für die Platte, so daß der Öffnungswinkel beim Einsetzen auch bei offener Klemmschraube voll ausgenutzt werden kann. 5
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Gerät im nicht eingesetzten Zustand mit verschwenkter Platte,
Fig. 2 das Gerät beim Einführen hinter die Ränder der Tragschienen.
Bei der Abbildung nach
Fig. 3 liegt das Gerät an den Tragschienen an und wird in Pfeilrichtung zurückgeschoben, bis der untere Rand der Platte hinter dem unteren Rand der Tragschiene liegt (Fig. 4), Fig. 5 das Gerät im verklemmten Zustand, d.h. bei angezogener Klemmschraube an den Tragschienen anliegend, Fig. 6 bis 8 drei Stufen beim Aufsetzen des Gerätes vriter Verwendung von Einzelplatten,
Fig. 9 bis 11, Fig. 9 und 10 Draufsicht und Seitenansicht auf
die Anordnung unter Verwendung der Einzelplatten und Fig. 11 eine Schnittdarstellung nach der Linie ZI-XI der Fig.9, Fig.12 und 13 Draufsicht und Seitenansicht auf die mit entsprechenden Ausnehmungen und Vorsprüngen versehene Einzelplatte und
Fig.14 eine Seitenansicht der in die Anordnung eingesetzten
Feder.
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Das zu befestigende Gerät ist in den Figuren mit 1 bezeichnet. In der Bodenplatte 2 des Gerätes sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5 Langlöcher 3, in denen die Klemmschrauben 4 mit den Köpfen 5 an der Bodenplatte 2 anliegend in die Gewinde 6 der Platte 7 eingeschraubt r,ind. Die Gewinde 6 sind durch Durchzüge oder Setzmuttern, was die Herstellung verbilligt, gebildet. Die Platte 7 ist rechteckförmig und hat zwei, z.B. durch Durchzüge 6 gebildete Gewindelöcher für die Klemmschrauben 4. Die Tragschienen 8 sind in üblicher Weise an senkrecht zu ihnen ver-
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laufenden Tragwinkeln befestigt, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Platte an ihren Rändern 9 leicht abgerundet, um das Einführen dieser Ränder hinter die Ränder 10 der Tragschienen zu erleichtern. Ab einer bestimmten Schräglage und Dicke der Platte 7 erübrigt sich diese Abrundung.
Soll nun das Gerät 1 an den Tragschienen 8 befestigt werden, so wird die Platte mit einem Rand bei geöffneter Klemmschraube, wie in Fig. 2 dargestellt, hinter die obere Tragschiene 8 geführt. Sofern die Platte 7 nicht infolge der Schwerkraft die aus Fig. ersichtliche Lage hat, läßt sich diese Lage erzwingen, indem der Rand 10 der unteren Tragschiene 8 mit dem unteren Rand 9 der Platte 7 in Berührung kommt, wie dies Fig. 2 zeigt. Durch Verschieben des Gerätes in Aufwärtsrichtung ist die aus Fig. 3 ersichtliche Lage erzielbar, d.h. das Gerät 1 kommt zur Anlage an den Tragschienen 8. Wird das Gerät von der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage in die aus Fig. 4 ersichtliche gebracht durch Abwärtsschieben des Gerätes in Pfeilrichtung, so kommen die unteren Ränder 9 der Platte 7 mit den Rändern 10 der unteren Tragschiene 8 in Eingriff und die Klemmschrauben 4 können in das Gewinde des Durchzuges 6 eingedreht werden, so daß sich das Gerät, wie Fig. 5 zeigt, an den Tragschienen anlegt und die Verspannung erfolgt. Die Demontage des Gerätes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die neuerungsgemäße Halterung hat den Vorteil, daß bei Verwendung von Normtragschienen, wie sie aus der Zeichnung entnehmbar sind, die Platte auf der Tragschiene aufliegt und so ein Verrutschen des Gerätes beim Betätigen aus der Halterung ausgeschlossen ist, da die Platte 9 einerseits auf der unteren Schiene 8 aufliegt und andererseits aus dem Bereich des Randes 10 der Tragschiene 8 nicht herausgeschwenkt werden kann. Die Platte 7 wird vorteilhafterweise aus sendzimir-verzinktem Blech geschnitten, mit zwei Setzmuttern als Gewinde versehen, was ohne großen Kostenaufwand durchführbar ist, so daß es sich hier um eine preiswerte Schnellbefestigung von Geräten handelt.
Das in den Fig. 6 bis 14 dargestellte Ausführungsbeispiel bedient sich zweier, gegeneinander verschiebbarer Einzelplatten 11, so daß, wie bereits erwähnt, die Tragschienen 8 auf einer Wand
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befestigt werden können. Es ist ersichtlich, daß der mit 13 bezeichnete Abstand - siehe Fig. 6 - größer ist als der Abstand 14 der aufgebogenen Randteile 15 der Tragschienen 8, so daß sich die Einzelplatten mit den Abwinkelungen 16 an die abgebogenen Randteile 15 der Tragschienen 8 anlegen können. Der Abstand der Platten 11 vom Gerät 1 bzw. die Höhe der Abwinkelungen 16, mit 17 bezeichnet, ist kleiner als die Höhe der aufgebogenen Randteile 15, so daß diese Ausführungsform die härteste Forderung der Praxis im Hinblick auf eine Schmalbauweise der Befestigung erfüllt. Das Gerät wird - wie Fig. 7 zeigt mit der Abwinkelung 16 auf den unteren aufgebogenen Randteil der Tragschiene 8 aufgesetzt, wodurch sich eir Verschieben der oberen Einzelplatte 11 erreichen läßt, so daß der Abstand 13 kleiner wird, so daß die Einzelplatten auf den aufgebogenen Randteilen 15 aufliegend an dem Rand 10 der oberen Tragschiene vorbeigeführt werden kann, siehe Fig. 7. Nachdem das Gerät in die entsprechende Lage geführt worden ist, einerseits durch Verschieben in Längsrichtung der Tragschienen und andererseits durch Verschieben des Gerätes mitsamt der Befestigungsschraube in den Langlöchern 18 der Einzelplatten 11, werden die Klemmschrauben angezogen. Die beiden Einzelplatten 11 sind mit Abbiegungen 19 versehen, die durch Freistanzungen aus der Platte hergestellt sind. Diese Abbiegungen 19 greifen im zusammengeseczten Zustand der Einzelplatten 11 in Ausstanzungen 20 ein und nehmen zwischen sich die Laschen 21 auf, die mit dem Gewindedurchzug 22 das Gewinde der Befestigungsschrauben 4 aufnehmen. Zur Halterung der Laschen 21 und damit auch der aus den beiden Einzelplatten bestehenden Einheit sind Nasen 23 der Abbiegungen über die Laschen 21 geführt. Die Laschen 21 sind jedoch - wie bereits oben erwähnt im Hinblick auf die Langlöcher 18 entlang der Abbiegungen 19 verschiebbar. Schlitze 24 in den Einzelplatten 11 dienen zur Aufnahme von abgebogenen Teilen 25 der Drahtfedern 26, so daß die Federn, die in den Abwinkelungen 16 liegen, eindeutig fixiert sind. Die abgebogenen Teile 25 der Drahtfedern 26 können zusätzlieh noch dazu dienen, den Abstand der Einzplplrttan 11 vom Geräteboden einhalten zu können, um das Ansetzen ai r den Tragschienen 8 zu erleichtern.
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Die neuerungsgemäße Anordnung nach den Fig. 6 bis 14 kann somit als Einheit im Bedarfsfälle an das Gerät angeschraubt werden und, wie bereits oben yrwähnt, ist lediglich ein geringer Raumbedarf erforderlich, der durch die Höhe der Tragschienen bestimmt wird. Auch das Auswechseln des Gerätes ist ohne Schwierigkeiten möglich. Nach Lösen der Klemmschrauben kann durch Verspannen der Einzelplatten gegeneinander eine Abwinkelung 16 aus dem Bereich der Tragschierjen herausgeschwenkt werden.
9 Schutzansprüche
14 Figuren
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Claims (1)

  1. Neue Schutzansprüche 1-9 Unser Zeichen
    (ersetzen die bisherigen Ansprüche 1-9) VPA 77 G 3082 BRD ,-,
    Λ Aktenzeichen
    1. Befestigungsvorrichtung für elektrische Geräte an Tragschienen mit in einer Öffnung des Gerätegehäuses gelagerter, mit ihrem Kopf sich an dem Gerätegehäuse abstützender Klemmschraube, die in ein mit dem Klemmteil in Verbindung stehendes Gewinde eingeschraubt ist, wobei das Klemmteil mit dem Rand einer Tragschiene verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil als Platte (7, 11) ausgebildet mit gegenüberliegenden Randteilen (9, 16) zur Auflage an den Rändern zweier im Abstand zueinander parallel angeordneter Tragschienen (8) bringbar ist.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte von zwei gegeneinander begrenzt verschiebbar gelagerten Einzelplatten (11) gebildet ist.
    3« Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (11) in Richtung der mit diesen in Eingriff bringbaren Tragschienen (8) federbelastet sind.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebtingsbegrenzung der Einzelplatten (11) aus Abbiegungen (19) der einen Einzelplatte (11) besteht, die in Aasstanzungen (20) der anderen Einzelplatte ragen.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (20) mittenspiegelsymmetrisch zu den Abbiegungen (19) an jeder Einzelplatte (11) vorgesehen sind.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (19) zur Führung von das Gewinde tragenden Laschen (21) dienen.
    La 2 Syr / 14.6.1977
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    VPA 77 G 3082 BRD
    7* Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (11) in Verschiebungsrichtung mit sich überdeckenden Schlitzen (24) versehen sind, in denen abgebogene Teile (25) der als Drahtfeder (26) ausgebildeten Federbelastung geführt sind.
    8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmschrauben (4) im befestigten Zustand des Gerätes (1) horizontal nebeneinander vorgesehen sind.
    9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (4) in Langlöchern (3, 18) gelagert sind.
    7713129 08.09.77
DE19777713129 1977-04-26 1977-04-26 Anordnung zur Befestigung elektrischer Geräte Expired DE7713129U1 (de)

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DE (1) DE7713129U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136545A1 (de) * 1981-09-15 1983-04-21 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zum befestigen eines installationsgeraetes auf zwei normprofiltragschienen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136545A1 (de) * 1981-09-15 1983-04-21 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zum befestigen eines installationsgeraetes auf zwei normprofiltragschienen

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