DE7712947U1 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ' ' . Unser Zeichen: t
Berlin und München VPA 77 P 6 5 3 0 SRD |
Mehrfach-Steckvorrichtung mit koaxialen Kontaktorganen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Steckvorrichtung mit den Steckvorrichtungshälften zugeordneten Isolierstoffkörpern, die mit in Steckrichtung verlaufenden Durchbrüchen zur Aufnahme jeeines Kontaktorganes der Mehrfachsteckvorrichtung versehen sind und wobei zumindest einige dieser Kontaktorgane Koaxial-Kontaktorgane sind, bei denen ein in der Achse des Kontaktorganes verlaufender Innenleiter von einem im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Außenleiter konzentrisch umgeben ist.
Insbesondere in der Nachrichtentechnik verwendete Schaltungsanordnungen sind vielfach in sog. Einschüben angeordnet, die sich schubladenartig in Gehäuse oder Gestelle einsetzen lassen Die elektrische Verbindung zwischen einer Einschub- und einer Gestell- oder Gehäuseverdrahtung wird mit Hilfe von Mehrfach-Steckvorrichtungen vorgenommen, deren eine Hälfte am Einschub und deren andere Hälfte gestell- oder gehäuseseitig angeordnet ist, wobei die in den Isolierstoffkörpern der Steckvorrichtungshälften befestigten Kontaktorgane paarweise ineinander greifen, wenn der Einschub im Gestell oder Gehäuse seine vorgesehene Position einnimmt. Über solche
25. April 1977 - Rt 1 Wis
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Mehrfach-Steckvorrichtungen müssen neuerdings in zunehmendem Maße Brach Koaxialleitungsabschnitt©, di© einerseits dem Einschub, andererseits dem Gestell oder Gehäuse zugeordnet sind, verbunden werden. Hierzu werden Mehrfach-Steckvorrichtungen verwendet, bei denen in den leistenförmigen Kunststoffkörpern der Steckvorrichtungshälften koaxiale Kontaktorgane angeordnet sind. Im wesentlichen entsprechen diese koaxialen Kontaktorgane in ihrem Aufbau den KontaktOrganen, die schon seit langem zur Verbindung zweier Abschnitte eines Koaxialkabels verwendet werden und wobei in einer im wesentlichen hohlzylindrischen metallischen Außen-| leiterhülse konzentrisch zu dieser und durch Isolierstoffkörper in dieser befestigt und von dieser isoliert ein Innenleiterstift bzw. eine Innenleiterbuchse angeordnet ist. Bei einer Mehr-§ \J fach-Steckvorrichtung, bei der in jeder der beiden Steckvor- f richtungshälften z.B. 24 koaxiale Kontakt organe angeordnet werden,f stellen die koaxialen Kontaktorgane einen wesentlichen Kostenfaktor der Mehrfach-Steckvorrichtung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mehrfach-Steckvorrichtungf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufbau der koaxialen Kontaktorgane wesentlich vereinfacht werden kann.
Erfindungsgemaß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Außenleiter der koaxialen Kontaktorgane durch eine sich zumindest über den Bereich der Durchbrüche erstreckende Ober-(j flächenmetallisierung der Isolierstoffkörper gebildet ist.
Vorteilhaft wird dadurch bei den zur Verwendung in Mehrfach-Steckvorrichtungen vorgesehenen koaxialen Kontaktorganen ein ge-30 sondert als metallische Hülse herzustellender Außenleiter des Kontaktorganes eingespart.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Isolierstoffkörper der beiden Steckvorrichtungshälften an ihren von der Steckseite abgewandten Seiten (Kabelseite) und einer der
••'-:3 -: : 77 P 55S0 BRD
beiden Isolierstoffkörper an seiner Steckseite kragenförmig üie Mündungen der Durchbrüche umgebende metallisierte Ansätze aufweisen, und daß in steckseitig zur Aufnahme der steckseitigen kragenförmigen Ansätze des anderen Isolierstoffkörpers vorgesehenen Ausnehmungen des einen Isolierstoffkörpers je eine zum jeweiligen Durchbruch koaxiale hohlzylindrische Käfigfeder angeordnet ist
Vorteilhaft kann dadurch der Außenleiter eines mit einem der koaxialen Kontaktorgane der Mehrfachsteckvorrichtung zu verbindenden Koaxialkabels auf einen der kabelseitigen kragenförmigen metallisierten Ansätze aufgeschoben und mit dessen ■? Metallisierung verlötet werden. Auf diese Weise ist der Kabel- f '■■'' außenleiter elektrisch einwandfrei an die den Außenleiter im 15 Bereich der Mehrfachsteckvorrichtung forsetzende Metallisierung eines der Durchbrüche angeschlossen. Die elektrische Verbindung zwischen der Metallisierung eines Durchbruches der einen Steckvorrichtungshälfte und der Metallisierung eines Durchbruche der anderen Steckvorrichtungshälfte wird durch das nach Art einer Verzapfung wirkende Ineinandergreifen des steckseitigen d kragenförmigen Ansatzes der einen Steckvorrichtungshälfte und
der zur Aufnahme dieses Ansatzes in der anderen Steckvorrichtung halfte vorgesehenen Ausnehmung bewirkt, wobei eine sichere elektrische Kontaktgäbe durch die Verwendung der hohlzylindrisehen Käfigfeder gewährleistet wird, die der metallisierten ^ Außenseite des steckseitigen kragenförmigen Ansatzes federnd anliegt und selbst durch das Eindringen des kragenförmigen Ansatzes an die Wand der die Feder enthaltenden Steckvorrichtungshälfte gedrückt wird.
Schließlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß die Isolierstoffkörper der beiden Steckvorrichtungshälften aus zumindest zwei in Steckrichtung zusammensetzbaren Teilen bestehen, daß die kabelseitigen kragenförmigen Ansätze am steckseitigen Teil eines jeden der beiden Isolierstoffkörper vorge-
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sehen sind, daß die auf der Kabelseite vorgesehenen kragenförmigen Ansätze ringförmig von fernd sprei^baren, annförmigen Ϊ Ansätzen umgeben sind, daß die armförmigen Ansätze im Bereich ihrer freien Enden nach, innen ragende keilförmige Verdickungen aufweisen und daß die kabelseitigen Teile der Isolierstoffkörper mit Abstützflächen für die in Ruhestellung befindlichen armförmigen Ansätze versehen sind.
Die armförmigen Ansätze dienen vorteilhaft zur mechanischen Ab-10 fangung eines mit einem der koaxialen Kantaktorgane der Steckj vorrichtungshälften verbundenen Kabels, da die keilförmigen j Verdickungen unter elastischer Deformierung des Kabelmantels in diesen eingedrückt werden, wenn der kabelseitige Teil des Isolierstoffkörpers einer der Steckvorrichtungshälften mit dem steckseitigen Teil zusammengefügt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch an Hand von zwei Figuren näher erläutert. Dabei zeigen, teilweise im Längsschnitt und stark vergrößert dargestellt,
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen Abschnitt eines leistenförmigen Kunststoffkörpers mit einem in einem Durchbruch des Kunststoffkörpers angeordneten weiblichen (Fig. 1) und männlichen (Fig. 2) koaxialen Kontaktorgan.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß sowohl die mit den weiblichen koaxialen KontaktOrganen 1 als auch die mit den männlichen koaxialen Kontaktorganen 2 bestückte Steckvorrichtungshälfte im wesentlichen aus jeweils einem steckseitigen Isolierstoffteil 3 und einem kabelseitigen Isolierstoff-■feil 4, die in Steckrichtung zusammenfügbar und miteinander verbindbar ausgebildet sind, zusammengesetzt sind. Jeder der koaxia len Kontakt elemente 1, 2 besteht aus einer Innenleiterbuch.se 5 bzw. einem Innenleiterstift 6, der bzw. die durch walzenförmige Isolierstoffkörper 7 zentriert und gehalten in im wesentlichen zylindrischen Durchbrüchen 8 der Isolierstoffteile 3 der beiden Steckvorrichtungshälften angeordnet sind.
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Der steckseitige Teil 3 derjenigen Steckvorrichtungshälfte, die die männlichen koaxialen Kontaktorgane 2 enthält, weist steckseitige kragenförmigeAnsätze 9 auf, die die Durchbrüche 8 steckseitig verlängern. Die Ansätze 9 dringen beim Aneinanderlegen der Stirnseiten 10 der beiden Steckvorrichtungshälften jeweils in einen Durchbruch 8 der Gegenhälfte ein. Da die Wand der Durchbrüche 8 der beiden Steckvorrichtungshälften und ebenso der kragenförmige Ansatz 9 auf seiner ganzen Oberfläche mit Hilfe einer der bekannten Verfahren zur Oberflächenmetallisierung von Kunststoffen, mit einem metallischen Überzug 30 versehen ist, wird beim Einstecken des Ansatzes 9 in den Durchbruch 8 und bei entsprechender Bemessung und Aufeinanderab-Stimmung dieser Teile ein relativ großflächiger elektrischer Kontakt zwischen den Metallisierungen der Durchbrüche 8 der beiden Steckvorrichtungshälften hergestellt.
Kabelseitig weisen die Isolierstoffteile 3 der beiden Steckvorrichtungshälften ebenfalls kragenförmige Ansätze 11 auf, deren Oberfläche vollständig von der Metallisierung überzogen ist und die die Durchbrüche 8 kabelseitig verlängern. Diese kabelseitigen kragenförmigen Ansätze 11 sind so banessen, daß der Kabelaußenleiter 12 eines mit einem der Steckvorrichtungshälften zu verbindenden Koaxialkabels 13 auf die kragenförmigen Ansätzen aufgeschoben werden kann. Der vom Kabelmantel entblöste, auf den Ansatz 11 aufgeschobene Abschnitt des Kabelaußenleiters 12 ist mit der Metallisierung des kragenförmigen Ansatzes 11 verlötet. Auf diese Weise wird die durch die Metallisierung gebildete metallische Auskleidung der Durchbrüche 8 elektrisch an den Kabelaußenleiter 12 angeschlossen und setzt dadurch den Kabelaußenleiter im Bereich eines Kontaktorganes der Vielfachsteckvorrichtung fort.
Um die Lötverbindung zwischen dem Kabelaußenleiter 12 und dem kabelseitigen kragenförmigen Ansatz 11 des Isolierstoffteils 3 der Steckvorrichtungshälften mechanisch zu entlasten sind ankern
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Teil 3 armförmige Ansätze 14 vorgesehen. Die armförmigen Ansätze 14 umgeben jeden kabelseitigen kragenförmigen Ansatz 11 des Isolierstoffteiles 3 ringförmig, wobei zwischen den armförmigen Ansätzen 14 ein solcher Abstand vorzusehen ist, daß der zwischen den armförmigen Ansätzen 14 und dem kabelseitigen kragenförmigen Ansatz 11 auf den letzteren aufgeschobene Kabelaußenleiter 12 sicher mit der Metallisierung des Ansatzes 11 verlötet werden kann. Die armförmigen Ansätze 14 sind wesentlich länger bemessen als ein kragenförmiger Ansatz 11. Sie erstrecken sich deshalb bis in den Bereich des Koaxialkabels 13, in dem das Kabel 13 vom Kabelmantel 15 bedeckt ist. Die freien Enden der armförmigen Ansätze 14 weisen keilförmige Verdickungen auf. Außerdem kann der Isolierstoffteil 4 jeder Steckvor-
* richtungshälfte, der mit Bohrungen 17 zum Durchstecken des Koaxialkabels 13 versehen ist, so auf die armförmigen Ansätze aufgeschoben werden, daß diese mit den keilförmigen Verdickungen 16 in den Mantel 15 des Koaxialkabels 13 gedrückt werden. Mit den keilförmigen Verdickungen 16 halten die armförmigen Ansätze Ί4 dadurch das Kabel 13 mechanisch an der zugeordneten Steckvorrichtungshälfte fest.
Zur Verbesserung der Kontaktgabe zwischen dem steckseitigen kragenförmigen Anstz 9 derjenigen Steckvorrichtungshälfte, die die männlichen koaxialen Kontaktorgane enthält und dem Durchbruch 8 der anderen Steckvorrichtungshälfte ist in einer zylindrischen, steckseitigen Erweiterung 18 des Durchbruches 8 eine hohlzylindrische Käfigfeder 19 angeordnet, deren zusammenwirkend einen federnden Ringwulst bildende Federschenkel 20 die lichte Weite des Durchbruches 8 so verengen, daß der steckseitige kragenförmige Ansatz 9 nur unter federnder Zurückdrängung der Schenkel 20 der Käfigfeder 19 in den Durchbruch 8 eingesteckt werden kann. Dadurch wird sowohl die Käfigfeder 19 federnd gegen die Wand der Erweiterung 18 gedrückt als auch die Federschenkel 20 gegen die zylindrische Außenwand des kragenfömigen Ansatzes 9 .
5 Patentansprüche
2 Figuren

Claims (3)

  1. 77 P 6590 3RD
    -P —· --' 37 η Sprüche
    . Mehrfachsteckvorrichtung mit den Steckvorrichtungshälften zugeordneten Isolierstoffkörpern, die mit in Steckrichtung verlaufenden Durchbrüchen zur Aufnahme je eines KontaktorgaHes versehen sind, wobei zumindest einige dieser Kontaktorgane Koaxial-Kontaktorgane sind, bei denen ein in der Achse des Kontaktorganes verlaufender Innenleiter von einem im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Außenleiter konzentrisch umgeben ist, dad u r c h gekennzeichnet, daß der Außenleiter der koaxialen Kontaktorgane (1) durch eine sich zumindest über den Bereich der Durchbrüche (8) erstreckende Oberflächenmetallisierung (30) der Isolierstoffkörper (3) gebildet ist.
  2. 2. Mehrfach-Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierstoffkörper (3) der beiden Steckvorrichtungshälften an ihren von der Steckseite abgewandten Seiten (Kabelseite) und einer der beiden Isolierstoffkörper an seiner Steckseite kragenförmig die Mündungen der Durchbrüche (8) umgebende metallisierte Ansätze (11, 9) aufweisen.
  3. 3. Mehrfach-Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in steckseitig zur Aufnahme der steckseitigen kragenförmigen Ansätze (9) des anderen Isolierstoffkörpers vorgesehenen Ausnehmungen (18) des einen Isolierstoffkörpers je eine zum jeweiligen Durchbruch (8) koaxiale hohl zylindrische Käfigfeder (19) angeordnet ist.
    .::...,: * s«:e'L' ' i i 77P 65 9 0 BRD
    Mehrfach-Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Isolierstoffkörper der beiden Steckvorrichtungshälften aus zumindest zwei in Steckrichtung zusammensetzbaren Teilen (3,4) besteht und daß die kabelseitigen kragenförmigen Ansätze (11) am steckseitigen Teil (3) eines jeden der beiden Isolierstoffkörper vorgesehen sind.
    Mehrfach-Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die .auf der Kabelseite vorgesehenen kragenförmigen Ansätze (11) ringförmig von federnd spreizbaren armförmigen Ansätzen (14) umgeben sind, daß die armförmigen'Ansätze (14) im Bereich ihrer freien Enden nach innen ragende keilförmige Verdickungen (16) aufweisen und daß die kabelseitigen Teile (4) der Isolierstoffkörper mit Abstützflächen für die in Ruhestellung befindlichen armförmigen Ansätze (14) versehen sind.
    7712947 14.12.78
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206092C1 (de) * 1992-02-27 1993-07-01 Spinner Gmbh Elektrotechnische Fabrik, 8000 Muenchen, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206092C1 (de) * 1992-02-27 1993-07-01 Spinner Gmbh Elektrotechnische Fabrik, 8000 Muenchen, De

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