DE7712698U1 - Vorrichtung zur fuetterung von bienen - Google Patents

Vorrichtung zur fuetterung von bienen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K53/00Feeding or drinking appliances for bees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

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*-f · · β · β β
Dipl.-Ing. Dr.-Ing; HEINZ'NICKELS' /""""
PATENTANWALT 48 BIELEFELD,WESTF. Ο
Detmolder Straße 26 - IU/Ub-
Irmtraud üüistinghausen, Bentuieg 3, ^93G Detmold 17
Uarrichtung zur Fütterung van Bienen
Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine Vorrichtung
zur Fütterung υαη Bienen, bestehend aus einem flaschenförmigen, mit der Öffnung nach unten weisenden Behälter mit auf dem Flaschenhals unterseitig aufgesetztem, separatem Futtertrog.
Geräte od. Vorrichtungen zur Nahrungszufuhr für Bienen sind allgemein bekannt. Welches Futter einem Bienenvolk verabreicht werden soll, richtet sich nach verschiedenen Faktaren.
Bsi der sogenannten Reizfütterung z. B. wird den BiBnen eine geringe Menge geeigneten Futters über βϊπβπ längeren Zeitraum gsgBben, um βϊπβ Tracht vorzutäuschen.
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und diB Königin so zur vermährten Eiablage anzuregen. Als TrachtlückenfüttBrung hingegen wird die Fütterung der Bienen während längerer trachtlosar Perioden bezeichnet. Auch Behandlungen von BienenkrankhBiten wBrdßn über das FuttBr vorganommen. Die Entsprechenden Heilmittel werden der Nahrung, also dem Futter od. dem Trinkwasser, in dosierter Form beigegeben.
Eine bekannte FQtterungsart ist die TrockBnfütterung. Hier wird den Bienen das Futter in trockenem Zustand in oben affenen GefäBen angeboten. EbansolchB GBfäBe können diß Nahrung auch in Form von Futterteig (Maische) aufnehmen. Auch ist es bekannt, die Maische auf βϊπβιτι Rost innerhalb dar BienBnbahausung anzubieten. Am weitaus bekanntesten iat diB Flüasigfüttsrung. Hierbei wird den Bienen das Futter in flüssiger Form in verschiedBnartigBn FuttBrgefä-Ββπ verabreicht.
Dar Futtertrog als FuttergefMß iat ein oben offenes Gefäß, das mit FlüsBigfutter gefüllt und mit einem SchwimmBr od. porösen Material bBdBckt ist, von wsl-
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charn die Bienen das Futter aufnehmen können. Ein derartiges üben offenes Futtergeschirr weist den Nachteil βϊπβγ schnellen Verschmutzung auf.
Ferner sind für die Flüssigfütterung Futtereimer bekannt, die nach dem Füllen und verschließen umgestülpt werden. Über ein engmaschiges Sieb im Deckel dss Futtereimers nehmen die BiBnen dann das Futter ab. Beim Wenden des EimBrs von der Füll- in die Gebrauchplage tritt stets und unvermeidbar Futter aus, welches zu gewissen Jahreszeiten Bienen benachbarter Walker zur Räuberei anregt.
Schließlich sind nach Futterflaschen bekannt, die mit der Öffnung nach unten in trichterförmige Haltevorrichtungen des Futtergeschirrs gestellt werden. Derartige Haltevorrichtungen verhindErn ueitestgehend ein Umkippen der auf der Austrittsöffnung stehenden Flaschen. Der Flaschenhals der umgestülpten und gefülltsn FutterflaschB ruht dabei auf einem od. mehreren Erhabenen Ansätzen in dBr Haltevorrichtung, wobei diB Bisnsn das neben diesen Ansätzen austretende Flüasigfutter abnBhman können. Für diese Art der Fütterung sind auch Flaschen bekannt, bei denen in dBn Flaschenhals ein Ventil BingB-setzt wird, daa beim üJnedan dBr Flasche von dBr Füll- in
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dia Gabrauchslage die Flaschenöffnung verschließt und ein Austreten von Flüssigkeit verhindert.
Bei den vorgenannten, mit den als Futtertrögen ausgebildeten Haltevorrichtungen zu kombinierenden FutterflaschBn ist es jedoch als nachteilig anzusehen, daß entweder beim Wenden gefüllter Flaschen ein Teil des Futters verschüttet uird, wodurch die Räuberei fremder Bienen begünstigt tuird, od. daß bei Verwendung von FIa-
< sehen mit Flaschenhalsventilen zusätzlicher Arbeitsauf-
wand für das Einbringen der Ventile erforderlich wird
ί und sich die Anschaffungskosten eines selchen Gerätes
j erhöhen. Ebenso besteht die Gefahr der Verkrustung der
\ Ventile durch die zuckerhaltige Futterlösung. Dieser
ι Nachteil ist ferner allen bekannten, auf dieser Basis
arbeitenden Flaschenfuttervorrichtungen eigen. Durch das Verkrusten der Flüssigkeit setzt sich allmählich der Flaschenhals od. die Öffnungen im Futtertrog zu, da die Bienen mit ihren Rüsseln nicht bis an das Futter gelangen können. Eine exakt ausgerichtete Lage der Futterflasche zu dem Futtergeschirr bzw. Futtertrog ist durch die zumeist trichterförmige Ausbildung dar Haltevorrichtung im Futtertrog ebenfalls nicht gegeben. Hieraus ergibt sich ein weiterer Nachteil, der darin zu ashen ist, daß kein genau dosierter Futteraustritt möglich ist.
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In Kenntnis dieeer Mängel hat sich dar Erfinder dia Aufgabe gestallt, βΙπβ Vorrichtung zur IMahrungBzufuhr zu offenbaren, dia laicht zu handhabsn und preisgünstig in dar HarstBllung ist und bei welcher beliebige, handelsübliche, auch zu anderen Zwecken dianBndB Flaschen ohne zusätzliche Mittel, wie Ventile od. dgl., verwendet werden können. Der Nachteil des Uerachüttens von Flüssigfutter tritt dabBi überhaupt nicht auf.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Fütterung van Bienen, bestehend aus sinern flaschenförmigen, mit dar Öffnung nach unten wBissnden Behälter mit auf dem Flaschenhals unterseitig aufgesetztem, separatem Futtertrog, wird diese Aufgabe neuerungsgsmäß dadurch gelöst, daß der Futtertrog schalenförmig mit einem außen umlaufenden, hochgezogenBn Rand ausgebildet ist und zentrisch Einen mit durchgehenden Öffnungen versehBnsn, umlaufenden, dem Außendurchmesser des Flaschenhalses entsprechenden Wulst aufweist.
Nach einsm weiteren MBrkmal ist vcrgssehen, daß dsr umlaufende, zentrisch liegende Wulst innenliegsnd bodenseitig einen umlaufenden, gegenüber dem Boden des FuttertrogBs erhöhten, ebenen Ansatz, dessen freier Durchmesser
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gleich ad. kleiner der öffnung doe Flaschenhalses ist, aufmalst. WarteilhafteruiBlae aind dia öffnungen im umlaufßndan Wulstf bsginnend am Badan, radial verlaufend angeordnet.
Insbesondere ißt die Vorrichtung so getroffBn, daß der umlaufende Wulst am Dbaran Rand eine nach innen ausgebildete Uardickung aufweist, derart, daß βϊπβ löabara Klemmverbindung zwischen dem umlaufenden Wulst des Fut- und dem Flaschenhals entsteht.
Letztlich soll noch erwähnt werden, daß der umlaufende Wulst zwei od. mehr durchgehende Öffnungen aufweist, derart, daß separate,aufrechte Stegteile gebildet werden, und daß dar schalenförmigB Futtertrog einstückig eckig Dd. rund ausgebildet ist und aus Kunststoff, Gummi, Holz od. Leichtmetall besteht. In Weiterbildung der Neuerung sind die Öffnungen in Form von radial verlaufenden Bohrungen in der Wulst mit rundem od. rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläutßrung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
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ι I ι α ·
Fig. 1 im Tellschnitt sine Vorrichtung, baatehand aus Futterflaache und Futtertrog, zur Fütterung van Bienen in der Vorderansicht;
Fig. 2 dan Futtertrog in dBr DraufBicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zur Nahrungs-zufuhr für Bisnen bBstBht aua einem Futterbereiter 1 in Form einer handelaüblichBn Flasche aus Blas Dd. HunatBtoff mit Flaachenhals 11 und HalauiulBt 12, wie βγ für die Befestigung von Kronenkorken üblich ist, sowie aus Binem Bchalanförmigan Futtertrog 2 . Die Fig. 1 zßigt die Vorrichtung dabei in Gebrauchslage.
Dar Futtertrog 2 meist außen einen umlaufenden, hochgezogBnBn ^Rand 2 auf und ist ZBntrisch in Form eines ei-habenen, mit dem Halsujulst 1 das FuttsrbehältEra 1 klemmend zu verbindenden Verschlusses ausgebildet.
Das erhabene Verschlußteil des Futtertrogea 2 besitzt hierfür einen zentrisch umlaufenden, im Innendurchmesser dem Außendurchmessßr des oberen Flaschenhalses 1 mit dem HaIs-
n η
wulst 1 angepaßten lilulst 2 , der innenliegend bodenseitig
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Ebenfalls umlaufandsn, gaganUbsx dpi Bpdan Futtertrngaa 2 erhöhten, abanen Ansatz 2 hat. Dar frais DurchmaaaBr diaaas Ansatzes 2 iat glaich ad. kleiner als die FlaachBnhalaöffnung das Futtorbehültars 1. Dar umlaufende Wulst 2 salbBt ujsiBt am abe-γβπ Rand aina nach innan auagebildsta Werdickung auf, .dBrart, daß eine lösbara Hlemmvarbindung zuiaDhan dam UTtilaufBndsn Wulst 2 und dem Flaachanhalg 1 ' dßs Futterbahältars 1 entsteht.
Mit 2 sind durchgehende Öffnungen im umlaufenden Wulst 2 bezeichnet, welche - beginnend in Badenhöhe des Futtertrau.es 2 - radial ue "kaufend angeordnet sind und die eigentliche Verbindung zwischen Futterbehälter 1 und Futtertrog 2 herstellen. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zeigt die Dffnungen 2 in der Form, daß dieselben den umlaufenden
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Wulst 2 und Ansatz 2 in einzelne, aufrechte Stegteile unterteilen. Es ist natürlich auch möglich, die
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Öffnungen 2 in Art von Bohrungen in dem Wulst 2 mit rundBm ad. rechteckigem Querschnitt auszubilden.
Bei in Gebrauchslage befindlichem Futtergeschirr, Die sie durch die Fig. 1 dargestellt ulrd, ist der mit Flüssignahrung gefüllte Futterbehälter 1 mit der Öffnung
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nach unten auf dem Futtertrag 2 aufgesetzt und Luird van diesem klemmend gehalten. DiB Verbindung zwischen Futtertrog 2 und Futterbehälter 1 kann dabei neuerungsgemäß schon unmittelbar nach dem Füllen des Futterbehälters 1, also bereits bei noch aufrechtstehendem Futterbehälter 1,erfolgen. Durch die Klemmverbindung zwisehen dem Wulst 2 des Futtertroges 2 und dem Halsuulst
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1 am Flaschenhals 1 bleibt der Futtertrog 2 auch beim Wenden des Futterbehälters 1 in die Gebrauchslage fest mit der Flasche verbunden.
Der freibleibende Querschnitt der Öffnungen 2 zwischen Futterbehälter 1 und Futtertrog 2 ist so bemessen, daß beim Wenden nicht mehr Futter aus der Flasche in den Trog austritt, als dieser ohne überzulaufen aufnehmen kann. Ferner sind die Austrittsöffnungen so bemessen, daß die Bienen mit ihren Rüsseln durch diese Öffnungen 2 bis unter die Austrittsöffnungen des Futterbehälters 1 gelangen können und se eine Verkrustung sowie Verstopfung dieser Öffnungen 2 nicht möglich ist. Der schalenförmige Futtertrog 2 ist aus Kunststoff gefertigt, kann aber auch ebensogut aus Gummi, Holz cd. Leichtmetall bestehen, wobei dersalbe in selbstverständlicher Weise so bemessen ist, daß der gefüllte Futterbehälter 1 sicher und fest in der Gebrauchslage der Futtervorrichtung gehalten ist.
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Es verstsht sich, daß die Neuerung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Ghne den Rahmen der Neuerung zu verlassen, sind z.B. auch gewisse Änderungen in der Formgebung der Futterflasche ad. des Futtertroges möglich.
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Claims (1)

  1. SnhutzanaprUohB
    1) Vorrichtung zur Fütterung von ΒΙβπβπι bestehend aus einem flaBchBnf,ärmigen,mit dBr öffnung nach unten weisenden Behälter mit auf dem Flaachanhals unteraeitig aufgesetztem separatem Futtertrog, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (2) schalenförmig mit BinBm außen umlaufenden, hochgazogBnen Rand (2 ) ausgebildet iBt und zsntrisch βϊπβπ mit durchgshBnden Öffnungen (2 ) versehenen, umlaufenden, dem Außendurchmesser des Flaschanhalses (1 ) Bnt-
    sprechenden Lüulst (2 ) aufweist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gB-kennzeichriBt, daß dar umlaufsndB, zentriBch liegende Lüulst (2 ) innenliegend bodenseitig einen umlaufenden, gegenüber dem Boden des Futtertroges (2) erhöhten, ebenen Ansatz (2 ), dessen freier Durchmesser gleich od. kleiner der Öffnung des Flaschenhalses (1 ) ist, aufuieiBt»
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekBnnZHichnßt, daß die üffnungsn (2 ) im umlauf EndBn Wulst (2 )» beginnend in Bodenhöhe des Futtertroges - radial verlaufend angeordnet sind.
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    k) Verrichtung nach den Anaprüahsn 1 big 3, d a ~ durch gekennzeichnet, daß dar umlaufende Wulst (Z ) am oberen Rand eine nach innen ausgebildete Verdickung aufujBiat, derart, daß sine lösbare Klemmverbindung zujigehen dem umlaufenden Wulst (2 ) des Futtertrcges (2) und dem Flaschenhals (1 ) entsteht.
    5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Wulst (22) zuiei ad. mehr Öffnungen (2^) aufweist, derart, daß separate, aufrechte Stegteile gebildet ujerdan.
    6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia Öffnungen (2 ) in Form von radial verlaufenden Bohrungen in dem Wulst (2 ) mit rundem od. rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind.
    7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a du rch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Futtertrog (2) mit zentrisch angeordnetem Wulst (22);einstückig eckig od. rund ausgebildet ist und aus Kunststoff, Gummi, Holz od. Leichtmetall besteht.
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