DE7711172U1 - Herdtuerverriegelung - Google Patents

Herdtuerverriegelung

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Description

Litton Industries, Inc., 360 North Crescent Drive, Beverly
Hills/California 90210, USA
Herdtürverriegelung
Die Neuerung "bezieht sich auf Haushaltskochanordnungen zum Kochen von Speisen sowohl mit Wärmeenergie als auch mit Mikrowellenenergie im gleichen Herdraum. Der Ausdruck "kombiniertes Kochen" bezieht sich demgemäß auf das Kochen von Speisen mit Hilfe konventioneller thermischer Heizenergie als auch Mikrowellenenergie gleichzeitig. Ein derartiger Herd wird als Kombinationskochherd bezeichnet.
In den letzten Jahren haben elektronische oder Mikrowellenherde in zunehmendem Maße Eingang in den Haushalt gefunden. Derartige Herde sind deshalb so beliebt, weil das Kochen mit Mikrowellenenergie aiiterordentlich rasch vor sich geht und weil der Energieverbrauch derartiger Herde sehr günstig ist.
Konten: Bayerische Vereinsbank (BL
: Bayerische Vereinsbank (BIi1Wp 300,7Si A839 Poetscheck München 89369«|6o/ J|j/£ 1 3 Ifl
Gerichtsstand Rogonsburg
— 2 —
Es trifft jedoch auch zu, daß bestimmte Arten von Speisen in einem konventionellen Herd mit Wärmeenergie in ästhetisch "befriedigenderer Weise zubereitet werden können als dies mit Mikrowellenenergie möglich ist. Es wird deshalb manchmal bevorzugt, das Backen von Kuchen oder Pasteten, oder aber das Bräunen anderer Speisen in herkömmlicher Weise mit Wärmeenergie durchzuführen, anstatt Mikrowellenenergie zu verwenden.
In letzter Zeit sind Haushaltskochanordnungen entwickelt worden, bei denen beide Kocharten im gleichen Herdraum durchgeführt werden können, und vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine derartige Anordnung. Es gibt jedoch eine Reihe von Problemen, die gelöst werden müssen, um eine derartige Anordnung zu einem vernünftigen Preis herstellen zu können und eine solche Anordnung so zu bauen, daß sie vom ästhetischen Standpunkt aus in eine moderne Küche paßt« Da ein solcher Herd so ausgelegt ist, daß er sowohl den Mikrowellenkochvorgang als auch den konventionellen Kochvorgang ausführen kann, muß die Herdtür so ver schließbar sein, daß sie den staatlichen Vorschriften für Mikrowellenenergieeinrichtungen entspricht. Da ferner das konventionelle Kochen im gleichen Herdraum ausgeführt wird, ist es besonders zweckmäßig, den Herdraum durch pyrolytische Selbst reinigung säubern zu können, was einen Verriegelungsmechanismus erforderlich macht, der in der Lage ist, den Herd während eines solchen Betriebes sicher abzudichten und zu blockieren.
Türverriegelungsanordnungen, die üblicherweise bei bisher bekannten Mikrowellenenergieherden verwendet werden, sind zur Verwendung bei einem freistehenden Herdtyp nicht generell anwendbar. Bisherige Versuche, einen Mikrowellenkochherd an eine freistehende Herdanordnung anzufügen, haben dazu geführt, daß eine getrennte Betriebsverriegelung erforderlich ist, die wirksam werden muß, "bevor der Mikrowellenkochvorgang durchgeführt wird.
Aufgabe vorliegende Neuerung ist es somit, eine Herdtürverriegelung zu schaffen, die insbesondere zur Verwendung bei einem
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Kombinationskochherd geeignet ist, bei dem die Herdtür effektiv während des Kochens mit Mikrowellen oder während der pyrolytischen Selbstreinigung blockiert ist. Ferner soll es mit del Herdtürverriegelung nach der Neuerung möglich sein, die Herdtür durch Verwendung eines einzigen Handgriffes zu verriegeln, so daß der Benutzer nicht getrennte Blockierhebel betätigen mu£ Schließlich ist Aufgabe der Neuerung auch, Vorkehrungen zu schiffen, durch die eine Tür eines Kombinationskochherdes für das Kochen mit Mikrowellen oder für die pyrolytisch^ Selbstreinigung blockiert werden kann, wobei ein Signal, das diesen blökkierten Zustand anzeigt, mit einer einzigen Betätigung des Hanc griffes der Herdtür erzielt werden kean.
Gemäß der Neuerung wird hierzu vorgeschlagen, daß die Türverriegelungsvorrichtung einen länglichen Handgriff aufweist, der sich etwa horizontal über die Breite der Tür erstreckt, daß dei· Handgriff um eine normalerweise horizontale Achse und damit in vertikaler Richtung drehbar ist, daß wenigstens ein Verriegelungselement mit dem Handgriff drehbar befestigt ist, und daß wenigstens eine Sperre innerhalb der Anordnung befestigt ist, die mit dem Verriegelungselement beim Drehen des Handgriffes in Eingriff kommt, wodurch die Tür in einer geschlossenen Position blockiert wird.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kochanordnung mit einer Herdtürverriegelung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Ansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die Tür geschlossen ist und der Verriegelungs- und Anschlagmechanismus in einer ersten Position gezeigt ist, und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt ein?
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Ansicht längs der Linie 2-2 nach Fig. 1, ähnlich der nach Fig. 2, wobei die Tür geschlossen ist, der Verriegelungs~ und Anschlagraechanismus aber in einer zweiten Position gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Haushftltslcochanordnung, die ein freistehender Küchenherd ist. Die Anordnung weist ein Herdgehäuse 10, ein Obe: teil, das Oberflächenheizelement 11 und eine Steuertafel 12 enthält, einen Herdraum 15, und eine Herdtür 14· auf. Obgleich die entsprechenden Vorrichtungen nicht dargestellt sind, ist der Herd so ausgebildet, daß konventionelle thermische Energie wie auch Mikrowellenenergie im Hohlraum 13 zur Verfügung steht·, ein derartiger Herd ist somit ein Kombinationsherd.
Die vordere Füllwand 15 des Herdgehäuses 10 enthält zwei öffnungen 16, und zwar jeweils eine auf jeder Seite des Herdraumes 13 und im oberen Teil der Vorderwand. Hollen 17 und 18 sind in den öffnungen 16 sichtbar, diese Rollen 17 und 18 sind innerhalb des Herdgehäuses befestigt, wie nachstehend näher ausgeführt wird.
Die Konstruktion der Tür 14 und ihres Verriegelungsmechanismus ist im Detail in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Der Türhandgriff 20 erstreckt sich über die Breite der Tür 14- und wird dur<J:h ein Paar von Endkappen 21 in seiner Position gehalten. Die Endkappen 21 ihrerseits sind mit einem Stab 23 verbunden, der sich über die Breite der Innenseite der Tür erstreckt; derStab ist dabei im Querschnitt in den Fig. 2 und 3 gezeigt ο
Der Stab dient als Drehwelle für den Handgriff 20, der in etwa vertikaler Bev/egungsrichtung gedreht werden kann. Mit dem Stab 23 ist in der Nähe seiner beiden Enden jeweils eine Verriege- ' lungssperre 22 befestigt. Die innere Füllwand 19 der Tür 14 '] weist öffnungen 25 in ihren oberen Ecken auf, und eine der bei-: den Verriegelungssperren 22 erstreckt sich durch jeweils eine der Öffnungen 25.
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1 Zwei Führungsbauteile 24 sind mit dem Inneren der Tür 14 in fest vorgegebener Position befestigt. Diese Führungsbauteile sind außerhalb der Verriegelungssperren 22 an jedem Ende des Stabes 23 positioniert. Jedes der Führungsbauteile 24 erstreckt sich durch eine der öffnungen 25 gleichweit wie die Verriegelungssperren 22.
Da der Handgriff 20 und die Verriegelungssperren 22 mit dem Stajb 23 festgelegt sind, haben sie eine gemeinsame Drehachse um den Stab. Entsprechend bewirkt eine Drehung des Handgriffes 20 eine entsprechende Drehung der Verriegelungssperren 22. Wenn der Handgriff 20 nach unten gedreht wird, drehen sich die Verriegelungssperren 22 nach oben, und umgekehrt.
Die inneren Türverriegelungsbestandteile sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Verriegelungsanschlaganordnungen sind innerhalb des Inneren des Gehäuses 10 hinter der vorderen Füllwand 15 in den oberen vorderen Ecken des Herdes angeordnet. Die verschiedenen Anschlagbestandteile sind mit einem Tragarm 30 befestigt, der seinerseits mit dem Gehäuse 10 befestigt ist. Jede der Anordnungen weist eine Verriegelungsanschlagrolle 17 und eine Führungsrolle 18, Schalter 32 und 33» einen Eingriffsarm
35 und einen Führungsarm 34 mit einer Rolle 31 auf. ι
χ Aufgrund der staatlichen Sicherheitsvorschriften müssen bestimmj- | te Bedingungen vor der Inbetriebnahme eines Mikrowellenherdes erfüllt werden und es ist auch erwünscht, zu gewährleisten, daß einige der gleichen Bedingungen während eines pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges gegeben sind, bei welchem Temperaturen auftreten, die wesentlich höher sind als die, die bei einem herkömmlichen Kochvorgang auftreten. Der Schauter 33 kann dazu verwendet werden, den Zustand "Tür geschlossen" anzuzeigen und zu signalisieren. Der Schalter.33 kann auf der linken oder rechten Seite des Herdes angeordnet seinjfalls erwünscht, kann auch ein .Schalter auf jeder Seite hinter der öffnung 16 vorgesehen sein. Entsprechend kann der Schalter 32 verwendet werden, um einen Zustand "Tür blockiert" anzuzeigen, und wie vorstehend
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in Verbindung rait Schalter 33 ausgeführt, kann der Schalter 52 auf der linken oder rechten Seite oder aber auf jeder Seite vorgesehen sein.
Die Tür 14 ist mit dem Gehäuse 10 in herkömmlicher Weise über Gelenke 40 auf jeder Seite der Tür 14 in den unteren Ecken der Tür und des Herdes befestigt. Wenn die Herdtür 14 um die Gelenke 40 in eine Geschlossen-Position gegen die vordere Füllwand 15 gedreht wird, treten die Führungsbauteile 24 und der vordere Teil der Verriegelungssperre 22 durch die öffnungen 16 zwischen der Verriegelungsanschlagrolle 17 und der Führungsrolle 1ti hindurch. Die untere Eante der Führungsbautsile 24 läuft über die Führungswalzen 18, die die Tür einwandfrei positionieren. Die führende Kante des Führur.gsbauteiles 24 kommt in Kontakt mit dem Eingriffsarm 35 und bewegt ihn nach hinten, wodurch der Schalter 33 geschlossen wird, der ein elektrisches Signal erzeugen kann, das angibt, daß die Tür 14 geschlossen ist.
Wenn die Tür die Geschlossen-Position einnimmt, werden der Handgriff 20 und die Verriegelungselemente 22 so positioniert, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Türhandgriff 20 nimmt seine obere Position ein, und die Verriegelungselemente 22 liegen auf der Rolle 18 in einer etwa horizontalen Orientierung auf. Der vordere Teil der Verriegelungselemente 22 weist einen flachen Teil 22a auf, der in einen leicht gekrümmten Teil 22b übergeht, sich bis zum Scheitel 22c krümmt und schließlich nach abwärts längs der Fläche 22d gebogen ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wird der Handgriff 20 nach abwärts gedreht, werden die Verriegelungselemente 22 nach oben gedreht. Wenn die Verriegelungselemente sich nach oben bewegen, kommt der gekrümmte Teil 22b
an
in Eingriff mit der Verriegelungsschlagrolle 17, die, wie vorstehend ausgeführt, mit dem Herdgehäuse 10 fest verbunden ist. Die Reaktion der Rollen 17 auf die Steuerfläche der Verriegelungselemente 22 zieht; die Tür 14 in festen Eingriff mit der vo[r deren Füllwand 15. Wenn der Handgriff 20 die Abwärtsbewegung
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fortsetzt, wandert die Steuerfläche 22b weiter längs der Rolle
171 deren Bewegung fortgesetzt wird, bis sie auf der Fläche 22a aufliegt, wobei dann das Element 22 das Ende seiner Bewegung
erreicht hat; an dieser Stelle liegt die Rolle 17 auf der ebeneji Fläche 22a auf. An dieser Stelle kann die Tür Ή nicht durch
eine nach auswärts gerichtete Kraft auf den Handgriff 20 geöffnet werden und ist blockiert.
Wenn die Verriegelungselement^ 22 die volle obere Position erreichen, kommt der Führungsarm 3^ rait der Rolle 31 in Eingriff
mit der unteren Kante der Verriegelungselemente und unterstützt sie darin, daß sie in der oberen und blockierten Position gehalten werden. Zu diesem Zweck können der Führungsarm 34 und
die Rolle 31 in Richtung des zugeordneten Verriegelungselementes 22 federvorgespannt sein.
Wenn die Verriegelungselemente 22 sich in die obere, blockierte Position drehen, kommt der Scheitel 22c der Verriegelungselemen te in Eingriff mit dem Schalter 32. Der Schalter wird durch einen solchen Eingriff geschlossen, so daß ein Signal erhalten
wird, das den Zustand "Tür blockiert" anzeigt.
Die vorbeschriebene Verriegelungsanordnung ergibt in Verbindung mit den unteren Türgelenken eine Vierpunktverriegelung der Tür, die einen einwandfreien Sitz zwischen der Tür und der HeÄrorder wand gewährleistet, was zur Erfüllung der Auflagen in bezug auf die Verhinderung einer Mikrowellenemission kritisch sein kann«
Der genaue Sitz, der auf diese Weise erzielt wird, ist auch von Vorteil, um die Herdwärme während des thermischen Kochvorganges und während der pyrolytisehen Selbstreinigung zurückzuhalten.
Der Herdbenutzer ist in der Lage, eine positive Blockierung der Tür mit einer einfachen Abwärtsbewegung des Türhandgriffes selb zu erziellen, ohne daß zusätzliche Hebel oder Blockierknöpfe be tätigt werden müssen. Der Verriegelungsmechanismus ergibt nicht nur die Blockierfunktion, sondern schaltet auch die Verriegelungsschalter, die erforderlich sind, um die entsprechenden
Schließ- und Blockierzustände zu signalisieren.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Haushaltskochanordnung zum Kochen von Speisen sowohl mit Wärf meenergie als auch mit Mikrowellenenergie im gleichen Herdraum, und mit einer Tür, die gelenkig mit einer vorderen öffnung des Hardraumes befestigt ist, damit eine in sich geschlossene Kochzone entsteht, wobei die Tür einen Handgriff besitzt, mit dem eine Verriegelungsvorrichtung der Kochanordnung betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelungsvorrichtung einen länglichen Handgriff (20) aufweist, der sich etwa horizontal über die Breite der Tür (14-) erstreckt, daß der Handgriff um eine normalerweise horizontale Achse und damit in vertikaler Richtung drehbar ist, daß wenigstens ein Verriegeliungselement (22) mit dem Handgriff drehbar befestigt ist, und daß wenigstens eine Sperre (17) innerhalb der Anordnung befestigt ist, die mit dem Verriegelungselement (22) beim Drehen des Handgriffes (20) in Eingriff kommt, wodurch die Tür einer geschlossenen Position blockiert wird.
2. Haushaltskochanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Stab (23) die Achse definiert und horizontal über die Breite der Tür (Ή) orientiert sowie drehbar innerhalb der Tür befestigt ist, daß der Handgriff Endteile (21) aufweist, die mit den Enden des Stabes (23) beifestigt sind, daß das Verriegelungselement (bzw. die Verriegelungselemente) (22) mit dem Stab (23) befestigt ist (bzw. sind) und sich durch eine innere Füllwand (19) der Tür (1A-) erstreckt (bzw. erstrecken), daß die Sperre (bzw. Sperren) (17) innerhalb des Gehäuses der Kochanordnung in einer solchen Position befestigt ist (bzw. sind), daß das Verriegelungselement (bzw. die Verriegelungselemente) (22) aufgenommen werden kann (bzw. können), wenn die Tür eine geschlossene Position einnimmt, und daß das Verriegelungselement (bzw. Verriegelungselemente) (22) bei Drehung in Eingriff mit der Sperre (bzw. Sperren) (17) kommt (bzw. kommen) .wodurch die Tür in eine geschlossene Position blockiert wird
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wenn der Handgriff (20) um die Achse des Stabes gedreht wire
3. Haushaltskochanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schalter (52) der bei seiner Betätigung den blockierten Zustand der Tür signalisiert und daß das Verriegelungselement (22) den Schalter (32) betätigt, wenn das Verriegelungselement die blockierte Position einnimmt.
4. Haushaltskochanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) eine Steuerfläche aufweist, die einen gekrümmten Teil (22b) und einen flachen Teil (22a) besitzt, und daß das Verriegelungselement (22) zuerst mit der Sperre (17) in Kontakt kommt, wenn es längs des gekrümmten Teiles (22b) und im Anschluß daran längs des flachen Teiles (22a) gleitet, wenn das Verriegelungselement (22) in die blockierte Position gedreht wird.
5. Haushaltskochanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch wenigstens ein Führungsbauteil (24-), das mit der Tür (14) befestigt ist und sich von dort aus benachbart zu einem Verklinkungselement gleichweit erstreckt, und durch wenigstens eine Führungsrolle (18) innerhalb des Gehäuses der Kochanordnung, sowie ein auf der Führungsrolle (18) bei geschlossener Tür aufsitzendes Führungsbauteil (24) wodurch die Tür richtig positioniert wird.
6. Haushaltskochanordnung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungselemente (22) vorgesehen sind, deren jedes sich durch eine der beiden oberen Ecken der Tür (14) erstreckt.
7. Haushaltskochanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) an der Kochanordnung mittels eines Gelenkpaares (40) angelenkt ist, wobei jedes der Gelenke in einer anderen der unteren Ecken der Tür befestigt ist, und
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wobei die Tür mit der Kochanordnung an jeder der vier Ecken festgelegt ist, wenn sie die geschlossene und verriegelte Position einnimmt.
8. Haushaltskochanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsdrehung des Handgriffes (20) eine Aufwärtsdrehung der Verriegelungselemente (22) bewirkt, und daß die Sperren (17) Anschlagrollen sind, die oberhalb der Verriegelungselemente (22) befestigt sind, so daß sie mit den Verriegelungselementen (22) in Eingriff kommen, wenn der Handgriff (20) nach abwärts gedreht wird.
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GB1584051A (en) 1981-02-04

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