DE7708135U1

DE7708135U1 - Sicherheitsventil

Info

Publication number: DE7708135U1
Application number: DE19777708135
Authority: DE
Original assignee: Ibp Industrie Buitoni Perugina SpA Perugina (italien)
Current assignee: Ibp Industrie Buitoni Perugina SpA Perugina (italien)
Priority date: 1976-03-25
Filing date: 1977-03-16
Publication date: 1980-07-17
Also published as: DE2711501A1; GB1523101A; FR2345640A1; FR2345640B1

Description

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ΡΑΤ,ρ ty, T A' N W Ä L T ■=>,,· a. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER

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Telefon (089) 21(6207/ »62» Telegramme: Inventius MOnchen Telex: 528418 intus d

Unsere Akte:

2668-111-9888

ihr zeigen. I. B. P. Industrie Buitoni Perugina S.p.A.

Sicherheitsventil

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der US-PS 1 097 095 bekannten Art zur automatischen Unterbrechung eines Strömungsmittelstroms in einem Rohrsystem, wenn der Strömungsmitteldruck unter einen bestimmten Wert absinkt oder vollständig aufhört, und das diesen Strom auch nach dem Wiederaufbau des Druckes unterbrochen hält.

Solche Ventile verhindern die Folgen der Rückkehr des Strömungsmittelstroms, wenn die Rohrauslässe offengelassen wurden, da die Stromunterbrechung nicht bemerkt wurde. Wenn z.B. das Strömungsmittel ein einen Gasofen oder einen Küchenherd versorgendes Brenngas ist, bewirkt die Unterbrechung seines Stroms, daß die Flammen ausgehen. Ventile der zuvor beschriebenen Art verhindern die gefährlichen Folgen des ohne Verbrennung aus diesen Geräten austretenden Gases.

Ventile dieser Art werden in Rohrsystemen installiert und ihre Hauptbestandteile sind im allgemeinen ein Kolben, der aus seiner Sperrstellung abgehoben ist, solange der

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Strömungsmitteldruck in dem Rohr normal ist, und in die Absperrstellung fällt, sobald der Druck unter einen bestimmten Pegel gefallen ist, und eine Vorrichtung, die den Kolben in dieser Stellung auch nach Rückkehr des Strömungsmitteldruckes auf seinen normalen Wert verriegelt und den Kolben nur freigibt, wenn er mit Absicht von Hand betätigt wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sperrventil dieser Art zu schaffen, das sicherer als die bekannten Ventile arbeitet, indem es einen druckempfindlicheren Kolben mit größerer Strömungsmitteldichte kombiniert. Weiterhin soll ein Ventil geschaffen werden, dessen Bauteile leicht herzustellen und zu montieren sind und bei dem praktisch alle Dichtungen durch einfache»Festschrauben der Ventilkappe an dem Ventilkörper festgehalten und zusammengedruckt werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt.

Figur 1 eine Seitenansicht der einzelnen Bauteile einer ersten Ausführungsform,

Figur 2 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht der montierten Ausführungsform,

Figur 3 eine Abwandlung der Dichtungen dieser Ausführungsform,

Figur 4 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht der einzelnen Bauteile der zweiten Aueführungsform, und

Figur 5 einen Querschnitt der montierten zweiten Ausführungs form.

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Mit 1 ist ein Ventilkörpar bezeichnet, bestehend aus einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3, die miteinander über einen 4 und eine Kammer 5 verbunden sind.

Der Kolben 6 besteht aus einem zylindrischen Körper mit einem hohlen unteren Teil 7 und einem ringförmigen Sitz 8 am oberen Ende für das untere Ende einer Schraubenfeder 9, die den Kolben in Richtung auf seinen Sitz 4 vorspannt. Der Kolben ist mit einem Stößel 10 einstückig ausgebildet, dessen oberes Ende darin über eine Bohrung 19 verschiebbar ist, die in dem oberen Ende einer Ventllkdppe 15 vorgesehen ist, und das ein Gewinde zum Einschrauben in einen Knopf 20 aufweist.

Der Kolbenstößel hat einen Absatz 12, der, wenn sich der Kolben auf seinem Sitz befindet, auf der Höhe eines Hebels 13a liegt, der in der Ventilkappe 15 horizontal schwenkbar gelagert und durch eine Feder 13b so vorgespann ist, daß er über eine Öffnung 14 in der Ventilkappe in den Absatz 12 einschnappt. Aufgrund dieser Anordnung bleibt der Kolben so lange frei verschiebbar, solange der Absatz nicht die Höhe des Hebels 13a erreicht, d.h., der Kolben nicht auf seinen Sitz gelangt. Wenn dies eintritt, hält ihn der Hebel 13 dort fest.

Die zylindrische Ventilkappe 15 wird mit ihrem unteren, mit einem Gewinde versehenen Teil 16 in die obere, mit einem Innengewinde versehene öffnung 17 des Ventilkörpers geschraubt, bis der Flansch 18 der Ventilkappe an dem Rand der öffnung anliegt. In dieser Stellung drückt die VentiAkappe alle Ventildichtungen an der richtigen Stelle zusammen.

Die Dichtungen des Ventils bestehen aus einem ersten unteren V-Ring 21, der in den Kolbensitz 4 eingesetzt ist, einem Käfig 22, einem zweiten V-Ring 23, einer Onterleg-

scheibe 24 und einem dritten V-Ring 25. Während die V-Ringe aus elastischem Material bestehen, bestehen der Käfig 22

und die Unterlegscheibe 24 aus Kunststoff oder Bronze. :

Die Dichtungen werden in den Sitz und die Kammer in der angegebenen Reihenfolge übereinander eingesetzt und durch Aufschrauben der Ventilkappe festgehalten und zusammengedrückt. Das Innere der Ventilkappe bildet eine Verlängerung der Kammer 5, um einen längeren Aufwärtshub des Kolbens 6 zu ermöglichen. ■

Die in Fig. 3 gezeigten Dichtungen sind Abwandlungen der ; bereits beschriebenen und können in dem gleichen Ventil- f körper verwendet werden. Sie bestehen aus einem unteren V-Ring 21a, der auf den Kolbensitz 4 aufsetzbar ist, einem Bronze- oder Kunststoffkäfig 22a mit seitlichen öffnungen 22b und einem oberen Rand 22c, den öffnungen \ 22d durchsetzen, wobei die öffnungen 22b und 22d der Gewichtsverringerung dienen, einem zweiten V-Ring 23a, einem Bronze- oder Kunststoffabstandshalter 24a mit öffnungen 24b an seinem oberen Rand 24c und einem dritten V-Ring 25a. Wenn die Ventilkappe 15 aufgeschraubt ist, spreizt die Nut, die zwischen den beiden Lippen der Dichtung 23a gebildet ist, den Rand 22c des Käfigs 22a, und in gleicher Weise wird die Nut zwischen den beiden Lippen ·< der Dichtung 25» auf den oberen Rand 24c des Abstandshalters 24a gedrückt.

Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 stehen in dem Ventilkörper 26 der Einlaß 27 und der Auslaß 28 über den Sitz 29 des Kolbens 23 in Verbindung. In der Wand des Ventilkörpers ist ein Sitz 31 für einen V-Ring 32 und ein Sitz 33 für einen O-Ring 34 ausgebildet. Der Kolben 30 besteht aus einem oberen, scheibenförmigen Teil 37

und einem unteren zylindrischen Teil 35 mit einem ge- ₍

ringeren Durchmesser, der an seinem Boden leicht abge- ':

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schrägt ist. Eine ümfangsnut 36 ist zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen, um den O-Ring 34 aufzunehmen.

Der Kolben ist mit seinem Stößel 38 starr verbunden. Eine ümfangsnut 39, Seger-Ring 61 und ein Absatz 40, der mit der Kolbenverriegelung zusammenwirkt, sind an dem Stößel vorgesehen, wie später erläutert wird.

Es ist zweckmäßig, den Kolben und seinen Stößel wenigstens bis zu der Ümfangsnut 39 mit einen korrosionsfesten Material zu überziehen, um ihn gegen die Wirkung korrosiver Chemikalien zu schützen, die in dem Strömungsmittel enthalten sein können.

Die Ventilkappe 45 wird mit ihrem unteren, mit einem Außengewinde versehenen Teil in die obere, mit einem Innengewinde versehene öffnung 43 des Ventilkörpers geschraubt, wobei die Dichtung 44 zwischen der Bodenfläche der Ventilkappe und einer Schulter angeordnet wird, die an dem unteren Ende der Gewindeöffnung 43 vorgesehen ist.

Die zylindrische Ventilkappe weist eine zylindrische Bohrung 47 mit einem Innengewinde auf, die sich von einer schmäleren zweiten Bohrung 48 aus erstreckt, um eine Schulter 49 dazwischen zu bilden. Von dieser zweiten Bohrung 48 aus erstreckt sich nach oben ein Kanal 50 für den Kclbenstößel 38, der sich in eine zylindrische Ausnehmung 51 öffnet, die den Knopf 62 des Kolbens 38 aufnimmt, wenn sich dieser auf seinen Sitz abgesenkt hat.

Der Kanal 25 steht mit einer Bohrung 46a in Verbindung, die einen Ansatz 46 durchsetzt und auf der gleichen Höhe wie der Absatz 40 liegt, wenn sich der Kolben auf seinem Sitz befindet. Innerhalb dieser Bohrung ist die Kolbensperrvorrichtung hin- und herbeweglich, die später beschrieben wird.

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Die Dichtungen dieser Ausführungsform bestehen aus einer unterlegscheibe 52, die zwischen der bereits erwähnten Schulter 49 und einem zylindrischen Käfig 53 mit einem oberen Gewindeabschnitt zusammengedriickt wird, der in den oberen, mit einem Innengewinde versehenen Teil der Bohrung 47 geschraubt wird. Der Käfig ist mit zwei Ausnehmungen zur Aufnahme von V-Ringen 56 und 57 versehen, die den Kolbenstößel 38 abdichten. Der untere Käfigteil bildet einen oberen Sitz 48 für den Kolben 30/ wenn dieser von dem Strömungsmitteldruck in seine obere Stellung entgegea der Vorspannung einer Feder 59 gehoben wird. Diese Feder, die den Kolbenstößel 38 umgibt_y befindet sich mit ihrem oberen Ende in einem Sitz 60 an dem oberen Teil der Bohrung 48 und umgibt den Eingang des Kanals 50, und liegt mit seinem unteren Teil an einem Sieger-Rit>g an, der in die Umfangsnut 30 des Kolbenstößels 38 eingesetzt ist. Ein Knopf 62 für die manuelle Steuerung des Kolbens 30 ist an dem Stößel durch Einsetzen einer Schraube 64 durch die Öffnung 55 in diesem Knopf uiid eine Unterlegscheibe 63 und Einschrauben in eine Gewindebohrung 41 in dem oberen Teil des Stößels 38 verbunden.

Die Vorrichtung, um den Kolben in seiner Sperrstellung zu verriegeln, sobald er sich auf seinen unteren Sitz abgesenkt hat, besteht aus einem Schaft 73 mit einem Knopf 72, einer Ringmutter 66, deren Bohrung 67 als Führung für den Schaft 73 dient, und einer Feder 75, die den Schaft umgibt und auf diesem zwischen der Ringmutter und einem Seger-Ring 76 gehalten wird, der in eine Nut 74 eingesetzt ist, die in dem Schaft vorgesehen ist. Die Ringmutter besteht aus einem Gewindeteil, der in die Bohrung 46a des Ansatzes 46 geschraubt ist, und einem glatten Teil, der in einen rohrförmigen Abschnitt des Knopfes 72 eindringt, wenn das Schaftende in den Absatz 40 einschnappt. Eine Rändelscheibe ist an der Ringmutter zwischen dem Gewindeteil und dem glatten Teil vorgesehen.

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Sie dient dazu, die Ringmutter in die Bohrung 46 zu schrauben.

Aufgrund dieser Anordnung ist das Ende des Schaftes 73 gegen den Kolbenstößel 38 federnd vorgespannt und greift in dessen Absatz 40 ein, wenn der Kolben die Sperrstellung erreicht, wie Fig. 5 zeigt.

Die Arbeitsweise der beiden Ausführungen ergibt sich aus der vorherigen Beschreibung, um die Kolben zu lösen, müssen die Verriegelungsvorrichtungen beider Ausführ"*igsformer von Hand zurückgezogen bzw. gedreht werden. Ob sich der Strömungsmitteldruck in dem Rohrsystem wieder aufgebaut hat, kann an diesen Ventilen leicht geprüft werden, da sich in diesem Falle nach dem Zurückziehen der Verriegelungsvorrichtungen die Knöpfe der Stößel heben.

Die zweite Ausführungsform kann auch als Kontrollventil wirken, da ihr oberer Teil 37 eine größere Fläche als ihr unterer zylindrischer Teil 35 hat.

Claims

P A T. ,Ε» IJJ. T A.^ W;ä L'.X'E..· dipl-inq. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO - MANOATAIRES AQREES PRES L-OEB βοοο München a 9. April 1980 TaIIS Telefon (08?) 22 6207/ 224209 Telegramme: Inventius München Telex: 528418 inn» d Unsere Akte: 2666-III-9Ö88 ■hr Zeichen= G 77 08 135.7 I.B.P. Industrie Buitoni Perugina S.p.A. SchutzansprUche

1. Sicherheitsventil, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit Ein- und Auslaü, zwischen denen ein Ventilsitz vorgesehen ist, und mit einer Führung für eine Ventilstange mit einem Kolben, der durch eine Ausgleichsfeder gegenüber dem Ventilsitz vorgespannt ist und durch eine Druckdifferenz zwischen Ein- und Auslaß unter Abstand von dem Ventilsitz in der geöffneten Stellung gehalten wird, und aus einer Verriegelungsvorrichtung mit einem quer zur Kolbenstange verstellbaren Riegel, der durch eine Feder mit der aus Kolben und Kolbenstange bestehenden Einheit in Eingriff gehalten wird, die einen Absatz aufweist, ii den der Riegel greift, wenn die Druckdifferenz zwischen Ein- und Auslaß kleiner wird als die Schließkraft der Ausgleichs-'■: feder und sich der Kolben in der Schließstellung unter Anlage

an dem Ventilsitz befindet, in der er gehalten wird, bis der Riegel von dem Absatz gezogen wird, nachdem die Druckdifferenz die Schließkraft wieder übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (10; 38) in einem Gehäuseschaft (15; 45) geführt ist, der quer zur Strömungsrichtung im Ein- und Auslaß (2, 3; 27, 28) an dem Ventilgehäuse (1; 26) angeordnet und in dem eine seitliche öffnung (14; 46a) vorgesehen ist, in der

Konten ι Deutsche Banlc.AG, MOnihenl Kevtfi-Ni'.pOH OQ? J. f oslschedc: München 600 60-807

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der Riegel (I5a; 75) gelagert ist, der dxesem zugeordnete Absatz (12; 40) an der Kolbenstange (10; 58) ausgebildet ist, die Kolbenstange (10; 5Q) an ihrem freien, mindestens teilweise aus dem Gehäuseschaft (15; 45;iierausragenden Ende einen Betätigungsknopf (20; b2) aufweist und der Kolben (b; 3OJ mit einer zylindrischen Mantelfläche (35; versehen ist, die in der Schließstellung mit an dem Ventilsitz (4; 31) angeordneten, V-förmigen Dichtungsringen (21; 21 a; 52) in Eingriff steht.

2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (.1^a) -als Hebel ausgebildet ist, der an dem üehäuseschaft \.Λ5) schwenkbar gelagert ist.

3. Ventil nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7'5) aus einem Schaft besteht, der in einer Ringmutter (bb; verschiebbar gelagert ist, die in eine Bohrung t4ba; des Uehäuseschaftes (45; geschraubt und durch eine Feder (75; gegenüber der Kolbenstange (5ö) vorgespannt ist sowie in den Absatz {,40; der Kolbenstange (3ö; springt, wenn der Koloen (50; seinen Sitz (29» 31, 33) erreicht.

4. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseschaft (15; 45) unter Zwischenschaltung eines Käfigs (22; 22a; 53) mehrere V-förmige Dichtungsringe (21, 23, 25; 21a, 23a, 25a; 54, 55) gegenüber dem Kolben (6) bzw. der Kolbenstange (38) in Stellung hält.

5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Dichtungsringe (21, 23, 25; 21a, 23a, 25a) unter Zwischenschaltung des Käfigs (22) und einer Beilagscheibe (24; 24a) innerhalb des Ventilgehäuses (1) angeordnet sind und durch den in dieses eingeschraubten Gehäuseschaft ζ15) in Stellung gehalten werden.

6. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Ventilsitz (29) eine Ausnehmung (31) fttr den V-förmigen Dichtungsring (32) und einen Sitz (33) für einen in einer Ringnut (36) des Kolbens (30) gelagerten O-Ring (34) aufweist und der Kolben (30) einen unteren zylindrischen Teil (33) und einen oberen scheibenförmigen Teil (37) größeren Durchmessers aufweist, zwischen denen die Ringnut (36) ausgebildet ist.

7. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daö der Gehäuseschaft (45) eine zylindrische Bohrung (47) mit einem Innengewinde aufweist, mit dem der mit einem Außengewinde versehene Käfig (53} verschraubt ist, der mehrere Ausnehmungen (54, 55) zur Aufnahme der V-förmigen Dichtungsringe (56, 57) aufweist, die an der Kolbenstange (38) anliegen.