DE8716073U1 - Druckflüssigkeitsvorrichtung - Google Patents
DruckflüssigkeitsvorrichtungInfo
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Description
W V ■
"Knüd Erik Wesiergäärd*"
Hadsürid (Danemark)
Hadsürid (Danemark)
.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mehreren Funktio-
-, : vnen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Bei den allermeisten Druckflüssigkeitsanlagen, insbesondere
solchen, die bei Hochdruükreinigungsgeräten verwendet
werden, sind in den Fällen, wo die folgenden drei Funktionen, nämlich
- den Druck in der Anlage zu zeigen,
- einen eventuellen Ueberdruck in der Anlage zu entlasten und
- die Druckwellen zu dämpfen, die von der normalerweise
.10 als Kolbenpumpe gestalteten Drückpumpe in der Anlage hergestellt
werden,
notwendig sind, besondere: Organe für sämtliche drei Funk- [. tionen verwendet worden, d.h. ein Manometer, ein Ueberdruck-.
ventil bzw. ein Druckwellendämpfer. Es ist einleuchtend,
■- dass die Verwendung drei besonderer Organe eine Leitungs-
;, -verbindung mit jedem einzelnen erfordert, was die Anlage
komplizieren und die Gefahr der Leckage vergrössern kann.
Es gibt aber einen Vorschlag zum Zusammenbauen zweier der - drei obenerwähnten Funktionen. So ist aus GH-Patentanmeldung
Nr. 2.115.524 ein Ueberdruckventil für einen Druckkocher
bekannt, wobei der Ventilschaft Markierungen zum Zeigen
',des Drucks im Druckkocher aufweist. Ausserdem ist aus US-Patentschrift Nr. 3,006.364 eine Kombination eines Ueberdruckventil und eines Druckwellendämpfers bekannt. Diese Massnahmen sind aber nur unvollständige Lösungen, da mindestens zwei Organe fortwährend durch besondere Leitungen ,zu verbinden sind.
',des Drucks im Druckkocher aufweist. Ausserdem ist aus US-Patentschrift Nr. 3,006.364 eine Kombination eines Ueberdruckventil und eines Druckwellendämpfers bekannt. Diese Massnahmen sind aber nur unvollständige Lösungen, da mindestens zwei Organe fortwährend durch besondere Leitungen ,zu verbinden sind.
Auf diesem Hintergrund bezweckt die Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wodurch teils
eine beträchtliche Vereinfachung der Verdrahtung, teils
eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung der Herstellung der Vorrichtung erreicht werden, und dieser Zweck wird durch eine Vundchtung erreicht, das die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen erfindungsgemässen Merk-
eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung der Herstellung der Vorrichtung erreicht werden, und dieser Zweck wird durch eine Vundchtung erreicht, das die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen erfindungsgemässen Merk-
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male aufweist. Dadurch wird es erreicht, dass ein und dasselbe
Organ sämtliche drei obenerwähnte Funktionen aüsü-,
beil kann, und inUr zwei Leitungen sind am idäs Organ anzuschÜessen,
nämlich erstens eine Hochdruckleitung an den " Zylinder, Und zweitens eine Entlastüngsleitung zum Ableiten
der Flüssigkeit, die bei Üeberdruck durch die in der Zylinderwänd
dazu eingerichtete Oeffnung abgelassen wird,
Zweckmässige Ausführungsformen des Aggregats, deren Wirkung im nachfolgenden speziellen Teil der gegenwärtigen
Beschreibung beschrieben und erklärt ist, sind in den Ansprüchen
2 bis 9 erwähnte
- Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweis auf das auf der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Äusführungs-.
beispiel eines erfxndungsgemässen Aggregats mit mehreren Funktionen näher erklärt werden.
Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines
erfindüngsgemässen Aggregats besteht grundsätzlich aus vier Teilen, nämlich einem Gehäuse 1, einem Tauchkolben 2 mit einem erweiterten Endteil 3, einem Endverschluss
4 und einer Feder 5, die zwischen dem erweiterten Endteil 3 und dem Endverschluss 4 eingespannt ist.
Der Tauchkolben 2 ist in einer Zylinderbohrung 6 gleitend
gelagert und ist im Verhältnis dazu mittels einer Dichtung 7, z.B. eines O-Rings, abgedichtet. In dem ganz oben auf der
Zeichnung dargestellten Ende ist im Gehäuse 1 ein Anschlusskänal
8 gestaltet, wodurch die ZyIInderbohrung 6 mit der
Druckflüssigkeitsanlage in Verbindung gesetzt werden kann, zum Zusammenarbeiten mit welcher das Aggregat vorgesehen
ist. Die Druckflüssigkeitsanlage kann z.B. ein Teil eines sogenannten Hochdruckreinigungsgerätes der Art. sein, die
im Hinblick auf die Bildung eines Flüssigkeitsstrahls für Eeinigungszweoke mindestens eine Flüssigkeitspumpe zur Herstellung
eines verhältnismässig hohen Drucks umfasst. Bei
ti« im
Ij einer öölchen Anlage ist es äUs sicherfteitsmässigen Grün-
p deri notwendig, eine Druckerhöhung über einen vorgegebenen
f; Maximumwert zu verhindern. Es ist weiterhin wünschenswert,
';-_ die von der Kolbenpumpe erzeugten Drückwellen zu glätten,
I' 5 : da ihre Einwirkung durch längere Zeit Ermüdungsbrüche in
f 'Tüllen der Druckflüssigkeitsanlage zur Folge haben kann,
&Ggr; .;- , -.. ,und sie können auch für den Benutzer eines Hochdruckreini-
\ gungsgerätes lästig se<ri.
Die Sicherung gegen Ueberdruck wird mittels eines im Gehäu-■10
se 1 gestalteten Üeberdruekkahais 9 erreicht, der die Zylinderbohrung
6 mit einsm nicht dargestellten Tiefdruckgebiet
verbindet, indem die Verbindungsstelle mit der Zylinderbohrung 6 an einer solchen Stelle angeordnet ist, dass der
<-, Tauchkolben 2 den Ueberdruckkanal 9 erst freilässt, wenn .15 er von einem hinreichend hohen Druck in der Zylinderbohrüng
-6 gegen die Kraft einer Feder 5 dazu getrieben wird, sich
., weg vom Anschlusskanal 8 zu bewegen. Wenn der Druck in der ",Zylinderbohrüng wieder fällt, wird die Feder 5 selbstver-.
ständlich den Tauchkolben 2 in die Bohrung Druckpressen
und damit den Ueberdruckkanal 9 schliessen.
Der Endverschluss 4 ist mittels eines Gewindes 10 in das auf der Zeichnung ganz unten befindliche Ende einer Federgehäusebohrung
11 eingeschraubt, die im Gehäuse 1 in Verlängerung von und koaxial mit der Zylinderbohrung 6 gestaltet
ist. In der Wand der Federgehäusebohrung 11 ist ein Schlitz 12 gestaltet, wodurch der erweiterte Endteil 3, der
auch als ein erstes Federkraftorgan bezeichnet werden kann,
ersichtlich ist. Eine nicht dargestellte Skala ist neben des» Schlitz 12 in einem Skalenbereich 13 angeordnet, wodurch es
möglich ist, den Druck in der Zylinderbohrung 6 und d ^c
in dem Teil der Druckflüssigkeitsanlage abzulesen, der durch den Kanal 8 an die Zylinderbohrung angeschlossen ist.
Der Tauchkolben 2 und der erweiterte Endteil oder das erste Federkraftorgan 3 sind im dargestellten Beispiel in einem
Stück gestaltet und hat selbstverständlich eine gewisse Masse, die zusammen mit der Feder 5 eine gewisse Glättung der
von der nicht dargestellten Kolbenpumpe erzeugten Druckweli
j len ausübt. Diese Glättung ist ähnlicher Art wie der, die
j len ausübt. Diese Glättung ist ähnlicher Art wie der, die
5 mittels eines Windkessels erreicht wird, da die Feder 5
S statt der Luft im Windkessel ein elastisches Organ ausmacht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Tauch-
kolbens 2 vom obersten freien Ende bis zum Uebergang zum
\ ersten Federkraftorgan 2 ein wenig kleiner als die Länge
j 10 der Zylinderbohrung 6. Damit wird es vermieden, dass der
j Tauchkolben 2 mit seinem auf der Zeichnung ganz oben liegen-
den Ende am Boden der Zylinderbohrung 6 anliegt, wo er gegebenenfalls
eine Reduzierung des effektiven Kolbenareals zur Folge haben und damit verhindern könnte, dass die Stellung
&igr; 15 des Kolbens dem Druck im Anschlusskanal 8 in gewünschter Weise entspricht. Die auf der Zeichnung aufwärts kehrende
Anlagefläche 14 des ersten Federkraftorgans 3 wird somit am Uebergang zwischen der Federgehäusebohrung 11 und der
Zylinderbohrung 6 an der gegenüberliegenden Anlagefläche anliegen.
Die Feder 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im zweiten Federkraftorgan 4 fest eingespannt, während sie
am ersten Federkraftorgan 3 nur frei anliegt. Dadurch wird es erreicht, dass die Feder 5 mitkommt, wenn das zweite Federkraftorgan
aus dem Gewinde 10 geschraubt wird, und es ist möglich, die aus der Feder 5 und dem zweiten Federkraftörgan
4 bestehende Einheit gegen eine andere Einheit auszutauschen, worin die Feder 5 eine andere Federcharakteristik
aufweist. In dem Fall wird es zweckmässig sein, in
einem Markierungsbereich 17 eine Markierung zu haben, die ; die^Charakteristik der Feder 5 direkt oder indirekt „zeigt,
z,Bi als Ziffern, die den höchsten und den niedrigsten Wert
auf der lim Skalenbereich 13 angeordneten Skala aeigen, die
£Ür denselben zweck in nicht dargestellter Weis« auch aüstaUschbai?
sein kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 mit dem Anschlusskanal 8, der Zylinderbohxung 6 und der Federgehäusebohrung
11 mit Ausnahme des Ueberdruckkanals 9, des Schlitzes 12 und des Gewindes 10 ein Rotationskörper. Diese
Gestaltung macht es sehr einfach, das Gehäuse 1 herzustellen, da sich die allermeisten Bearbeitungsoperationen, einschliesslich
der Bildung des Gewindes 10, an einem Drehbank ausführen lassen, und nur der Ueberdruckkanal 9 und der
Schlitz 12 müssen mittels anderer Werkzeuge, z.B. eines Bohres bzw. eines passend gestalteten Nutenfräsers, gemacht
werden. Sowohl der Tauchkolben 2 als auch der Endverschluss oder das zweite Federkraftorgan 4 lassen sich an einem Drehbank
herstellen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Federkraftorgan
3 in der Federgehäusebohrung 11 frei bewegbar, indem die erforderliche Steuerung zwischen dem Tauchkolben
2 und der Zylinderbohrung 6 stattfindet. Dadurch wird die eventuelle Friktion vermieden, die zwischen dem ersten Federkraftorgan
3 und der Federgehäusebohrung 11 entstehen könnte, insbesondere unter Betriebsbedingungen, wo Schmutz
durch den Schlitz 12 hineindringen kann. Es ist aber auch möglich, eine gewisse Entlastung der vom Tauchkolben 2 und
von der Zylinderbohrung 6 ausgeübten Steuerfunktion dadurch
zu erreichen, dass das erste Federkraftorgan 3 in de-r Federgehäusebohrung
11 gleitend gesteuert wird. In dem Fall kann der Schlitz 12 von einer nicht dargestellten durchsichtigen
Platte oder Buchse abgedeckt sein, die das Eindringen von Schmutz in die Federgehäsebohrung 11 verhindert, und
die ausserdem zweckmässig die nicht dargestellte Skala vor
oder neben dem Schlitz 12 tragen kann.
Die gemeinsame"Rotationssymmetrieachse=für den"Anschlusska- . |
nal 8, die Zylinderbohrung 6 und die Federgehäsebohrung,11
ist mit dem Ziffer 18 bezeichnet.
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Claims (9)
1. Vorrichtung bestehend aus
a) einem Druckindikator mit einem in einem Zylinder (6) gleitend gelargerten Kolben (2), der vom Druck im Zylinder
gegen die Kraft einer Feder (5) getrieben wird und mit einem den Druck zeigenden Organ (3) verbunden
ist,
b) einem Ueberdruckventil mit einem in einem Zylinder (6)
gleitend gelargerten, kolbenförmigen Ventilkörper (2), der vom Druck im Zylinder gegen die Kraft einer Feder
(5) getrieben wird und beim Erreichen eines im voraus
festgesetzten Drucks eine in der Wand des Zylinders (6) gestaltete Oeffnung (9) freilegt, wodurch
Flüssigkeit den Zylinder bis an ein Gebiet mit niedrigerem Druck verlassen kann, sowie
c) einem Druckwellendämpfer, der einen im Zylinder (6) gleitend gelagerten Kolben (5) mit einer nicht unerheblichen
Masse aufweist, oder der mit einem Körper (3) in der Weise fest verbunden ist, dass er zusammen mit diesem
Körper eine nicht unerhebliche Masse aufweist, weleher Kolben (2) vom Druck im Zylinder (6) gegen die Kraft
einer Feder (5) getrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
d) dass der Druckindikator, der Ueberdruckventil und der Druckwellendämpfer zu einer Einheit mit einem gemeinsamen
Gehäuse (1) zusammengebaut sind, das dl) einen Zylinder (6), der der Zylinder für sowohl den
Druckindikator, den Ueberdruckventil als auch den Druckwellendämpfer
ist,
d2) einen im Zylinder (6) gleitend gelagerten Kolben (5), der der Kolben für sowohl den Druckindikator als auch
den Druckwellendämpfer ist und der kolbenförmige Ven- .
tilkörper des Ueberdruckventils ist,
d3) eine in der Wand des Zylinders (6) gestaltete Oeffnung
(9), die mit einem aussei? dem Gehäuse (i) befindlichen ;
Raum verbunden und an einer Stelle angeordnet ist, wo sie der Kolben (2) in gewissen Stellungen abdeckt und
in anderen Stellungen freilegt, sowie
d4) ein mit dem Kolben ( 2) fest verbundenes erstes Fedex·-
Federkraftorgan (3), zwischen dem und einem im Gehäuse
(1) fest angeordneten zweiten Federkraftorgan (4)
eine Feder (5) eingespannt ist, indem das erste Federkraftorgan (3) zusammen mit dem Kolben (2) eine zur
Druckwellenglättung genügende Masse aufweist, während es gleichzeitig ^in den Druck zeigendes Organ ist, z.B.
im Verhältnis zu einer aussen am Gehäse (1) angeordneten Skala (13), umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (6) koaxial mit und als eine Verlängerung
der Federgehäusebohrung (Ix) mit einem längslaufenden
Schlitz (12) liegt, wodurch das erste Federkraftorgan (3) ersichtlich ist, indem die Skala (13) neben dem Schlitz
(12) angeordnet" ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (5) eine Druckfeder ist, indem das zweite Federkraftorgan (4) an der Federgehäusebohrung (11) in
deren vom Zylinder (6) wegkehrendem Ende befestigt ist, z.B. dadurch, dass es in die Federgehäusebohrung abnehmbar
eingeschraubt (10) ist.
4. vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (2) ein Tauchkolben ist, und dass das erste Federkraftorgan (3) und die Ventilgehausebohrung
(11) einen grÖsseren äusseren bzw. inneren Durchmesser
als den äusseren Durchmesser des Kolbens (2) und . den inneren Durchmessendes Zylinders (6) aufweisen,, so
'- dass die am ersten" Federkraftofgan befindliche und gegen
den Zylinder kehrende Oberfläche (14) in &Iacgr;©*" dem niedrigsten Dtuck des Kolbens entsprechenden Stellung am lieber-^
gang zwischen dem Zylinder (6) und der Federgehäuseböhrüng
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(Ii) an einer in die entgegengesetzte Richtung kehrenden
Oberfläche (15) anliegen kann*
5. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet,:, dass das Gehäuse (I)1. ausschliessiich
der Oeffnüng (9) in der Wand des Zylinders (6) und aüsschliesslich des Schlitzes (12) in der Wand der Federgehäüsebohrung
Und gegebenenfalls ausschliesslich dör für Sie Befestigung des zweiten Federkraftorgans (4) er for der Ii-*
chen Eingriffteile, wie z.B. eines Gewindes (10), aber einschliessiich
des Anschlusskanals (8) des Zylinders (6), um
die gemeinsame Achse (18) des Zylinders (6) und der Federgehäüsebohrung (11) rotationssymmetrisch ist*
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspfüclüe &Idigr;
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fedeisrkieaftör-&Idigr;5
gan (3) in der Federgehäusebohrung (11) frei beweglich ist.
7i Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federkraftorgan
in der Federgehäusebohrung gesteuert gleitend angeordnet isti
8- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, SO dass der Schlitz von einer durchsichtigen Platte oder Buchse
abgedeckt ist, die vorzugsweise auch die Skala trägt-
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 >;
bis 8, wobei das Federkraftorgan vorzugsweise mit der Charakteristik
der Feder entsprechenden Markierungen versehen ist, die z.B. den auf der Skala markierten Maximum- und Minimumwerten
entsprechen, dadurch gekennzeichnet/ daß die Feder (5) am zweiten Federkraftorgan (4) befestigt ist.
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