DE7708093U1 - Arbeitsgeraet fuer das handwerk, insbesondere fuer dentaltechniker und dergleichen - Google Patents

Arbeitsgeraet fuer das handwerk, insbesondere fuer dentaltechniker und dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

11 I *
Arbeitsgerät für das Handwerk, insbesondere für Dentaltechniker und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät für das Handwerk, insbesondere für Dentaltechniker oder dergleichen, mit einer Arbeitsplatte aus widerstandsfähigem Material.
Viele Handwerker, z.B. Dentaltechniker, Goldschmiede und dergleichen arbeiten bei der Herstellung der von ihnen produzierten Dinge aus Naturstoffen, z.B. Mineralien, Metallen,oder Kunststoffen an herkömmlichen Arbeitstischen mit einer verhältnismäßig großen Arbeitsfläche. Gegebenenfalls befindet sich auf dem Arbeitstisch eine besondere Arbeitsplatte, auf der die Stoffe durch spanlose oder spanabhebende oder schleifende Bearbeitung geformt und umgeformt werden. Abgesehen davon, daß herkömmliche Arbeitstische oft eine ungünstige Arbeitshaltung bedingen, können sie den jeweils notwendigen Bearbeitungsverfahren häufig nur schwer angepaßt werden. Hinzu kommt, daß die bei der Bearbeitung anfallenden Stäube oder Späne entweder auf der Arbeitsfläche liegenbleiben und dadurch die Arbeit behindern, oder, falls es sich um sehr feine Stäube handelt, in der Luft schweben, wobei sie sowohl die Sicht als auch die äußeren Arbeitsbedingungen ungünstig verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen einfachen und praktischen Arbeitsplatz für feinwerkstechnische Handwerksarbeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Arbeitsgerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Arbeitsplatte an einem Ende eines in Schienen geführten Trägers angeordnet ist, der wenigstens einen Absaugekanal mit einer Absaugeöffnung in der Nähe der Arbeitsplatte und ein an den Absaugekanal angeschlossenes Sauggebläse aufweist.
Dieses Arbeitsgerät kann z.B. dadurch unter einer Tischplatte angeordnet und gehalten werden, daß die Schienen an der Unterseite der Tischplatte befestigt sind. Der in den Schienen geführte Träger kann bei Bedarf soweit über die Tischkante vorgezogen werden, daß die Arbeitsplatte frei zugänglich ist. Handelt es sich um einen verhältnismäßig schmalen Träger, dann ist die Arbeitsplatte praktisch von allen Seiten zugänglich, und selbst schwierige Bearbeitungsvorgänge können ohne Behinderung durch die Tischplatte oder dergleichen durchgeführt werden. Die bei der Bearbeitung anfallenden Stäube oder Späne werden vom Sauggebläse über die in der Nähe der Arbeitsplatte befindliche Absaugeöffnung und den Absaugekanal sofort abgezogen und stören infolgedessen nicht mehr. Nach Beendigung der Arbeit kann der Träger mit der Arbeitsplatte wieder unter die Tischplatte geschoben werden, die im übrigen als Ablage und für andere Zwecke zur Verfügung stehen kann.
Eine konstruktiv einfache und dabei betriebssichere Lesung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen an U-Schenkeln
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eines U-förmigen Halters angeordnet sind, wobei der Träger auf den Schienen laufende Rollen aufweist. Dabei wird der Halter an der Unterseite der Tischplatte z.B. mit einer Verschraubung befestigt.
Zwischen Halter und Träger kann eine Zugfeder angeordnet sein, wobei der Träger in ausgefahrener Stellung verriegelbar ist. Dadurch ist es möglich, den ausgefahrenen Träger in definierter Stellung zu halten. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der eingefahrene und unter der Tischplatte befindliche Träger sich z.B. bei Erschütterungen des Tisches nicht selbsttätig in die ausgefahrene Stellung bewegt.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der der Träger einen dem Querschnitt des U-förmigen Halters angepaßten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Arbeitsplatte auf den Träger aufgesetzt ist, und der Träger mit zwei jeweils auf gesonderten Schienen durchlaufenden Rollenpaaren geführt ist, von denen das im Bereich der Arbeitsplatte angeordnete Rollenpaar aus seinen Schienen aushängbar und durch Verschwenken des Trägers um das andere Rollenpaar gegen ein Widerlager setzbar ist. Damit läßt sich einerseits erreichen, daß die Arbeitsfläche der auf den Träger aufgesetzten Arbeitsplatte etwa die Höhe der Tischoberfläche hat, während andererseits eine einfache Verriegelung des ausgefahrenen Trägers möglich ist. Darüber hinaus kann die Gesamthöhe des Arbeitsgerätes trotz der über den
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Träger vorstehenden Arbeitsplatte verhältnismäßig gering ge-
Ψ halten werden. Da bei dieser Ausführungsform jedes Rollen- | paar eigene Schienen aufweist, und die Schienen im Halter
übereinander angeordnet sind, nimmt der Träger in eingefahrener Stellung eine zu seinen Schienen geneigte Lage ein, die jedoch nicht stört, da der Träger sich dann unterhalb des
Tisches befindet. Im übrigen können die Schienen von an den Innenseiten der U-Schenkel angeordneten U-Profilen gebildet sein.
Günstig ist es, wenn der Träger mit seinem im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt selbst den Absaugekanal bildet,und wenn die Absaugeöffnung an der Stirnseite des Trägers angeordnet ist. Dann können zusätzliche Kanäle entfallen. Die
Lage der AbsaugeÖffnung reicht im allgemeinen für das Absaugen von auf der Arbeitsplatte anfallenden Stäuben und Spänen aus.
Die Absaugung kann aber verbessert und insbesondere auf der Arbeitsplatte intensiviert werden, wenn eine vor die Absaugeöffnung schwenkbare Klappe vorgesehen wird, die eine Verlängerung und Umlenkung des Absaugekanals mit einer vor der Arbeitsplatte angeordneten AbsaugeÖffnung bildet. Dabei lassen sich die Verhältnisse so einstellen, daß die Absaugerichtung sich im wesentlichen senkrecht zu der von der Arbeitsplatte gebildeten Ebene erstreckt.
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1t
Das Sauggebläse kann verstellbar an der Unterseite des Trägers angeordnet sein und einen Anschluß für einen Filtersack aufweisen, in dem die abgesaugten Stäube und Späne gesammelt werden. Handelt es sich um wiederverwendbare, z.B. metallische Stäube, dann wird zweckmäßig ein Einweg-Filtersack verwendet, der zur Wiedergewinnung der Stäube verbrannt wird.
Im übrigen kann das Arbeitsgerät den jeweils gewünschten Bedingungen in verschiedener Weise angepaßt werden. So läßt sich insbesondere eine Geräuschdämpfung bei z.B. schlagender Bearbeitung durch einen auf der Arbeitsplatte und/oder dem Träger lösbar angebrachten Arbeitsklotz aus gerruschdämpfendem Material, insbesondere Hartgummi, erreichen. Dem gleichen Zweck können auch Überzüge der Arbeitsplatte oder eine Arbeitsplatte aus entsprechendem Material dienen. Der Arbeitsklotz hat darüber hinaus den Vorzug, daß er eine gesonderte, gegebenenfalls von der Arbeitsfläche abgehobene Bearbeitungsfläche bildet.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt (in Richtung I - I nach Fig. 2) durch ein Arbeitsgerät, insbesondere für Dentaltechniker,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
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Das dargestellte Arbeitsgerät weist einen U-förmigen Halter 1 auf, der mit Schrauben 2 an der Unterseite z.B. einer Tischplatte befestigt wird. An den Innenseiten der U-Schenkel 3, 4 sind. U-Profile 5, 6 derart befestigt, daß sie Führungsschienen 7, 8 für Rollenpaare 9,10 bilden, die jeweils im Bereich der Enden eines Trägers 11 an dessen Seiten angebracht sind. Im einzelnen ist die Führungsschiene 7 dem Rollenpaar 9 zugeordnet j, während das Rollenpaar 10 auf der Führungsschiene 8 läuft. Am in der Fig. 1 linken Ende der Führungsschiene 7 befindet sich ein Anschlag 12 für das Rollenpaar 9. In einigem Abstand von dem in der Figur rechten Ende der Führungsschiene 7 befindet sich ein Anschlag 13 für das Rollenpaar 10, das bei der in Fig. 1 dargestellten Position des Arbeitsgerätes auf die Führungsschiene 7 gesetzt ist. Auf der Oberseite des aus dem Halter 1 ragenden Endes des Trägers 11 ist eine Arbeitsplatte 14 mit zur Oberseite des Trägers 11 leicht geneigter Arbeitsfläche 15 befestigt. Die Arbeitsplatte 14 weist eine Gewindebohrung auf, an der mit einer Verschraubung
16 ein weiterer über die Arbeitsfläche 15 vorstehender Klotz
17 befestigt werden kann.
Man erkennt, daß der in Fig. 1 in ausgefahrener Stellung dargestellte Träger 11 mit der Arbeitsplatte 14 durch leichten Zug nach rechts (in Fig. 1) aus seiner Verriegelung gelöst werden kann, daß dann das Rollenpaar 10 auf der Führungsschiene 8 abgesetzt werden kann, worauf sich der Träger 11 mit der Arbeitsplatte 14 vollständig in den unter der
Tischplatte befestigten Halter einschieben läßt. Die Einschiebebewegung wird unterstützt durch eine Feder 18, die einerseits am Halter 1 bei 19 und andererseits bei 20 an einer Klappe 21 befestigt ist.
Die Klappe ist mit einem Gelenk 22 an der Unterseite des Trägers 11 gelagert und besitzt ebenso wie der Träger einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Klappe läßt sich, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt, gegen die Unterseite des Trägers 11 verschwenken. Sie wird in beiden Stellungen von der Feder 18 gehalten.
Der an seinem im Halter 1 befindlichen Ende geschlossene und im übrigen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisende Träger 11 bildet gleichzeitig einen Absaugek£na± 23, durch den mit einem Sauggebläse 24 Luft, Staub und Späne aus dem Bereich der Arbeitsfläche 15 abgesaugt werden. Das Sauggebläse 24 weist einen kreisförmigen Flansch 25 auf und wird mit den Flansch 25 überfassenden Klammern 26 an der Unterseite des Trägers 11 gehalten. Außerdem weist das Sauggebläse 24 einen Stutzen 27 auf, an dem ein nicht dargestellter Filtersack angeschlossen werden kann. Das Sauggebläse 24 läßt sich nach Lösen der Klammern verdrehen und damit in eine den jeweiligen Umständen angepaßte optimale Position bringen.
Bei unter dem Träger 11 befindlicher Klappe 21 (gestrichel-. te Darstellung) bildet das beim dargestellten Ausführungs-
beispiel zwischen dem Ende der Arbeitsplatte 14 und dem Gelenk 22 schräg abgeschnittene Ende des Trägers 11 eine Absaugeöffnung 28, durch die während der Bearbeitung anfallende Stäube und Späne unmittelbar abgeführt werden. Durch Hochschwenken der Klappe 21, die an ihrer der Arbeitsplatte 14 zugewandten Seite offen ist, kann die Saugwirkung im Bereich der Arbeitsplatte 14 noch verstärkt werden, weil dann die Absaugerichtung sich im wesentlichen senkrecht zu der von der Arbeitsplatte 14 gebildeten Ebene erstreckt.

Claims (10)

ri £·.· WA LtEhSTARK PATF NTANWALT D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469 Datum 15. März 1977 Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 7 Ca 77 055 ihr Zeichen Heinz Heymanns, Oranierring 50, 4150 Krefeld Ansprüche
1. Arbeitsgerät für das Handwerk, insbesondere für Dentaltechniker oder dergleichen, mit einer Arbeitsplatte aus widerstandsfähigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) an einem Ende eines in Schienen (7, 8) geführten Trägers (11) angeordnet ist, der wenigstens einen Absaugekanal (23) mit einer Absaugeöffnung (28) in der Nähe der Arbeitsplatte (14) und ein an den Absaugekanal (23) angeschlossenes Sauggebläse (24) aufweist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (7, 8) an U-Schenkeln (3, 4) eines U-förmigen Halters (1) angeordnet sind und daß der Träger (11) auf den Schienen (7, 8) laufende Rollen (9, 10) aufweist.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 ■ Postacheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halter (1) und Träger (11) eine Zugfeder (18) angeordnet ist und daß der Träger (11) in ausgefahrener Stellung verriegelbar ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche Ί - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einen dem Querschnitt des U-förmigen Halters (1) angepaßten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß die Arbeitsplatte (14) auf den Träger (11) aufgesetzt ist und daß der Träger (11) mit zwei jeweils auf gesonderten Schienen (7, 8) laufenden Rollenpaaren (9, 10) geführt ist, wobei l<-3 im Bereich der Arbeitsplatte (14) angeordnete Rollenpaar (10) aus seinen Schienen (8) aushängbar und durch Verschwenken des Trägers (11) um das andere Rollenpaar (9) gegen ein Widerlager (13) setzbar ist.
5. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (7, 8) von an den Innenseiten der U-Schenkel (3, 4) angeordneten U-Profilen (5, 6) gebildet sind.
6. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt den Absaugekanal (23) bildet und daß die Absaugeöffnung (28) an der Stirnseite des Trägers (11) angeordnet ist.
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7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine vor die Absaugeöffnung (28) schwenkbare Klappe (21), die eine Verlängerung und Umlenkung des Absaugekanals (23) mit einer vor der Arbeitsplatte (14) angeordneten Absaugeöffnung bildet.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugerichtung sich im wesentlichen senkrecht zu der von der Arbeitsplatte (14) gebildeten Ebene erstreckt.
9. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (24) verstellbar an der Unterseite des Trägers (11) angeordnet ist und einen Anschluß (27) für einen Filtersack aufweist.
10. Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch einen auf der Arbeitsplatte (14) und/oder dem Träger (11) lösbar angebrachten Arbeitsklotz (17) aus geräuschdämpfendem Material.
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