DE7707529U1 - In einem Zählerschrank auf Sammelschienen angeordnete Sicherungstrenneinrichtung - Google Patents

In einem Zählerschrank auf Sammelschienen angeordnete Sicherungstrenneinrichtung

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DE7707529U1
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EFEN ELEKTROTECHNISCHE FABRIK OTTO FREES KG 6229 RAUENTHAL
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

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Beschreibung f||
Die Neuerung betrifft eine in einem Zählerschrank auf |
waagerecht verlaufenden Sammelschienen angeordnete f
Sicherungstrenneinrichtung mit mindestens einem Siehe- I
rungstrenner zur Stromverteilung und Absicherung. J
Es sind die verschiedensten Einrichtungen für den elek- J
trischen Betrieb oder das gefahrlose Auswechseln von {
Sicherungseinsätzen bekannt, z.B. zum Anschluß von Zähler- §
gruppen an waagerecht verlaufenden Sammelschienen in |
einem Zählerschrank. Beim Öffnen des Deckels der je- j
weiligen Sicherungstrenneinrichtung, die zu diesem Zweck j
verwendet wird, werden die Kontaktmesser der Sicherungs- jj
einsätze aus den Kontaktfedern herausgezogen. j
Zum Beispiel ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7536450 | eine Handhabungsvorrichtung für NH-Sicherungseinsätze bekannt, bei weicherdreipolige Sicherungstandemunterteile ■ auf Sammelschienen aufgebracht sind. In die am Unterteil
befestigten Kontaktfedern werden die Messer der an Deckeln
befestigten Sicherungseinsätze herausziehbar eingeführt.
In den Deckeln selbst sind die Sicherungseinsätze herausnehmbar befestigt. Über einen recht komplizierten Hebelmechanismus wird der Deckel in Führungen in Richtung senkrecht zur Sammelschienenebene geradlinig nach vorn heraus-
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gedrückt, und danach kann der Deckel von Hand abgehoben werden. Insbesondere bei den erwähnten Zählerschränken sind unter den kompakt in dem Gestell zusammengefaßten Zählern die Sicherungstrenner auf beerg;em Raum untergebracht. Die Bedienung dieser Sicherungstrenner ist schwierig, weshalb der erwähnte Hebelraechanismus eingesetzt wirds um den nach dem Öffnen der Schranktür nach vorn zum Bedienungsmann hin zur Verfügung stehenden Raum auszunutzen., Man lein bei den beengten Raumverhältnissen die Bewegungsrichtung der Griffe und der Deckel nicht zur Seite und auch nicht nach oben oder unten bewegen. Deshalb muß die Zugrichtung zum Lösen der Kontakte nach vorn in Richtung auf den Bedienungsmann zu erfolgen.
Bei der bekannten Vorrichtung können sich aber in nachteiliger Weise die Deckel und die zugehörigen Winkelhebel behindern, so daß die Deckel nicht unabhängig voneinander beliebig frei gehandhabt werden können. Der beschriebene Hebelmechanismus ist zu aufwendig und kostspielig· Außerdem müssen bei den meisten Tandem-Lasttrennern,spezielle Teile, insbesondere Unterteile, vorgesehen werden, welche eine Spezialfertigung verlangen.
Aufgabe der Neuerung ist es, die eingangs erwähnte Sicherungstrenneinrichtung so zu verbessern, daß man eine bessere Ausnutzung des in dem Zählerschrank nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raumes und eine Verwendungsmöglichkeit handelsüblicher Sicherungstrenner ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungseinsätze in jedem Befestigungs- und Kontaktiereinrichtunaen aufweisenden Sicherungstrenner parallel zu den Sammelschienen vorgesehen sind, daß die Drehachse des Deckels jedes Sicherungstrenners senkrecht angeordnet ist und daß jeweils zwei Sicherungstrenner übereinander angeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen ist es erstmals gelungen, im Handel erhältliche, in großen Stückzahlen jedermann zur Verfügung stehende Sicherungstrenner waagerecht anzuordnen, d.h. zu den waagerecht verlaufenden Samme1schienen derart anzuordnen, daß der Stromverlauf, welcher in Richtung der Längsachse der Sicherungseinsätze liegt, parallel zu den Sammelschienen und damit ebenfalls waage-recht vorzusehen . Man spart damit Platz in senkrechter Richtung, auf den Zählerschrank blickend. Der Deckel der handelsüblichen Sicherungstrenner wird bekanntlich aus der durch die Sammelschienen gelegten Ebene nach vorn zum Bedienungsnannhin herausgezogen bzw. herausgedreht. Insofern ist die oben beschriebene Bedingung beim Öffnen gewährleistet. Auch verbessert sich hierdurch die Anschlußmöglichkeit, weil mehr Platz innerhalb des Gestelles zur Verfügung steht.
Vorteilhaft ist es gemäß der Neuerung ferner, wenn die Befestigungseinrichtung des Sicherungstrenners eine an den Sammelschienen befestigte Kontaktträgerplatte ist, an der sowohl die eingangsseitige als auch die Sammelschienen-Kontaktfeder angebracht ist. Bei den normalen Sicherungstreiuier-TJnterteilen
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sind sowohl die eingangsseitige als auch die ausgangsseitigen Kontaktfedern befestigt. Neuerungsgemäß hingegen ist am Unten?- teil nur noch die ausgangsseitige Kontaktfeder angebracht. Die eingangsseitige Kontaktfeder, die nach vorn zum Bedienungsir.ann heraussteht, ist neuerungsgemäß an der Kontaktträgerplatte befestigt, welche den Kontakt zu den Sammelschienen besorgt.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß je zwei übereinander angeordnete Sicherungstrenner zu einem Paar zusammengefaßt sind, daß in jedem Paar je zwei Sicherungseinsätze mittels eines einstückigen Kontaktverbindungsstückes an dieselbe Stromschiene anschließbar sind und daß das Kontaktvsrbindungsstück sowohl die beiden eingangsseitigen Kontaktfedern an seinen Enden als auch die Sammelschienen-Kontaktfeder auf einem Verbindungssteg dazwischen aufweist. Hierdurch können also mit dem einstückigen Kontaktverbindtingsstück die jeweiligen Phasen R, S bzw. T zusammengefaßt mit der Sammelschiene der entsprechenden Phase verbunden werden. Man erspart sich eine * Samme 1 schienen-Kontaktf ede:«. , was bei diesen in größeren Stückzahlen hergestellten Einheiten von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Zweckmäßig ist es neuerungsgemäß ferner, wenn die Querschnittsfläche der Kontaktträgerplarte parallel zu einer durch alle Samme1schienen gelegten Ebene kleiner ist als die entsprechende, parallel zu derselben Ebene verlaufende Querschnittsfläche des Sicherungsi^-jnners, und venn die Dicke der Kontakt trägerplatte
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größer ist als die Höhe der von den Sammelschienen nach vorn bei einigen Ausführungsformen möglicherweise herausstehenden Sammelschienenstützen. Auch hierdurch wird Raum gewonnen, weil man die Sieherungstrenner dann in vorteilhafter Weise über die Sammelschienestützen hinwegragen lassen kann. Anderenfalls wäre man auch durch diese Stütsen noch zusätzlich gebunden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zählerschrank mit in dessen unterem Teil vorgesehen Gestell beschränkten Raumes für die Sioherungs trenner,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Zählerschrank von unten in Richtung der Pfeile A-A der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf ein Paar von Sieherungstrennern,
Fig. k die Seitenansicht der Fig. 3 von rechts,
Fig. 5 eine Ansicht auf Fig. 3 von oben nach unten in der Zeichenebene gesehen, und
Fig. 6 ein Kontaktverbindungsstück in perspektivischer Darstellung.
In dem Zählerschrank 8 sind im oberen Teil vier Zähler ik angeordnet, welche mit den Samme1schienen 5 über Sicherungs-
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trenner h zu verbinden sind.
Der Stromverlauf in den Sicherungstrennern h liegt in Richtung der Sicherungseinsätze 11, deren Längsrichtung durch die Sichtfenster 10 zu erkennen ist. In Fig. 2 ist die Längsrichtung der Sicherungseinsätze 11 schematisch angedeutet und gut zu sehen. Die Deckel 13 können über die jeweiligen Griffe 6 um die Drehachse 12 zum Bedienungsmann nach vorn herausgeschwenkt werden.
Die Sicherungseinsätze 10, deren Längsrichtung normalerweise senkrecht, d.h. in der Zeichenebene der Fig. 1 quer zu den
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Samme 1 schienen 5 verläuft ,/um 90 so gedreht, daß sie waagerecht angeordnet sind und die Drehachsen 12 senkrecht liegen. Außerdem sind die Sicherungstrenner k übereinander angeordnet und zu Paaren, zusammengefaßt, wobei das linke Paar in Fig. mit I und das rechte Paar mit II bezeichnet ist. Damit liegen die Sicherungseinsätze 11 und mit ihnen der Stromverlauf in jedem Sicherungstrenner k parallel zu den Sammelschienen 5» also waagerecht. Man erkennt schon aus Fig. Il die geringere Bauhöhe und den dadurch gewonnenen Platz. Es ist durch diese Ubereinandsranordnung erstmals möglich, die im Handel üblichen Sicherungstrenner auch für diesen Zweck, nämlich für die Stromverteilung und die Absicherung in einem Zählerschrank 8 zu verwenden.
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Xn größerem Maßstab ist in Fig. 3 die Draufsicht auf ein Paar von Sicherungstrennern K gezeigt. An der Kontaktträgerplatte 2, die man von der Seite auch in den Fig. 4 und 5 deutlich erkennt, sind nach zwei Seiten hin Kontaktfedern vorgesehen, nämlicl·» zu der Seite von der Bedienungsperson weg zur Hinterseite des Zähierschrankes 8 hin zeigend die Sammelschienenkontaktfeder 1·; und auf der gegenüberliegenden Seite, zur Bedienungsperson hin zeigend die eingangsseitige Kontaktfeder Λ* Im Sicherungstrenner 4, der in den Figuren 3 und h nur strichpunktiert angeordnet ist, weil man Z0B. die Figur 3 in der Draufsicht in Richtung der Pfeile B in Fig. 5 sieht, ist in der Darstellung hier jeweils
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links bzw./der Abgangskontakt 7 angebracht.
Auf diese Weise braucht man bei den handelsüblichen Sicherungstrennern k nur die eingangsseitige Kontaktfeder zu entfernen und durch die Kontaktträgerplatte gemäß der Neuerung mit den beiden Kontaktfedern 1, 1' zu verbinden.
Die Anbringung der eingangsseitigen und der Sammelschienenkontaktfeder 1 bzw. 1' erfolgt bei der hier dargestellten Ausführungsform mittels eines Kontaktverbindungsstückes 3» das in der perspektivischen Ansicht der Fig. 6 die Gestalt eines flachen U hat. An dessen Eiden sind die eingangsseitigen Kontäktfederii 1 angebracht, und auf dem Verbindungssteg da-' zwischen ist die Sammelschienen-Kontaktfeder 11 befestigt.
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Insbesondere erkennt man aus Pig. 1 und 3» daß je zwei übereinander angeordnete Sichßrungstrenner h, die zu einem Paar zusammengefaßt sind, drei Paare von Sicherungseinsätzen 11 haben, nämlich das Paar für die Sammelschiene mit der Phase R, das Paar für die Phase S und das Paar für die Phase T. Zu jedem Paar gehören immer zwei Sicherungseinsätze. Deshalb sind in Fig» 3 drei verschiedene Kontaktverbindungsstücke 3» 31 und 3" gezeigt. Das Äontaktverbindungsstück 3 schafft mit der Sammelschiene der Phase Ti die Verbindung zu dem ersten Paar der beiden jeweils oben angeordneten Sicherungseinsätze; das Kontaktverbindungsstück 31 schafft Verbindung zwischen der Sammelschiene mit der Phase S zu dem zweiten Paar Sicherungseinsätzen, welches unter den erstgenannten Sicherungseinsätzen angeordnet sind; und das Kontaktverbindungsstück 3" schafft die Verbindung mit der Sammelschiene der Phase T zu dem dritten Paar von Sicherungseinsätzen, die jeweils unten in jeder Sicherungstrenneinheit angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist die Raumausnutzung der neuerungsgemäßen Sicherungstrenneinrichtung dadurch, daß gemäß der Darstellung der Fig. 5 die «iuerschnittsflache der Kontaktträgerplatte 2, z.B. in Richtung der Pfeile B, also auf den Zählerschrank 8 von vorn draufblickend gesehen, kleiner ist als die davor befindliche Querschnittsfläche des Sicherungstrenners k. Außerdem ist die Dicke der Kontaktträger-'
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platte 2, wie man auch in Fig. 2 erkennt, größer als die Höhe der von den Sammelschienen 5 in Fig. 2 nach oben heraus stellenden Samme 1 s chi ens tut ζ en 9·
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Claims (3)

1. In einem Zählerschrank auf waagerecht verlaufenden Sammelschienen angeordnete Sicheruiigstrenneinrichtung mit mindestens einem Sicherungstrennei zur Stromverteilung und Absicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinsätze (11) in jedem Befestigungs- und Kontaktiereinrichtungen (i-3i 5) aufweisenden Sicherungstrenner (h) parallel zu den Sammelschienen (5) vorgesehen sind, daß die Drehachse (12) des Deckels (13) jedes Sicherungstrenners (k) senkrecht angeordnet und daß jeweils zwei Sicherungstrenner (k) übereinander angeordnet sind.
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2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigun6seinrichtung des Sicherungstrenners (4) eine an den Samme1schienen (5) befestigte Kontaktträgerplatte (2) ist, an der sowohl die eingangsseitige als auch die Sammelschienen-Kontaktfeder (1, 1·) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei übereinander angeordnete Sicheruiigstxenner (h) zu einem Paar (i, II) zusammengefaßt sind, daß in jedem Paar (i, II) je zwei Sicherungseinsätze (11) mittels eines einstückigen Kentaktverbindungsstückes (3) an dieselbe Stromschiene (5) anschließbar sind und daß das Kontaktverbindungsstück (3) sowohl die beiden eingangsseitigen Kontaktfedern (1) an seinen Enden als auch die Sammelschienen-Kontaktfeder (1') auf einem Verbindungssteg dazwischen aufweist.
k, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Kontaktträgerplatte (2) parallel zu einer durch alle Samme1schienen (5) gelegten Ebene kleiner ist als die entsprechende, parallel zu derselben Ebene verlaufende Querschnittsfläche des Sicherungstrenners (h) und daß die Dicke der Kontaktträgerplatte (3) größer ist als die Höhe der von den Sammelschienen (5) nach vorn herausstellenden Sammelschienens blitzen (9) .
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DE19777707529 1977-03-11 1977-03-11 In einem Zählerschrank auf Sammelschienen angeordnete Sicherungstrenneinrichtung Expired DE7707529U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205262C1 (en) * 1992-02-21 1993-05-19 Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De Bus=bar holder having carrier with connecting lugs - has bus=bars completely slid into chambers and dividing walls snapped onto slots on carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205262C1 (en) * 1992-02-21 1993-05-19 Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De Bus=bar holder having carrier with connecting lugs - has bus=bars completely slid into chambers and dividing walls snapped onto slots on carrier

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