DE7707180U1 - Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit Ladebordwänden - Google Patents

Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit Ladebordwänden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

Description

Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit Ladebordwänden
Die Neuerung betrifft einen Aufbau für einen Lastkraft-
I wagen oder Anhänger mit einer oder mehreren Ladebordwänden, |
jeweils bestehend aus einem unteren und einem oberen Bordwandteil, wobei durch die Öffnungsverschwenkung des unteren § Bordwandteils der obere Bordwandteil über einen auf seinen oberen Rand einwirkenden Seilaug eine Öffnungsverschwenkung f in etwa die Horizontallage erfährt und der obere Bordwandteil an seinem oberen Rand einen Drehpunkt aufweist und in einer Führungsschiene durch den Seilzug nach innen ziehbar ist und wobei an seinem unteren Rand ein weiterer Drehpunkt vorgesehen ist, der mit dem freien Ende eines zwischen dem oberen und dem unteren Drehpunkt am Fahrzeug angelenkten Lenkers verbunden ist.
Derartige Aufbauten bzw. derartige Ladebordwände haben sich
in der Praxis gut bewährt. Ein gewisser, geringfügiger
Nachteil besteht aber darin, daß bei dem Einschwenken der
j oberen Ladebordwand diese den freien Laderaum beschränkt
j und daß die obere Ladebordwand im geschlossenen Zustand
j bisher nicht verriegelt war. Weiterhin ist nachteilig,
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daß die Seilzüge einen gewissen Platz der Ladefläche wegnahmen, die Ladefläche also größer als erforderlich war, um dem Palettmaß zu entsprechen.
Bei den "bekannten Aufbauten war es weiterhin nicht möglich, auch hinter den Rungen zwei nebeneinanderliegende Paletten einzubringen, ohne daß durch die !Fahrzeugausbildung die zulässige Breite des LKWs oder Anhängers überschritten worden wäre.
Es sind weiterhin andere Ladebordwände bekannt, bei denen durch die Öffnungsv er Schwenkung der unteren Bordwandhälfte:', die obere über das Dach des LKWs geschwenkt wird. Nachteilig ist hierbei aber, daß bei Schnee oder Eis auf dem Fahrzeugdach das Verschwenken der oberen Bordwandhälfte behindert wird oder gar unmöglich gemacht wird und daß insgesamt bei ausgeschwenkter Ladebordwand die Bauhöhe des LKWs erhöht wird, die Überdachung von Rampen also zum Teil nicht mehr überfahren werden kann oder Unterführungen nicht mehr durchfahren werden können.
Weiterhin bekannte Ladebordwände weisen einen Angriff des Seilzuges von der unteren Ladebordwandhälfte zur oberen an dem unteren Lenker der oberen auf, wobei jeder Seilzug an einem nach innen zeigenden Lenker oder einem Segment angreifen. Nachteilig wird bei dieser Ausführung die Beladebreite innerhalb des Aufbaus aber entscheidend eingeschränkt,
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so daß diese Aufbauten entweder nicht von hinten beladen werden können oder für die Erfüllung des Palettmaßes überbreit werden würden, Ein Laden hinter den Rungen oder nahe dar Vorder- und Rückwand mit den beschriebenen Lenkern oder Segmenten ist weiterhin ebenfalls nicht möglich, so daß der zur Verfügung stehende Transportraum nur zum Teil ausnutzbar ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Neuerung, einen Aufbau für Lastkraftwagen oder Anhänger zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist und der es insbesondere ermöglicht, den vorhandenen Transportraum vollkommen auszunutzen, nebeneinander zwei Paletten sowohl von hinten in den Transportraum einzuführen als auch zwei nebeneinander liegende Paletten zwischen den Rungen des Aufbaus zu stapeln und der weiterhin eine einwandfreie Verriegelung der Ladebordwände gestattet, wobei die Beschränkung des Laderaumes durch die einschwenkende obere Ladebordwand nicht mehr ins Gewicht fallen soll, da diese in einen Bereich einschwenkt, der für das Anheben der Paletten ohnehin erforderlich ist und nach dem Sctmenkvorgang von der Ladebordwand wieder freigegeben wird.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem fahrzeug beidseitig der oberen Ladebordwand und im Bereich von deren oberen Hälfte eine Verriegelungs- und Abrollrolle angebracht ist, über die die Innenfläche der Ladebordwand abgestützt wird.
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Zur sicheren und behinderungsfreien Führung der Seilzüge ist der neuerungsgemäße Aufbau vorteilhaft derart ausgestaltet, daß die Ladebordwände zwischen seitlich davon angeordneten Rungen verschwenkbar sind und die Se.tlzügs über mindestens eine in den Rungen angeordneten Seilrolle innerhalb der Rungen geführt werden und zum Ein- und Austritt der Seilzüge Schlitze vorhanden sind.
Um ein Zurückschwenken der oberen Ladebordwand nach dem öffnen derselben zu erleichtern, selbst wenn der Aufbau schräg stehen, sollte, um das anzuhebende Gewicht beim Hochheben der unteren Ladebordwand auszugleichen, wenn diese sich in ihrem Anfang des Einschwenkens befindet und um die Lose des Seilzuges zu verringern, ist der neuernngsgemäße Aufbau vorteilhaft gekennzeichnet durch eine Feder, deren eines Ende an dem Fahrzeug oder der Laufschiene 22 und deren anderes an einer Stange befestigt ist, wobei das freie Ende der Stange hakenförmig in die Beweg'-ongsbahn der oberen Kante der oberen Ladebordwand hineinragt und auf diese in der letzten Phase der Öffnungsbewegung und der erstell der Schließbewegung im Schließsinne einwirkt.
einfachen Halterung der Ladebordwände in ihrem geschlossenen Zustand sowie zur Verbesserung ihrer Verriegelung sind diese vorteilhaft derart ausgeführt, daß sie doppelwandig sind und die obere an ihrem oberen und unteren Rand ein die Doppelwand umfassendes U-Profil aufweist, wobei
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Bich der innere Seitenschenkel über den Boden hinweg einen Steg bildend fortsetzt.
Zur Erhöhung des freien Laderaumes und zur Erleichterung des Einschiebens von beladenen Paletten sind weiterhin j vorteilhaft in die Doppelwand der oberen Bordwand ein
Drehzapfenlager und in die Rungen ein weiteres Drehzapfenlager für die Drehzapfen des Lenkers eingesetzt.
Ersichtlicherweise weist der neuerungsgemäße Aufbau erheblicne Vorteile auf, wobei insbesondere schwerwiegt, daß hier erstmalig für zwei nebeneinanderliegende Paletten das Beladen hinter den Rungen und das Beladen von der geöffneten Rückwand her möglich ist, die ebenfalls mit dem neuerungsgemäßen Bordwandsystem ausgerüstet sein kann. Die Neuerung stellt also eine ideale Lösung der anstehenden Probleme dar, da auch ihr Aufbau einfach ist, ihr Betrieb störungssicher ist und eine Beschädigung beim Beladen praktisch ausgeschlossen werden kann.
Bn folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 im Schnitt einen neuerungsgemäßen Aufbau im Bereich
einer Ladebordwand, I
Pig. 2 einen Schnitt durch die obere Ladebordwand, die in der Breite maßstäblich und in der Länge durch weggebrochene Teile verkürzt dargestellt ist,
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Pig· 3 eine Yerriegelungs- und Abrollrolle in halber
natürlicher Größe,
Pig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Runge an einem neuerungsgereäßen Aufbau im Bereich oberhalb einer
in der Runge befindlichen Seilrolle, Pig. 5 einen Schnitt durch eine Runge im Bereich der
Lagerung des unteren Lenkers, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den unteren Bereich einer
oberen Ladebordwand und
Pig. 7 einen Yertikalschnitt durch die Laufschiene für die Laufräder am oberen Ende einer oberen Ladebordwand.
Gemäß den Pig. besteht der nazerungsgemäße Aufbau für einen Lastkraftwagen oder einen Anhänger für einen solchen aus Wänden, von denen mindestens eine als Ladebordwand ausgebildet ist. In einer weiteren Ausgestaltung können »ber entweder beide Längswände oder die Hinterwand und bei einem Anhänger auch die Vorderwand als Ladebordwand ausgestaltet sein.
Die eigentliche Ladebordwand besteht aus einem unteren und einem oberen Bordwandteil, wobei die untere Bordwand bzw. der untere Bordwandteil an der Unterkant?, mit dem Fahrzeugaufbau verschwenkbar verbunden ist und durch die Öffnungsverschwenkung des unteren Bordwandteils wird der obere Bordwandteil über einen auf seinen oberen Rand einwirkenden Seilzug unter das Dach des Aufbaus gezogen, wo er etwa
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Horizontallage einnimmt.
Im einzelnen weist der obere Bordwandteil an seinem oberen Rand einen Drehpunkt auf, welcher mittels Laufräder in einer !Führungsschiene nach innen ziehbar ist und an dem unteren Rand ist ein weiterer Drehpunkt vorhanden, der mit dem freien Ende eines zwischen dem oberen und dem unteren Drehpunkt am Fahrzeug angelenkten Lenker verbunden ist.
Der Seilzug 4 ist etwa in der Mitte des unteren Bordwandteils bzw. der unteren Bordwand 2 angebracht, er verläuft innerhalb der Rungen 3 des Aufbaus nach oben, wird dann mittels einer Umlenkrolle 20 in die Horizontale unterhalb des Aufbaudachs umgelenkt, erfährt dann durch eine weitere Umlenkrolle 19 oder bei "Führung zur Mitte durch mehrere UmIeiihroIlen 19 eine Rückführung und sein Ende ist an dem Oberrand des oberen Bordwandteils bzw. der oberen Bordwand befestifto
Der Seilzug 4 wird innerhalb der Runge von einer unteren, ebenfalls innerhalb der Runge angebrachten Seilrolle 5 geführt und die Seilrolle 20 ragt mit ihrem Umfang in einen Schlitz innerhalb der Runge 3, so daß diese ebenfalls die !Führung innerhalb der Runge 3 übernimmt. Der Durchmesser der Umlenkrolle 20 ist entsprechend größer als der der Seilrolle 5.
An der Runge 3 ist etwa in 70$ der Höhe der oberen Ladebord-
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wand 1 eine Verriegelungs- und Abrollrolle angebracht., welche mit dem seitlichen Rand der oberen Ladebordwand 1 in Berührung steht und deren nacht außen weisende Umfangsfläche im geschlossenen Zustand der oberen Ladebordwand 1 mit deren Innenfläche Kontakt hat.
Da bei geschlossener Ladebordwand deren Unterkante fixiert ist, verhindert diese Rolle 6 ein ungewolltes Einschwenkendes oberen Teils der Ladebordwand 1 einerseits und verhindert weiterhin, daß die Ladebordwand 1 während des Aufschwenkvorganges zu weit nach innen rückt und dadurch durch das Ladegut in ihrer Bewegung behindert wird oder das Laden innerhalb des möglichen Raumes verhindert.
Der frei verschwenkbare Lenker 9 zwischen der oberen Ladebordwand 1 und den Rungen 3 bzw. diesen entsprechenden Wandteilen weist beidseitig je einen Drehzapfen 17 auf, welcher mit seinem oberen Ende in ein Lager 16 eingesetzt ist, welches innerhalb der Runge 3 angebracht ist. Der obere Drehzapfen 17 greift in ein Drehzapfenlager 15 ein, welches in die Doppelwand der oberen Ladebordwand 1 an deren Unterrand mit seitlicher Öffnung eingesetzt ist. Dadurch werden vorstehende Teile sowohl in der Runge als auch in der Ladebordwand vermieden.
Die Rungen 3 bzw. funktionell entsprechende Teile der Wände weisen Schlitze zum Ein- oder Austritt des Seilzuges 4 auf
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und gemäß Fig» 4 ist in diesen Schlitzen ein Zusatzsteg 21 zur Erhöhung der Festigkeit eingesetzt.
Unterhalb des gegebenenfalls seitlich geneigten Daches des Aufbaus ist beidseitig der oberen Ladebordwand 1 eine Laufschiene 22 angebracht, auf welcher in einem Teilbereich eine Führung 10 befestigt ist. Innerhalb der Führung 10 ist eine Zugstange 8 beweglich, welche an der einen Seite an einer Zugfeder 7 befestigt ist, deren anderes Ende mit dem Aufbau fest verbunden ist. Das freie Ende der Stange 8 ist hakenförmig ausgebildet und ragt in den Bewegungsbereieh des Oberrandes der aufschwenkenden oberen Ladebordwand hinein, so daß diese aus dem letzten Bereich ihres Weges beim Aufschwenken bzw. auf dem ersten Bereich ihres Weges beim Zu- j schwenken entgegen der Aufschwenk- und in Zuschwenkrichtung beeinflußt wird.
Außerhalb dieses genannten letzten Bereiches, welcher dem Dehnungsbereich der Feder 7 entspricht, ist eine Feder- |
i belastung der oberen Ladebordwand 1 nicht notwendig.
Die obere Ladebordwand selbst ist so ausgebildet, daß die Doppelwandung an ihrem oberen und unteren Ran«? je ein U-Profil 11 aufweist, wobei sich der innere Seitenschenkel 12 über den Boden 13 des U-Profils hinweg einen Steg 14 bildend fortsetzt und so einen Anschlag unten an der unteren Ladebordwand 2 und oben an einem längsverlaufenden Kasten- «
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profil 18 bildet. Der Verschluß durch die Ladebordwände 1 und 2 ist damit dichtend, ohne daß deren Bewegung behindert würde.
An dem Oberrand der oberen Ladebordwand 1 ist weiterhin beidseitig je eine Achse für das Laufrad 23 angebracht, welches außen von den Seitenrändern der Ladebordwand 1 angeordnet ist und auf der Achse sitzt eine Lasche 24- nur Befestigung der Enden der Seilzüge 4, sofern diese nicht mittig angebracht sind. Um eine symmetrische Lastverteilung zu erreichen, sind die Seilzüge 4 beidseitig an den Rändern jeder Ladebordwand 1 und 2 angebracht.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sind technisch selbstverständliche Details nicht gesondert beschrieben, sie bilden aber Bestandteil der vorliegenden Neuerung.
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Claims (5)

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    - A1 Schutzansprüche
    .r-Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit einer öder mehreren Ladebordwänden, jeweils "bestehend aus einem unteren und einem oberen Bordwandteil, wobei durch die Öffnungsverschwenkung des unteren Bordwandteils der obere Bordwandteil über einen auf seinen oberen Rand einwirkenden Seilzug eine Öffnungsverschwenkung in etwa Horizontallage erfährt und der obere Bordwandteil an seinem oberen Rand einen Drehpunkt aufweist und in einer Führungsschiene durch den Seilzug nach innen ziehbar ist und wobei an seinem unteren Rand ein weiterer Drehpunkt vorgesehen ist, der mit dem freien Ende eines zwischen dem oberen und dem unteren Drehpunkt am Fahrzeug angelenkten Lenkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug beidseitxg der oberen Ladebordwand und im Bereich von deren oberen Hälfte eine Yerriegelungs- und Abrollrolle (6) angebracht ist, über die die Innenfläche der Ladebordwand abgestützt wird.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwände zwischen seitlich davon angeordneten Rungen (3) verschwenkbar sind und die Seilzüge (4) über mindestens eine in den Rungen angeordneten Seilrolle (5) innerhalb der Rungen geführt werden und zum Ein- und Austritt der Seilzüge (4) Schlitze vorhanden sind..
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  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (7), deren eines Ende an dem Fahrzeug und deren anderes an einer Stange (8) "befestigt ist, wobei das freie Ende der Stange hakenförmig in die Bewegungsbahn der oberen Kante der oberen Ladebordwand (1) hineinragt und auf diese in der letzten Phase der Öffnungsbewegung und der ersten der Schließbewegung im Schließsinne einwirkt .
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwände (1, 2) doppelwandig sind und ,lie obere an ihrem oberen und unteren Rand ein die Doppelwand umfassendes U-Profil (11) aufweist, wobei sich der innere Seitenschenkel (12) über den Boden (13) hinweg einen Steg (14) bildend fortsetzte
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Doppelwand der Bordwand (1) ein Drehzapfenlager
    (15) und in die RungQn (3) ein weiteres Drehzapfenlager
    (16) dür die Drehzapfen (17) des Lenkers (9) eingesetzt sind
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