DE7703653U1 - Hermetisch verschliessbare Verpackung - Google Patents
Hermetisch verschliessbare VerpackungInfo
- Publication number
- DE7703653U1 DE7703653U1 DE7703653U DE7703653U DE7703653U1 DE 7703653 U1 DE7703653 U1 DE 7703653U1 DE 7703653 U DE7703653 U DE 7703653U DE 7703653 U DE7703653 U DE 7703653U DE 7703653 U1 DE7703653 U1 DE 7703653U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- edge
- wall
- lid
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 19
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 18
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000002788 crimping Methods 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 239000012611 container material Substances 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009957 hemming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D15/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
- B65D15/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
- B65D15/16—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made of plastics material
- B65D15/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made of plastics material with end walls made of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
6193
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubecsi GmbH,
Schmalbachstr. 1, 3300 Braunschweig
"Hermetisch verschließbare Verpackung"
Die Erfindung betrifft eine hermetisch verschließbare Verpackung, bestehend aus einem Kunststoffbehälter und einem
Metalldeckel, bei dem der Deckel mit dem Behälterrumpf über einen Bördelvorgang abdichtend verbunden ist.
Es sind bereits zahlreiche Verpackungen bekannt, die aus einem
Kunststoffbehälter und einem Metalldeckel bestehen. Soweit der Deckel nicht aufschraubbar ausgebildet ist, ist der Deckelrand
mit dem Rand des Behälters über einen Bördelvorgang oder Klemmvorgang
verbunden. Dabei kann ein Teil des äußeren Randabschnittes des Deckels unter Bildung eines ringförmigen Doppelrandes
nach innen gebogen oder eingerollt sein (vgl. DT-GM 7 037 267).
Es ist weiterhin bekannt, die Kernwand des Deckels von innen gegen die Innenfläche der im wesentlichen glatten Rumpfwand
des Behälters zu legen und den eingebördelten Rand des Deckelflansches
nach Umfassung des öffmmgsrandes von außen gegen
die Außenfläche der Rumpfwand zu pressen, so daß die Rumpfwand in radialer Richtung zwischen der Kernwand und der Bördelkante
eingepreßt ist.
Die bekannten Verbindungen zwischen Kunststoffbehälter und Me- ! talldeckel sind insoweit unproblematisch, als die Wanddicke des
Behälterrumpfes und die Blechdicke des Deckels weitgehend einander entsprechen. j
Erhebliche Probleme stehen jedoch dann an, wenn die beiden Wand-j dicken sich wesentlich unterscheiden und die Wanddicke des Be- j
hälterrumpfes ein Mehrfaches der Wanddicke des Blechdeckels be- \
trägt. In diesen Fällen ist häufig eine hinreichende hermetische Abdichtung an der Verbindungsstelle durch die bekannten Bördeloder
Falzvorgänge nicht mehr zu erreichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hermetisch verschließbare
Verpackung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau und zuverlässig eine
hermetische Abdichtung auch dann gewährleistet, wenn die Wand des Kunststoffbehälters von einer vorbestimmten Wanddicke und
die Dicke des Metalldeckels demgegenüber wesentlich geringer ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rand des wesentlich dünneren Metalldeckels den flansch- oder
wulstförmig verdickten Rand des Behälters formschlüssig um-
schließt und den flansch- oder wulstförmig verdickten Rand in
axialer Richtung unter Vorspannung einpreßt, und daß wenigstens ein Abschnitt des Deckels radial in das Material des Behälters
oder eines Behälterteils eingebettet ist.
Hierbei kann der Metalldeckel im Bereich der Übergangsstelle zwischen Deckelspiegel und Kernwand wenigstens teilweise in das
Material der Behälterwand auf dessen Innenseite eingepreßt sein. Alternativ dazu oder vorteilhafterweise ergänzend dazu ist der
Kantenbereich des Deckelrandes unterhalb des Flansches oder des wulstförmig verdickten Randes des Behälters zur Achse des Behälters
hin abgebogen, wobei der Rand des Behälters zwischen dem die Stirnfläche des Behälters übergreifenden Abschnitt und dem
abgewinkelten Abschnitt axial unter Vorspannung eingefaßt ist. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn dabei die freie
Kante des abgebogenen Kantenbereiches des Deckels ur. einen Bruch
teil der Wanddicke des Behälters in die Behälterwand von außen her eingebettet, insbesondere eingepreßt ist.
Bei dieser Ausführungsform greift der Rand des Metalldeckels
unter weitgehendem Farmschluß um die wulst- oder flanschartige Verdickung des Rumpfendes des Behälters, wobei die äußere Kante
des Deckelrandes in den senkrechten Wandungsteil des Rumpfes unterhalb des Wulstes in die Materialoberfläche eingreift. Die
Eingriffstiefe ist so bemessen, daß eine Schwachstelle, die den hermetischen Verschluß beeinträchtigen könnte, an dieser Rumpf-
7703653 1105.77
stelle nicht entsteht.
Die Erfindung eignet sich ganz besonders für eine hermetisch verschließbare Verpackung, bei der der Kunststoffbehälter noch
einen Einsatzkörper aus Kunststoff aufweist. Solche Behälter werden für verschiedene Zwecke in der Praxis benötigt. Hierbei
wir-d vorteilhafterweise zwischen dem Rand des Deckeis und dem flansch- oder wulstförmigen Rand des Behälters der ebenfalls
flansch- oder wulstartige Randbereich des Einsatzkörpers formschlüssig in radialer und axialer Richtung unter hermetischer
Abdichtung eingespannt.
Versuche haben ergeben, daß die neue verschließbare Verpackung
eine optimale hermetische Abdichtung liefert. Dabei ist es besonders günstig, daß sich die Verpackung hermetisch mit den übliehen
Werkzeugen verschließen läßt, bei denen im Bereich der Arbeitsstelle ein Gegenhalter radial von innen an der Kernwand
des Deckels angreift, während eine profilierte radial von außen an den Deckelrand angreifende Schließrolle für das ümbördeln und
axiale und radiale Zusammenpressen der betreffenden Randbereiche des Deckels Sorge trägt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
7703653 12.05.77
Fig. 1 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Rand-
bereieh einer hermetisch verschließbaren Verpackung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 im Ausschnitt und senkrecht im Schnitt den Randbereich
eines aus Kunststoff bestehenden Behälters der hermetisch verschließbaren Verpackung gemäß der Erfindung und den
Randbereieh eines in den Behälter ragenden und fest mit ;
diesem zu verbindenden Einsat2körpers4 der ebenfalls aus j
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen senkrechten Schnitt durch j
den Randbereich der Verpackung nach Fig. 2 nach dem hernetischen Verschließen. \
Die in Fig. 1 im Ausschnitt gezeigte hermetisch verschlossene
Verpackung 1 besteht aus einem Behälter 2 aus Kunststoff und
einem Deckel 3 aus Metall»
einem Deckel 3 aus Metall»
Man erkennt, daß der Behälter 2 aus Kunststoff einen etwa zylindrisch
verlaufenden Rumpfabschnitt k von einer erheblichen Wanddicke 5 aufweist, welcher Rumpfabschnitt in seinem die Behälteröffnung
umgebenden Endabschnitt 6 in Form eines radial nach
außen verdickten Flansches 7 ausgebildet ist.
außen verdickten Flansches 7 ausgebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß der aus Blech gebildete Deckel 3 eine gegenüber der Wanddicke 5 des Behälters wesentlich verminderte
Blechdicke 19 aufweist. Es kann sich bei dem Blechdeckel
7703653 12.05.77
bevorzugt um einen der üblichen Aufreißdeckel handeln. Der
Blechdeckel weist einen Deckelspiegel 8 auf, der über einen kleinen Radius IG direkt in die etwa zylindrische Kernwand 9
übergeht, an die sich im oberen Bereich der Handflansch 11 anschließt.
In Fig. 1 sind die Teile im bereits hermetisch verschlossenen
zustand gezeigt. Man erkeimt * daß beim Verschließen auf die
Kernwand und den Befestigungsflansch 11 sowohl radiale als auch axiale Kräfte4 bezogen auf die Behälterachse4 in merklichem umfang
ausgeübt worden sind. Aufgrund dieser Kräfte ist der Εηά>
abschnitt 6 des Behälterrumpf es zusammen mit dem Wulst 7 zwischen dem auf der Stirnfläche der Rumpfwand aufliegenden Abschnitt
des Deckelflansches 11 und einem unter dem Wulst 7 radial nach innen abgebogenen Randabschnitt 12 unter erheblicher
Vorspannung eingespannt, wie dies durch die Pfeile P in Pig. I
angedeutet ist. Gleichzeitig sind die Kernwand 9 und die freie Kante 13 des abgebogenen Randabschnittes 12 des Metalldeckels
in radialer Richtung unter radialer Einquetschung des oberen Abschnittes des Behälterrumpfes 4 aufeinander zu gedrückt, und
zwar derart, daß die Kernwand 9 wenigstens im Bereich 15 des Krümmungsradius 10 geringfügig in die Innenfläche der Rumpfwand
eingepreßt ist, während die freie Kante 18 radial von außen merklich in die Außenfläche des Behälterrumpfes 4 eingreift.
Die Eingriffstiefe der freien Kante 13 ist mit I1J angedeutet.
7703653 12.05.77
Die Eingriffstiefe der Kernwand in das Behaltermaterial an der
Stelle 15 beträgt maximal etwa das Einfache der Blechdicke 19,
während die Eindringtiefe lh der freien Kante auf der Außenseite
des Behälterrumpfes zwischen etwa 1/2-bis dem Zweifachen
der Bleehdicke 19, vorzugsweise etwa das Einfache der Blechdicke,
beträgt.
^ ; Bei dieser Ausbildung des hsrsetisehen Verschlusses ist der
j gante obere Bereich 6 und 7 des Behälterrandes von allen Seiten
! unter Druck zwischen den diesen Bereich formschlüssig umgebenden
j Abschnitten des Deckels eingespannt, so daß sich trotz der sehr
: unterschiedlichen Materialdicke zwischen Behaltermaterial und
! Deckelaaterial eine mechanisch zuverlässige und hermetisch ab-
■
dichtende Verbindung zwischen den Teilen ergibt. !
: i
Statt eines Wulstes 7 kann der Behälter im Bereich seiner Stirn-j
It fläche auch einen radial nach außen weisenden Flansch 23 aufweisen,
wie dies bei dem Behälter nach Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Auch hier ist der Behälter 20 aus Kunststoff gebildet und
weist einen im wesentlichen sylindrischen Rumpfabschnitt 22 von
erheblicher Wandstärke auf, der am oberen freien Ende in den Flansch 23 übergeht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß dem Behälter 20 ein Einsatzkörper 21, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff,
zugeordnet ist, der lose in den Behälter eingesetzt und so aus-
7703653 12.05.77
gebildet ists daß ein Wandabschnitt 2? nahe der öffnung 28 des ;
Einsatzkörpers mit engem Sitz in den oberen Bereich des Behälters 20 eingreift, wobei ein die Öffnung 28 umgebender, nach außen
ragender wulstartiger Flansch 25 sich auf die Stirnfläche des Behälterflansches 23 auflegt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
Fig. 3 zeigt die gegenseitige Lage der Teile im hermetisch ver- j
schlossenen Zustand.Hierbei dient zur Verbindung des Behälters '
20 und des Einsat«körpers 21 und zum hermetischen Verschließen
der Verpackung 30 ein Metalldeckel 31, vorzugsweise ein Aufreißdeckel.
Dieser weist wiederum einen Deckeispiegel 32 und eine Kernwand 33 sowie einen Befestigungsflansch 34 auf, der, wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, unter axialer und radialer Zusammenpressung der Flanschränder 23 und 25 des Behälters 20
und des Einsatzkörpers 21 formschlüssig um die Flansche dieser Teile herumgelegt ist, so daß der Randabschnitt 35 unter axialer
Verspannung der I'eile beide WuIs tab schnitte umgreift und mit der
freien Kante J>6 unter radialer Einspannung der oberen Rumpf abschnitte
des Behälters 20 und des Einsatsköipers 21 geringfügig
in die Behälterwand 22 eingepreßt ist, während dabei die Kernwand 33 wenigstens an der Übergangsstelle zum Deckelspiegel 32
bei 38 geringfügig in die Innenfläche des oberen Wandabschnittes 27 des Einsatzkörpers 21 eingepreßt ist*
Die Herstellung der hermetischen Verbindung swisehen den genann-i
7703653 12.05.77
t ■ t ι · » . :
. ■ · « Il
ten Teilen kann in üblicher Weise mit einem in den Deckel eingreifenden
Gegenhalter kO erfolgen, der mit einer Umfangsnase kl
die Kernwand 33 praktisch über die ganze axiale Höhe von innen
her zuverlässig abstützt, sowie mit einem außen angreifenden j Bördelwerkzeug 42, das in Form einer profilierten Rolle ausge- ; fcrildet ssin kann und aufgrund der Profilgebung geeignet ist. den·
her zuverlässig abstützt, sowie mit einem außen angreifenden j Bördelwerkzeug 42, das in Form einer profilierten Rolle ausge- ; fcrildet ssin kann und aufgrund der Profilgebung geeignet ist. den·
ι Randflansch J»k des Deckels unter axialer und radialer Zusammen- ;
pressung zu verformen.
Hierdurch wird nicht nur eine mechanisch feste Verbindung zwischen
dem Behälter und dem Einsatz sowie dem B?<.echdeckel, son- -
ι dem auch eine hermetische Abdichtung zwischen allen Teilen
sichergestellt.
Claims (3)
1. Hermetisch verschließbare Verpackung, bestehend aus einem
Kunststoffbehälter ixad einem Metalldeekel, insbesondere Aufreißdeckel,
bei dem der Deckel mit dem Behälterrumpf über ; einen Bördelvorgang abdichtend verbunden ist3 dadurch
gekennzeichnet, daß bei deutlich unterschied- , lieber Dicke der Behälterwand und del* Deckelwand der Rand j
(11) des Metalldeckels (3) den flansch- oder wulstförmig
radial nach außen verdickten Hand (6,7) des Behälters (2) formschlüssig allseitig unter axialer und radialer Vorspannung
umschließt t und daß fein Abschnitt des Deckelrandes (13
15) in das Material der Behälterwandung eingebettet ist.
2* Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß der Metalldeckel (3) im Bereich der '
übergangssteile (10) zwischen Deckelspiegel (8) und Kernwand j (9) wenigstens teilweise in das Material der Behälterwand
auf dessen Innenseite eingepreßt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die wulstartige
Verdickung des Behälterrandes radial nach außen über die äußere Umfangsflache des Behälters hinausragt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kantenbereich (12) des Deckelrandes (11) etwa rechtwinklig zur Behälterachse unter
den Wulst (7) zur Achse hin abgebogen ist und den Wulstbereicii
7703653 12.05.77
(6a7) des Behälterrandes allseitig unter axialer und radialer
Vorspannung einschließt.
1I. Verpackung nach Anspruch 33 dadurch gekennzei
ohne t3 daß die freie Kante (13) des abgebogenen
Kantenbereiches (12) um einen Bruchteil der Wanddieke (5) des
Behälters (2) in die Behälterwand (4) eingebettet, vorzugsweise eingepreßt ist.
5« Verpackung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet daß die Eindringtiefe (IA) der freien Kante
(13) in die Behälterwand (Ji) größenordnungitoäMg etwa dem
1/2-fachen bis Zweifachen t vorzugsweise etwa dem Einfachen
der Blechdicke (19), entspricht»
6/ Verpackung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch
gekennzei chnet, daß zwischen dem Rand (31O des
Deckels (31) und dem flansch- oder wulstförmigen Rand (23)
des Behälters (20) der flanschartige Randbereich (25) eines Einsatzteils (21) formschlüssig und unter hermetischer Abdichtung eingespannt ist.
7703653 12.05.77
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703653U DE7703653U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Hermetisch verschliessbare Verpackung |
CH98878A CH631934A5 (en) | 1977-02-08 | 1978-01-30 | Hermetically sealed package |
IT20056/78A IT1092431B (it) | 1977-02-08 | 1978-02-07 | Imballo chiudibile ermeticamente |
GB4835/78A GB1596939A (en) | 1977-02-08 | 1978-02-07 | Hermetically closed packaging container |
FR7803324A FR2379449A1 (fr) | 1977-02-08 | 1978-02-07 | Emballage a fermeture hermetique avec recipient en plastique et couvercle en metal |
NL7801467A NL7801467A (nl) | 1977-02-08 | 1978-02-08 | Hermetisch afsluitbare verpakking. |
LU79032A LU79032A1 (fr) | 1977-02-08 | 1978-02-08 | Emballage pouvant etre ferme hermetiquement |
BE184993A BE863755A (fr) | 1977-02-08 | 1978-02-08 | Emballage pouvant etre ferme hermetiquement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703653U DE7703653U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Hermetisch verschliessbare Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703653U1 true DE7703653U1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=6675241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7703653U Expired DE7703653U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Hermetisch verschliessbare Verpackung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE863755A (de) |
CH (1) | CH631934A5 (de) |
DE (1) | DE7703653U1 (de) |
FR (1) | FR2379449A1 (de) |
GB (1) | GB1596939A (de) |
IT (1) | IT1092431B (de) |
LU (1) | LU79032A1 (de) |
NL (1) | NL7801467A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1145777A (fr) * | 1953-02-08 | 1957-10-29 | Bradley Container Corp | Récipient distributeur à compression |
US3410939A (en) * | 1965-03-17 | 1968-11-12 | Chevron Res | Method for severing sleeve sections from an elongated tubular member |
IT944549B (it) * | 1970-08-11 | 1973-04-20 | Star Stabilimento Alimentare | Contenitore per prodotti alimentari |
DE2014367A1 (de) * | 1970-03-25 | 1971-10-14 | Bach, Dr Jean, Basel (Schweiz) | Behalter aus flexiblem Material |
US3685685A (en) * | 1971-03-09 | 1972-08-22 | Standard Oil Co | Plastic-metal can |
GB1417966A (en) * | 1971-11-27 | 1975-12-17 | Gauntlett J H | Closure on a container |
-
1977
- 1977-02-08 DE DE7703653U patent/DE7703653U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-30 CH CH98878A patent/CH631934A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-07 GB GB4835/78A patent/GB1596939A/en not_active Expired
- 1978-02-07 FR FR7803324A patent/FR2379449A1/fr active Granted
- 1978-02-07 IT IT20056/78A patent/IT1092431B/it active
- 1978-02-08 NL NL7801467A patent/NL7801467A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-08 LU LU79032A patent/LU79032A1/xx unknown
- 1978-02-08 BE BE184993A patent/BE863755A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2379449A1 (fr) | 1978-09-01 |
FR2379449B1 (de) | 1984-10-19 |
IT1092431B (it) | 1985-07-12 |
LU79032A1 (fr) | 1978-06-21 |
BE863755A (fr) | 1978-05-29 |
CH631934A5 (en) | 1982-09-15 |
IT7820056A0 (it) | 1978-02-07 |
GB1596939A (en) | 1981-09-03 |
NL7801467A (nl) | 1978-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813940A1 (de) | Flaschenverschluss | |
DE7902484U1 (de) | Blechbehaelter | |
DE2542629A1 (de) | Behaelterverschluss sowie verfahren zu seinem anbringen | |
CH607702A5 (en) | Bottle closure, in particular a screw closure, and process for fastening the closure | |
DE7801362U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Entnahmevorrichtung an einem Behaelter | |
DE2658713A1 (de) | Fluessigkeitsdichter behaelterverschluss | |
DE2722371B2 (de) | Zweiteilige Verschlußkappe für Behälter | |
DE1525563A1 (de) | Mit Schraubgewinde oder Bajonettverschluss versehene Verschlusskapsel aus Metall mit eingesetztem Boden zum Verschliessen von Gefaessen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2107855A1 (de) | Verschluß | |
DE3442152C2 (de) | ||
EP0412231B1 (de) | Topfförmiges Gefäss, insbesondere Eimer, mit Deckel | |
CH453116A (de) | Kappenverschluss für Gefässe | |
EP0460489A1 (de) | Verfahren zur Befestigung eines aus Kunststoff bestehenden Verschlussdeckels in einer Trägeröffnung | |
DE4122783C2 (de) | Verschluß für eine Flasche oder dergleichen | |
EP0221419A2 (de) | Gegen äussere Eingriffe gesicherte Verschlussvorrichtung eines Behälters | |
DE7703653U1 (de) | Hermetisch verschliessbare Verpackung | |
CH448781A (de) | Mittels Doppelfalzung auf einen Büchsenkörper aufzubördelnder Metallverschlussdeckel | |
DE2421314A1 (de) | Leicht bzw. schnell zu oeffnender verschluss | |
DE2024385C3 (de) | Sicherheitsverschluß für einen Behalter | |
DE1757712B2 (de) | Vorrichtung zum Anformen des schürzenförmigen Randes einer Verschlußkappe an die Kontur des Halses eines Behälters | |
DE2906065B1 (de) | Verschlusskappe aus Metall | |
DE8116994U1 (de) | Behaelterverschluss | |
DE1946312A1 (de) | Kappenverschluss fuer duennwandige Kunststoffflaschen mit scharfkantigem Muendungsrand | |
DE3148034A1 (de) | Druckbehaelter mit abnehmbarem deckel | |
DE10042555C2 (de) | Behälter mit Deckelsicherung |