DE7703277U1 - Messgeraet fuer beschossene zielscheiben - Google Patents

Messgeraet fuer beschossene zielscheiben

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/14Apparatus for signalling hits or scores to the shooter, e.g. manually operated, or for communication between target and shooter; Apparatus for recording hits or scores
    • F41J5/16Manually evaluating scores, e.g. using scoring plugs or gauges; Apparatus for evaluating scores on targets after removal from the target holder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KL G-204
Karl Keil, Polizeigasse Ik9 8860 Nördlingen
Meßgerät für beschossene Zielscheiben
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für beschossene Zielscheiben, bei dem ein Meßbock zur Halterung einer Zielscheibe Uittels eines Zentrierstempeis, ein dem Meßboclc gegenüber verschiebliches Meßzeug und eine Anzeigevorrichtung mit einem Meßfühler zur Ablesung der Exzentrizität eines Binschußloches vorgesehen ist.
Ein derartiges Meßgerät ist bekannt. Das Meßzeug ist dabei von einer Meßgabel gebildet, die mittels einer Mikrometerschraube verschieblich ist. Die Verschiebung -wird dabei soweit durchgeführt, bis sich zwischen dem Rand der Gabel und der exzentrisch mit dem Einschußloch am Meßbock gelagerten Zielscheibe ein Licht— spalt zeigt. Bei gedruckten Zielscheiben, für die das bekannte Gerät bestimmt ist, ist nicht auszuschließen, daß die einzelnen Zielscheibenexemplare in den Durchmessern der Zielscheibenringe
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laicht abweichen oder daß der Umfang leicht unrund ist. Diese Erscheinungen sind vor allem auch deswegen in Rechnung zu stellen, da sich unter bestimmten Lagerungsbedingungen, wie beispielsweise einer feuchten Lagerung, die Zielscheiben nachträglich verziehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßgerät eingangs genannter Art vorzuschlagen, bei dem trotz Unregelmäßigkeiten dsr Zielscheibenringe einfach eine exakte Meßeinstellung zu erreichen ist.
Obige Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Meßzeug von einer Platte gebildet ist, die im Bereich des Meßbocks mit einem, insbesondere kreisrunden, Durchbruch versehen ist und daß die Platte an einer an einer Stange verschieblich geführten Hülse befestigt ist, wobei die Fluchtlinie der Stangenachse am Meßbock vorbeiläuft. Der Durchmesser des Durchbruchs liegt in der Größenordnung eiaes der Zielscheibenringe.
Günstig ist bei der Erfindung, daß bei der Einstellung der Platte der gesamte Umfang des Durchbruchs zur Justierung dient. Unrundheiten oder Durchmesserabweichungen des vom Rand des Durchbruchs umschlossenen Zielscheibenrings führen nicht zu einer Verfälschung des Meßergebnisses, da sie sich bei der Vornahme der Meß— einstellung ausmitteln. lassen.
JDie Fluchtlinie der Stangenachse, an der d±e Platte gelagert ist,
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verläuft am Meßbock vorbei. Es lässt sich die Platte damit 30 lagern, daß sie ohne weiteres hochgeklappt werden kann* Dadurch ist einerseits das Aufsetzen der Zielscheibe auf den Meßbock erleichtert. Andererseits ist im heruntergeklappten Zustand die Zielscheibe gegen ein ungewolltes Verdrehen gesicherte Außerdem erlaubt das Hochklappen der Platte auch die Verwendung des Meßgeräts für die Vermessung der bekannten, anstelle der gedruckten Zielscheiben verwendeten Blättchen, die zur Vermessung in eine Meßfassung eingesetzt wenden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte aus einem durchsichtigen Material und auf ihr ist wenigstens ein zum Durchbruch konzentrischer Kreis vorgesehen. Damit lässt sich das Meßgerät bei verschiedenen Zielscheibengrößen einsetzen. Es können verschieden große Zielscheibenringe siur Justierung der Meßeinstellung herangezogen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am Meßbock wenigstens ein Ring vorgesehen, der zur Führung des Zentrierstem— pels konzentrisch liegt. Damit ist ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Kontrolle der Nulljustierung der Anzeigevorrichtung möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unter ansprächen einzeln oder in Kombination. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Meßgeräts und Fig. 2 eine Ansicht des Meßgeräts längs der Linie II—H nach Fig. 1,
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Auf einer Grundplatte 1 sind zwei Ständer 2 und 3, ein Meßbock 4 und ein Lagerbock 5 befestigt. Zwischen den Ständern 2 und 3 verläuft eine Stange 6, die an ihrer rechten Seite mit einem Gewinde 7 versehen ist.
Auf dem Gewinde 7 sitzt eine am Umfang gerändelte Einstellmutter &* an deren Stirnfläche eine Mülse 9 unter Federkraft Anliegt 4 Die diesbezügliche Feder ist nicht dargestellt» Sie liegt im Innern de* Mülse Und stütftt sich einerseits gegen die Mülse und Andererseits An der Stange 6 Ab« Die Mülse 9 ist AHf der Stange 6 vefSchiebilch Und drehbar.
Aft der fiüiso 9 ist eitle durchsichtige Platte lO befestigt« die Über den Meßbock 4 reicht. Die Platte besteht beispielsweise AUS einem leichtgetönten Kunstglas» An der der Hülse 9 gegen« Überliegenden Seite der Platte lO ist ein Knopf 11 angebracht,
Die Platte 10 veist im Bereich des Meßbocks 4 einen kreisrunden Durchbruch 12 auf f dessen Rand 13 zum Meßbock hin abgeschrägt ist. Die Platte liegt ia ihrer heruntergeklappten Stellung praktisch parallel zur Oberfläche des Meßbocks und unmittelbar über diesem (vgl. Fig. 2). An der Unterseite der Platte ist ein mit dem Rand 13 des Durchbruchs 12 konzentrischer Kreisring 14 vorgesehen.
Der Meßbock ist mit einer Führungsöffnung 15 versehen, die zur ]| Aufnahme eines Zentrierstempsls l6 (in Fig. 1 nicht dargestellt)
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bestimmt ist. Der Zentrierstempel l6 "besteht aus einem Griffteil 17 lind, einem in diesem gehaltenen Fn?rrungszapf en. Griffteil und Führtmgszapfen stützen sich, gegeneinander mittels einer nicht naher dargestellten Druckfeder ab. Das Griffteil 17 läuft in Spitzen 19 aus.
Atlf der Oberfläche des Meßbocks 4 sind zur Führuttgsöffnung 15 konzentrische Kreise vorgesehen* Einer der Kreise ist nur venig !kleiner als der Durchbruch 12»
Lagerbock 5 ist eine Meßuhr 20 befestigt, die einen Meßfühler 21 und einen Verschiebekopf 22 für den Meßfühler aufweist* Die Achse des Meßfühlers liegt in der Ebene der heruntergeklappten Platte 10« Er soll an einer Meßkante 23 der Platte 10 zur Anlage kommen können« Me Höhenlage der Stange 6 ist so :gewählt« daß sie oberhalb einer auf den Meßbock aufzulegenden Zielscheibe 2h liegt. Sie verläuft parallel zum Meßfühler 21« Ihre Fluchtlinie trifft sich jedoch nicht mit dem Meßbock 4. Dadurch ist einerseits eine exakte Einstellmöglichkeit und andererseits ein weites Hochklappen der Platte 10 ermöglicht.
Ist eine beschossene Zielscheibe zu vermessen, dann kann, zunächst die genaue Justierung des Nullpunkts der Meßuhr geprüft werden. Hierzu wird die Platte 10 auf den Meßbock geklappt. Anschließend wird die Einstellmutter 8 soweit gedreht bis der an der Oberseite des Meßbocks h vorgesehene Kreis mit dem KredLsrand I3 der Durchbrechung 12 oder einem anderen Kreis der Platte in Deckung
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gebracht ist. Danach, wird der Meßfülaler 21 am Verschiebekopf 22 gegen die Meßkante 23 der Platte 10 gedruckt. Die Meßuhr 20 kann jetzt, da die Kreise der Platte and des Meßbocks konzentrisch, liegen, gegebenenfalls auf Null gestellt werden.
Zur Vermessung der beschossenen Zielscheibe 2h -wird die Platte 10 hochgeklappt und der Meßfühler 21 Zurückgezogen» In da« Einschußioch der Zielscheibe vird der Zentfierstempel 16 eingesetzt Und mit der Zielscheibe itL die Pührttn£Söffnutig 15 einge- eetit» Danach, vixd die Platte lO auf die Zielscheibe Herunterge klappt» Sie geht dabei mit ihrem Dufcnbruch 12 (Dufchttessef 3lmm) über 6άχ Griffteil 1? de« Zeatrierstempels 16» Durch Drucken des Griffteils koicmen die Spitzen 19 am Rand des Äinschußioches auf die Zielscheibe, so daß diese eine Drehung des Griffteils mitmacht» Die Drehung erfolgt soweit* daß der ZielsekeibenfflittelpUnkt links vom Einschußloch liegt.
Anschließend wird die Meßstellung durch Drehen der Einstellmutter 8 eingestellt. Die Zielscheibe lässt sich durch Niederdrücken der Platte 10 am Knopf 11 fixieren* Wenn der Rand 13 mit dem zugeordneten Zielscheibenring konzentrisch liegt» was durch die Deckung des Kreisrings I^ mit einem weiteren Kreis der Zielscheibe zusätzlich nachkontrolliert werden kann, ist die Meßstellung erreicht. Der Meßfühler 21 wird dann zur Anlage an die Meßkante 23 der Platte 10 gebracht. Auf der Meßuhr 20 kann dann die Entfernung des Einschußloches vom Zielscheibenmittelpunkt abgelesen werden.
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Die in der Hülse 9 vorgesehene Feder stellt sicher, daß sicii diese immer dicht an der Einstellmutter 8 abstützt,
Bai der Einstellung der Meßstellung fconant es weniger darauf an, die Deckung der Ereise der Zielscheibe und der· Platte oben Tand unten (vgl. Fig. l) zu beobachten. Vielmehr muß das Augenmerk: auf die Deckung bzv« Konzentrizitä-ΐ im Bereich der zur Meß— kante 23 senkrechten und etwa durch, die Mittelachse d^s Zentrierst einpel β gellenden Linie gerichtet werden.
Sei dein beschriebenen Gerät ist weiterhin günetig* daß die Steigung dee Gewindes 7 bsew. der Einstelimutter 8 geringer sein kann als bei einer Hikrottet er schraube t ohne daß hierdurch die Heßgenauigkeit beeinträchtigt wird« In ZtlSamtttenhane mit der Meßuhr* deren Meßfühler nuT an die Heßkante hingeschoben Xu werden braucht* ist der Meßvorgang schnell durchzuführen» Im übrigen wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich« So kann beispielsweise die Einstellmutter durch eine Mikrometerschraube ersetzt werden. Die Meßuhr entfällt dann, Es kann auch der Meßbock drehbar ausgebildet sein. Anstelle des kreisrunden Durchbruchs kann auch ein quadratischer, ein sechseckiger oder ein mehreckiger Durchbruch vorgesehen sein.
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Claims (12)

S chutzanspruclie
1. Meßgerät für beschossene Zielscheiben, bei dem ein Meßbock zur Halterung einer Zielscheibe mittels eines Zentrierstem— pels, ein dem Meßbock gegenüber verschieblich.es Meßzeug und eine Anzeigevorrichtung mit einem Meßfühler zur Ablesung der Exzentrizitat eines EinSchUßloches vorgesehen ±st» dadurch gekennzeichnet, daß das Meß*eUg von einer Platte (lo) gebildet ist» die im fiefeicii des Meßbocks (4) mit einem Durchbittch (12) vetseilen ist lind d&ß die l>ia.iie (lO) ttn eine*· an einef Stange (6) vefschieblich &eführten «ülae (9) befestigt ist» wobei die iluehtiinie def Stangenacb.se Ott Meßbock (k) vofbeiläuft»
2» Meßgerät nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet t daß der Öurchbruch (12) kreisrund ist»
3« Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet« daß die fclatte (lO) durchsichtig ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (lO) wenigstens ein zum Durchbruch (12) konzentrischer Kreis (l4) vorgesehen ist.
5. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (lO) an der Stange (6) schwenkbar gelagert ist.
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6. Meßgerät nach, einem der vorher geilenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Platte (lO) größer als die
Grundfläche des Meßbocks (4) ist.
7. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) parallel zur Bewegungsrichtung des Meßfühlers (2l) verläuft.
8« Meßgerät nach eine« der vorhergellenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, dsLß die Stange (6) höher ale die Oberfläche deft Meßhocke (4) liegt«
9» Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Stange (6) mit einem Gewinde (7) versehen ist» auf deft eitle EitietellfflUttef (8) angeordnet ist« an der die Hülse (9) anliegt.
10. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Meßbocks (4) -wenigstens ein Kreisring (l4) vorgesehen ist, der konzentrisch zu einer
Pührungsöffnung (15) für den Zentrierstempel (l6) liegt»
11. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) des Eorchbruchs (l2) abgeschrägt ist.
12. Meßgerät- nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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• t f ·
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gekennzeichnet, daß dem Meßfühler (21) und der Einstellmutter (8) gegenüberliegende Seiten der Plütte (lO) bzw« der Hülse (9) zugewandt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020658A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Disag International Juergen Sp Verfahren und vorrichtung zur trefferauswertung von schiessscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4020658A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Disag International Juergen Sp Verfahren und vorrichtung zur trefferauswertung von schiessscheiben

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