DE7703213U1 - Fundament- oder deckenanker fuer schwere maschinen und andere auf hallenboeden oder unter decken zu befestigende einrichtungen - Google Patents

Fundament- oder deckenanker fuer schwere maschinen und andere auf hallenboeden oder unter decken zu befestigende einrichtungen

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DE7703213U1
DE7703213U1 DE19777703213 DE7703213U DE7703213U1 DE 7703213 U1 DE7703213 U1 DE 7703213U1 DE 19777703213 DE19777703213 DE 19777703213 DE 7703213 U DE7703213 U DE 7703213U DE 7703213 U1 DE7703213 U1 DE 7703213U1
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Germany
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anchor
foundation
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ceiling
screw
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DE19777703213
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KAFSKI KARL-HEINZ 3562 BIEDENKOPF
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KAFSKI KARL-HEINZ 3562 BIEDENKOPF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4142Elements with sockets with transverse hook- or loop-receiving parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Karl-Heinz Kafski, 3562 Biedenkopf-Wallau, Hallenbadstraße 1
Fundament- oder Deckenanker für schwere Maschinen und andere auf Hallenböden oder unter Decken zu befestigende Einrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fundament- oder Deckenanker für schwere Maschinen und andere auf Hallenböden oder unter Decken zu befestigende Einrichtungen, zum Beispiel Hängebahnen.
Zur Verankerung von schweren Maschinen und anderen, auf Hallenböden oder unter Decken zu installierenden Einrichtungen wie Hängebahnen müssen in den Betonboden oder die Decke Verankerungen eingebaut werden. Bei der Bodenverankerung werden allgemein Schrauben so einbetoniert, daß sie in genügender Länge aus dem Boden herausragen.
- 2 - j
Dabei ist es erforderlich, daß die Schrauben äußerst ge- | nau einbetoniert werden, damit sie in dte entsprechenden
Ankerlöcher der zu verankernden Maschinen passen. Das j
genaue Einbetonieren der Schrauben ist jedoch sehr schwierig, und es kommt häufig vor, daß sie aus dem abgebundenen Beton wieder herausgemeißeh und neu einbetoniert werden müssen. Das verteuert die Montage der Verankerung ganz erheblich.
Um dem entgegenzuwirken und eine Veränderung der Bolzenstellung bei der Installation der Maschinen oder Einrichtungen zu ermöglichen, verwendet man auch Ankerschienen, die bei der Betonierung des Maschinenfundaments oder der die Einrichtung, zum Beispiel eine Hängebahn tragenden Decke eingebaut werden. Diese Ankerschienen haben ein Profilteil, auf oder an dem die Ankerschrauben in einer Richtung beweglich befestigt sind.
Aber auch die Veränderbarkeit der Stellung der Ankerschrauben auf einer festgelegten Linie ist oft nicht genügend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fundamentoder Deckenanker für schwere Maschinen und andere auf Hallenböden oder unter Decken zu befestigende Einrichtungen , zum Beispiel Hängebahnen, zu schaffen, der ein Versetzen seiner Verbindungselemente nach allen Seiten hin im erforderlichen Umfang ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Fundament- oder Deckenanker, der einen im Ankergrund einzubetonierenden Teil und ein an diesem Teil beweglich ange-
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ordnetes Verbindungselement <u ddr zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Ankergrund einzubetonierende Teil als konischer oder pyramidenstumpfförmiger Ankerschuh aus Stahl- : blech ausgebildet ist, der sich zur Oberfläche des Ankergrundes hin verengt, und daß in dem Ankerschuh ein stab- j förmiger Ankerfuß mit seiner Längsachse paraüet zur Ober- ] fläche des Ankergrundes herausnehmbar angeordnet ist, an ] dessen Stirnenden sich zur Ankerachse schräg stehende Ab- i stützplatten befinden und an dem das Verbindungselement zu I der zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung, vorzugsweise eine Hakenschraube oder ein Augbolzen, angreift .
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Ankerfuß aus zwei teleskopartig ineinander beweglichen Teilen besteht und daß seine Länge durch Einlegen von Distanzscheiben in den. als Hohlkörper ausgebildeten äußeren Fußteil veränderbar ist.
Um dem Ankerschuh einen festen Halt im Ankergrund zu geben, ist er an seiner Außenseite mit mehreren Versteifungsrippen versehen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Ls zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen einbetonierten Anker mit Längsschnitt durch den Ankerfuß und
. 2 einen Schnitt nach der Linie Λ - A gem. Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Anker besteht au<; dem einzubetonierenden Ankerschuh 1, dem Ankerfuß 2 und dem bei diesem Ausführungsbeispiel als Augbolzen 3 ausgebildeten Verbindungselement zwischen dem Ankerfuß und der zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung..
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführung«beispiel ist der Ankerschuh 1 als pyramidenstumpfartiger, unten und oben offener Hohlkörper ausgebildet, der so einzubetonieren ist, daß der Rand L der kleineren Öffnung an der Oberfläche des Ankergrundes 5 liegt. Er ist auf seiner Mantelfläche mit ringscheibcnförmigen Versteifungsrippen 6 versehen, die in den Ankergrund 5 eingreifen. Der Ankerfuß 2 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem dickwandigen Rohrstück 2a und einem mit seinem Durchmesser genau in das Rohstück 2a passenden Rundstahlstück 2b, welches in das Rohrstück 2a hineingesteckt und in diesem in axialer Richtung verstellbar ist. Beide Teile des Ankerfußes 2 haben an ihren äußeren, der Schrägung des Ankerschuhs entsprechend schräg abgeschnittenen Enden je eine angeschweißte Abstützplatte 7, S, die bei eingesetztem Ankerfuß an der Innenwand des Ankerschuhs 1 anliegt. Der Ankerfuß 2 kann durch Einlegen von Distanzscheiben 9 in das Rohrs rück 2a in seiner Länge verändert werden. Um em ungewolltes Auseinanderfalten der beiden Teile 2a und 2b des Ankerfußes zu verhindern, ist an dem Rohrstück 2a eine Stellschraube 10 vorgesehen, mit der das Rundstahlstück 2b m dem Rohrstück 2a festgeklemmt werden kann.
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An dem Ankerfuß 2 greift der A ug bolzen 3 an, der mit <♦
1 I1
seinem Gewindeteil aus dem Ankerschuh herausragt- Der | Aiigbolzen 3 kann innerhalb der öffnung des Ankerschuhs f„ 1 sowohl in der Ebene des Ankergrundes an jedem beliebi- =j gen Punkt gesetzt, als auch in der Tiefe verstellt werden, f
Das Versetzen m der Ebene des Ankergrundes geschieht ; *
durch Verschieben des Augbolzens 3 auf dem Ankerfuß 2 s;
in dessen Längsrichtung und/oder durch seitliches Ver- ^*
setzen des Ankerfußes 2 im Ankerschsh 1- Das Verstellen j.
in der Tiefe erfolgt durch Veränderung der Länge des An- g.
kerfußes 2, indem man mehr oder weniger Distanzscheibec |
neu in das Rohrstück 2a einlegt. S
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist natürlich nicht I^
Ψ- auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. t»
So kann beispielsweise der Ankerschuh statt pyramiden- C
Stumpfförmig auch kegel stumpfförmig ausgebildet sein, wo- f
bei natürlich die Abstützplatten 7, 8 an den Enden des An- ' kerfußes 2 entsprechend gewölbt sind. Auch hierbei ist
em Versetzen des Augbolzens 3 an jeden beliebigen Punkt ;
innerhalb der Öffnung des Ankerschuhs sowie auch ein .
Verstellen in der Tiefe möglich.
Statt eines Augbolzens kann auch eine Hakenschraube als· ·.
Verbindungselement zu der zu verankernden Maschine oder Einrichtung verwendet werden. :
Um zu vermeiden, daß man zum Einlegen oder Herausnehmen | von Distanzscheiben den Ankerfuß jedesmal aus dem Anker- :' schuh herausnehmen muß, kann das Rohrstück 2a an meiner »* Basis mit einer seitlichen Öffnung verschen sein, die bei- §| spielsweise durch eine Schiebchülse verschließbar ist. If
- 6 - I
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AO
Wenn em Verstellen des Ankerfußes in der Tiefe, also
ι
eine Veränderbarkeit seiner Länge nicht erforderlich ist, |
kann es natürlich auch genügen, daß der Ankerfuß als starres hantelförmiges Eauteil aus einem Kundstahl oder starken Rohr ausgebildet ist.
Der zweiteilige Ankerfuß kann auch aus einer Schraube mit Abstützplatte und einer die Schraube aufnehmenden Schraubhülse mit Abstützplatte bestehen, so daß der Ankerfuß durch Verdrehen der Schraube in der Schraubhülse in seiner Länge veränderbar ist. |
Der Ankerschuh kann auch aus mehreren gleichförmigen Schuhabschnitten bestehen, deren jeder sich zur Oberfläche j des Ankergrundes hin verengt. Dies kann dadurch erzielt werden, daß auf der Innenseite eines quaderförmigen Stahlblechgehäuses Winkeleisen in gleichmäßigen Abständen so angeschv/eißt sind, daß ihre beiden Schenkelkanten an dem Stahlblechgehäuse anliegen.
Natürlich kann der Ankerschuh anstatt eines kreisrunden oder quadratischen Querschnittes auch einen rechteckigen Querschnitt haben.
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Claims (1)

  1. SCHLlZANSFRÜCHE L
    1. Fundament- oder Deckenanker für schwere Maschinen und andere auf Hallenböden oder unter Decken zu befestigende Einrichtungen, der einen im Ankergrund einzubetonierenden Teil und ein an diesem Teil beweglich angeordnetes Verbindungselement zu der zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung aufweist .dadurch gekennzeichnet, daß der im Ankergrund (5) einzubetonierende Teil als konischer oder pyramidenstumpfförmiger Ankerschuh CD aus Stahlblech ausgebildet ist, der sich zur Oberfläche des Ankergrundes C5) hin verengt, und daß in dem Anker schuh CD ßin stabförmiger Ankerfuß C2) mit seiner Längsachse parallel zur Oberfläche des Ankergrundes C5) herausnehmbar ange- >. rdnet ist, an dessen Stirnenden sich zur Ankerachse Si hräg stehende Abstützplatten C/, o) befinden und an dem das Verbindungselement zu der zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung, vorzugsweise eine Hakenschraube oder ein Augbolzen C3) angreift.
    2. Fundament- oder Deckenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß C2) aus zwei teleskcpartig ineinander beweglichen Teile besteht und daß seine Länge durch Einlegen von Distanzscheibon C9) in den als Hohlkörper ausgebildeten äußeren Fußieil veränderbar ist.
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    3- Fundament- oder Deckenanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschuh auf seiner Außenfläche mit mehreren Verstärkungsrippen (6) versehen ist.
    L. Fundament- oder Deckenanker nach Anspruch 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen dem Ankerfuß (2) und der zu verankernden Maschine oder anderen Einrichtung als Hakenschraube ausgebildet ist.
    5. Fundament- oder Deckenanker nach Ansprach I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfu£ auf einer an ihrer Basis mit einer Abstützplatte C7) versehenen Schraube und einer die Schraube aufnehmenden, ebenfalls an ihrer Basis mit einer Abstützplatte CS) versehenen Schraubhülse besteht.
    6. Fundament- oder Deckenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerscimh (1) aus mehreren übereinander angeordneten gleichförmigen Abschnitten besteht, deren jeder sich zur Oberfläche des Ankergrundes (5) hin verengt.
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DE19777703213 1977-02-04 1977-02-04 Fundament- oder deckenanker fuer schwere maschinen und andere auf hallenboeden oder unter decken zu befestigende einrichtungen Expired DE7703213U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015070956A1 (de) * 2013-11-13 2015-05-21 Precontech Precast Concrete Technology E.K. Verbindungsanordnung und verbindungssystem für betonfertigteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015070956A1 (de) * 2013-11-13 2015-05-21 Precontech Precast Concrete Technology E.K. Verbindungsanordnung und verbindungssystem für betonfertigteile

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