DE7702154U1 - Zylindrischer Stapelbehaelter - Google Patents

Zylindrischer Stapelbehaelter

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DE7702154U1
DE7702154U1 DE19777702154 DE7702154U DE7702154U1 DE 7702154 U1 DE7702154 U1 DE 7702154U1 DE 19777702154 DE19777702154 DE 19777702154 DE 7702154 U DE7702154 U DE 7702154U DE 7702154 U1 DE7702154 U1 DE 7702154U1
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JAGODZINSKY PAUL 4370 BECKUM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/04Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Diess. Akt.Z.: 4245/77
Herr Paul Jagodzinsky, Wilhelmstr. 35, 4370 Beckum i.W.
"Zylindrischer Stapelbehälter"
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Stapelbehälter für eine Drahtspule, an dessen Unterseite ein die Spule tragender unterer Deckel mit einem Spannring befestigbar ist und an dessen Oberseite eine zentrale Drahtdurchtrittsöffnung mit einem oberen Deckel verschließbar ist, wobei sich an der Oberseite ein kreiszylindrischer Rand zum Eingriff in eine im unteren Deckel des benachbarten Stapelbehälters
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angeordnete kreisförmige Ausnehmung befindet. Ein solcher Behälter wird für die Aufbewahrung und den Transport von empfindlichem Wickelgut, beispielsweise von lackisolierten Peindrähten aus Kupfer oder von Chemiefasern verwendet.
Da mehrere Behälter bei der Lagerung des Wickelgutes aufeinandergesetzt werden sollen, sind die oberen und unteren Abschlüsse des Behälters für eine Stapelung geeignet ausgebildet, so daß an diesen Stellen wegen des Platzmangels befriedigande Maßnahmen für die Handhabung des Behälters bisher nicht möglich waren. Es würde un-V_ günstig sein, am zylindrischen Mantel des Behälters Handgriffe anzubringen, weil dadurch ein zusätzlicher Raumbedarf entstehen würde. Außerdem müßten für eine bequeme Handhabung des Behälters am Mantel mindestens zwei Henkel angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transportmöglichkeit eines Stapelbehälters der eingangs genannten Art zu verbessern, ohne dessen Raumbedarf zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem kreiszylindrischen Rand außerhalb des in die Aus-/ nehmung des benachbarten Deckels eingreifenden Bereichs
ein Tragbügel befestigt ist, dessen Befestigungsstellen jeweils von zwei Versteifungsrippen umgeben sind.
Die Befestigungsstellen des Tragbügels an dem Rand sind bevorzugt auf der Linie eines Durchmessers gegenüberliegend angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den Behälter in der Wirkungslinie seines Schwerpunktes anzuheben, so daß ein gleichmäßiges Abheben von dem darunter befindlichen Behälter gewährleistet ist.
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Die Befestigung des Tragbügels ist bevorzugt mit Nieten durchgeführt j die durch die Enden des Tragbügels und durch Bohrungen in dem zylindrischen Rand hindurchgesteckt und aufgeweitet sind. Eine solche Nietverbindung ist einfach herzustellen und billig.
Bevorzugt sind die Versteifungsrippen zwischen der oberen Außenwand des Behälters und der Innenwand des Randes angeordnet. Durch diese Anordnung der Versteifungsrippen wird die äußere glatte Oberfläche des Behälters nicht unterbrochen und der innere Raum des zylindrischen Randes ausgenutzt. Die Rippen wirken einei Verformung des Randes beim Abheben des Behälters entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
den erfindungsgemäßen Stapelbehälter in perspektivischer Darstellung;
einen Längsschnitt durch das obere Ende eines Behälters und durch das untere Ende eines auf den unteren Behälter aufsetzbaren Behälters;
eine Draufsicht auf den Stapelbehälter.
Der erfindungsgemäße Stapelbehälter besteht aus einem Mantel Io, der an seinem oberen Ende mit einem gewölbten Boden 11 und einem kreiszylindrischen Rand 12 einstückig ausgeführt ist. Das Material des Behälters kann ein geeigneter Kunst·
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stoff sein. Im gewölbten Boden 11 ist eine mit dem Behälter konzentrische kreisförmige Öffnung 13 für den Durchtritt von Draht vorgesehen. Die nicht dargestellte Drahtspule ist in dem Stapelbehälter so angeordnet, daß ihre Achse mit der Achse des Behälters zusammenfällt. Zwischen der oberen Stirnfläche der Spule und der Behälterwand bleibt ein genügend breiter kreisringförmiger Spalt frei, durch den der Draht beim Abwickeln von der Spule hindurch und anschließend durch die öffnung 13 hindurchgezogen werden kann. Wenn kein Draht entnommen werden soll, kann die öffnung 13 durch einen oberen Deckel 14 verschlossen werden. Die Spule liegt mit ihrer unteren Stirnfläche auf einem unteren Deckel 15 auf, der mit dem Mantel Io durch einen Spannring 16 lösbar verbunden ist. Am unteren Deckel 15 ist eine kreisförmige Ausnehmung 17 ausgebildet, deren Durchmesser dem äußeren Durchmesser des kreiszylindrischen Randes an der Oberseite des Behälters entspricht. Ein oberer Behälter läßt sich daher mit seinem unteren Deckel 15 auf den Rand 12 eines darunter befindlichen Behälters passend aufsetzen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Stapelbehälter senkrecht übereinander stapeln. Dabei steckt jeweils der kreiszylindrische Rand 12 nur mit seinem oberen Abschnitt in der Ausnehmung 17, so daß an seinem unteren Abschnitt oberhalb des gewölbten Bodens 11 noch genügend Platz ist, um dort waagerechte Bohrungen 18 anzubringen, die sich außerhalb der Ausnehmung 17 befinden. An zwei gegenüberliegenden Bohrungen 18 ist ein Tragbügel 19 am kreiszylindrischen Rand 12 befestigt. Durch Bohrungen in den Enden des Tragbügels 19 und durch die Bohrungen 18 sind jeweils Hohlniete 2o hindurchgesteckt, die anschließend an ihrem dem Nietkopf abgewandten Ende aufgeweitet sind, so daß der Tragbügel 19 durch die Nietverbindung an dem kreiszylindrischen Rand 12 befestigt ist. Der Tragbügel kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Er ist von
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außen an den Rand 12 angelegt. Das Hohlniet 2o kann jeweils von der Innenseite des Randes 12 durch diesen, die Tragbügelenden und eine Unterlegscheibe hindurchgesteckt werden, bevor die Aufweitung des Hohlnietes 2o erfolgt. Die Nietverbindung des elastischen Tragbügels 19 an dem Rand 12 wirkt wie eine Lagerung des Bügels. Der Tragbügel 19 kann daher um die durch die beiden Bohrungen 18 verlaufende Achbe um 90 in eine Position gedreht werden, in der er an der äußeren Oberfläche des Randes 12 halbkreisförmig anliegt. In diesem Zustand ist das Aufsetzen eines oberen Stapelbehälters auf den kreiszylindrischen Rand 12 möglich.
Damit beim Abheben des Behälters mit Hilfe des Tragbügels 19 der Rand 12 infolge des Gewichtes der aufgewickelten Spule in dem Behälter nicht verformt wird, sind jeweils zu beiden Seiten der Verbindungsstelle des Tragbügels mit dem Rand 12 Versteifungsrippen 21 an dem Behälter angeordnet. Die Versteifungsrippen 21 liegen jeweils in senkrechten Ebenen, die zu der durch die beiden Bohrungen 18 verlaufende, mit Durchmessern des Randes 12 und des Behälters zusammenfallende Achse parallel sind. Die Versteifungsrippen 21 stehen daher senkrecht und gehen in den gewölbten Boden 11 und in den Rand 12 über. Dabei sind sie an der Innenseite des Randes angeordnet, so daß sie die Bewegung des Tragbügels 19 in die waagerechte Stellung nicht behindern können. Es ist jeweils zu beiden Seiten der Befestigungsstelle eines Tragbügelendes eine Versteifungsrippe 21 angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine sichere Aufhängung des mit der die Drahtwicklung enthaltenden Spule gefüllten Stapelbehälters
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gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr einer Verformung des kreiszylinrlrischen oberen Randes besteht. Ein zusätzlicher Raumbedarf für den Tragbügel gegenüber bekannten Behältern ist bei dem erfindungsgemäßen Behälter praktisch nicht gegeben. Die Aufhängung des Stapelbehälters in der Linie seines Schwerpunktes ermöglicht ein erschütterungsfreies Absetzen des Stapelbehälters auf einen anderen Behälter und sein Abheben von dort.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Zylindrischer Stapelbehälter für eine Drahtspule, an dessen Unterseite ein die Spule tragender unterer Deckel mit einem Spannring befestigbar· ist und an dessen Oberseite eine zentrale Drahtdurchtrittsöffnung mit einem oberen Deckel verschließbar ist, wobei,^SrP
    ,· der Oberseite ein kreiszylindrischer Rand zum Eingriff
    in eine im unteren Deckel des benachbarten Stapelbehälters angeordnete kreisförmige Ausnehmung befindet > dadurch gekennzeichnet, daß an dem kreiszylindrischen Rand (12) außerhalb des in die Ausnehmung (17) des benachbarten Deckels (15) eingreifenden Bereichs ein Tragbügel (19) befestigt ist, dessen Befestigungsstellen jeweils von zwei Versteifungsrippen (21) umgeben sind.
    2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befes'jigungsstellen des Tragbügels (19) an dem Rand (12) auf der Linie eines Durchmessers gegenüberliegend angeordnet sind.
    3. Stapelbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Tragbügels (19) mit Hohlnieten (2o) durchgeführt ist, die durch die Enden des Tragbügels (19) und durch Bohrungen (18) in dem zylindrischen Rand (12) hindurchgesteckt und aufgeweitet sind.
    4. Stapelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (21) zwischen dem oberen Boden (11) des Behälters an dessen Außenseite und
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    der Innenfläche des Randes (12) angeordnet sind,
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DE19777702154 1977-01-26 1977-01-26 Zylindrischer Stapelbehaelter Expired DE7702154U1 (de)

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