DE7701626U1 - Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen - Google Patents
Beschleunigungsschalter, insbesondere für WaschmaschinenInfo
- Publication number
- DE7701626U1 DE7701626U1 DE7701626U DE7701626U DE7701626U1 DE 7701626 U1 DE7701626 U1 DE 7701626U1 DE 7701626 U DE7701626 U DE 7701626U DE 7701626 U DE7701626 U DE 7701626U DE 7701626 U1 DE7701626 U1 DE 7701626U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- acceleration switch
- switch according
- lug
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
- H01H35/144—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration
Landscapes
- Contacts (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DipUng. E.Terga, + H.L. pom j j ■' ■ i j ·..; ff
Patentanwalt "' ' '
Nürnberg, den 6 . Sept. 1978
G 77 01 626.3 - Ellenberger & Poensgen GmbH
Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen
Es ist bereits ein Beschleunigungsschalter vorgeschlagen worden, der insbesondere bei Waschmaschinen Verwendung
findet, bei dem ein Gewicht an einem Kipphebel angeordnet ist, der in seiner Ruhelage durch eine vorgespannte einstellbare
Feder gehalten ist. An dem Gewicht ist ein bewegliches Kontaktstück angeordnet, welches mit einem unbeweglichen
Kontaktstück zusammenarbeitet, so daß durch Berührung der Kontaktstücke ein Stromkreis geschlossen bzw. durch
Entfernen der Kontaktstücke voneinander geöffnet werden kann. Derartige Beschleunigungsschalter dienen dazu, Bewegungen
von Maschinenteilen zu überwachen und beispielsweise Waschmaschinen, Wäscheschleudern, Trockenmaschinen
u.dgl. gegen zu große Unwucht zu schützen.
Um zu erreichen, daß solche Beschleunigungsschalter in mehreren Richtungen des Raumes gleichmäßig ansprechen,
ist im deutschen Gebrauchsmuster 76 2 4 39 4 ein Beschleunigungsschalter beschrieben, bei dem der erwähnte Kipphebel
ein zylindrisches Bauteil ist, welches infolge
77B16Zm.0lflf
seiner Eigenmasse die Funktion des Hebels und des Gewichtes in sich vereinigt. Der zylindrische Hebel, welcher
aus elektrisch gut leitendem Werkstoff besteht, weist an seinem einen Ende einen radial vorstehenden Flansch auf,
mit dem er in der Bohrung einer ersten Anschlußfahne kippbar gelagert ist, wobei der Flansch mittels einer
vorgespannten Druckfeder gegen die Anschlußfahne gedrückt ist. Das andere Ende des zylindrischen Hebels befindet
sich mit Spiel in einer Durchbrechung einer weiteren Anschlußfahne,
gegen die der Hebel bei Auftreten von Beschleunigungskräften senkrecht zur Längsachse des Hebels gedrückt
wird, so daß ein Stromkreis geschlossen wird.
Beim Einsatz derartiger Beschleunigungsschalter hat sich gezeigt, daß eine saubere, prellfreie Kontaktgabe zustande
kommt. Allerdings sind die Kontaktzeiten häufig zu knapp, was beim Einsatz von elektromechanischen Sc-haitteilen
unerwünscht ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Kontaktzeit derartiger Beschleunigungsschalter nach
Gebrauchsmuster 76 2 4 39 4 zu verlängern.
Gelöst wird r^ese Aufgabe dadurch, daß diejenige Anschlußfahne
in die der zylindrische Hebel mit Spiel ein-
7701626 18.01.79 i
I *
I > I
greift mit besonders ausgestalteten kontaktgebenden Öffnungen versehen wird. Es geschieht dies dadurch,
daß in die Durchbrechungen dieser Anschlußfahne wenigstens
eine konzentrisch zum Rand verlaufende und mit der Anschlußfahne elektrisch verbundene Kontaktzunge
hineinragt. Obgleich grundsätzlich bereits eine derartige Zunge ausreicht, hat es sich jedoch als besser
erwiesen, wenn mehrere, vorzugsweise vier symmetrisch angeordnete Kontaktzungen vorhanden sind, deren freie
Enden jev/eils teilkreisförmig verlaufen und sich somit
zu einem Vollkreis ergänzen. Eine weitere Vergrößerung der Kontaktzeit kann erreicht werden, wenn die Kontaktzungen
jeweils aus zwei teilkreisförmigen Abschnitten bestehen, deren freie Enden sich zu einen inneren Kreis
und deren mit der Anschlußfahne verbundenen Enden sich zu einem äußeren Kreis ergänzen, wobei die Enden jeweils
durch eine Brücke miteinander verbunden sind. Speziell bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die
Kontaktzungen federnd auszubilden, wobei infolge der großen Länge der einzelnen Zungen einerseits ein verhältnismäßig
großer Federweg erzielt wird und andererseits aber auch ein sanftes und dadurch prellfreies Anlegen
der Zungen an die zylindrischen Kipphebel erreicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die mit wenigstens einer ring-
77Θ1626 18.01.79
förmigen Kontaktzunge ausgerüstete Anschlußfahne etwa in
der Mitte der Längserstreckung des zylindrischen Kipphebels angeordnet ist. Durch die sich dabei ergebenden Hebelverhältnisse
wird eine erhöhte Kontaktkraft und damit ein überschwingen um den Federweg der Kontaktzunge bewirkt,
wodurch die Kontaktzeit verlängert wird.
Oszillografische Messungen, welche an Beschleunigungsschaltern der Bauart nach dem Hauptpatent sowie nach der
hier beschriebenen Verbesserung durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Dauer der Schaltimpulse ohne Verschlechterung
des Prellverhaltens um etwa das 5 bis 10-fache verlängert werden konnten.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
BeschIeunigungsschalter,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Schalter gem. Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Schalter gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Schwingungs- und
KontaktgebungsVerhaltens des Schalters gemäß Fig. 1,
7701626 18.01.79
1 i *
Fig. 5 ein vereinfachter Längsschnitt durch den Schalter gemäß Fig. 1
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Anschluß- und Kontaktfahne mit den hier vorgeschlagenen Kontaktzungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschleunigungsschalter weist ein Gehäuse 1 auf, welches aus Isolierstoff, also beispielsweise
Kunststoff gefertigt sein kann. Das Gehäuse besteht aus einem Unterteil 2 sowie einem deckeiförmigen Oberteil
Im Unterteil 2 sind als Steckkontakte ausgebildete Anschlußfahnen 4 und 5 angeordnet, die durch das Oberteil 3 nach
außen geführt sind. Außerdem befindet sich um Unterteil 2 noch eins Einstellschraube 6, die in einer geeigneten Führung
7 gelagert ist und die durch eine öffnung 8 von außen mit Hilfe eines Schraubenziehers zu betätigen ist.
In die Anschlußfahne 4 ist eine Durchbrechung 9 eingearbeitet, durch die mit kleinem Spiel ein zylindrischer
Hebel 10 geführt ist. Der Hebel 10 weist an seinem einen Ende einen radial vorstehenden Flansch 11 auf, mit dem er
gegen den Rand der Durchbrechung 9 in der Anschlußfahne 4 anliegt. Der Flansch wird dabei von einer Druckfeder 12
gegen die Anschlußfahne 4 gepreßt, wobei die Vorspannung der Druckfeder 12 mit Hilfe der Einstellschraube 6 innerhalb
vorgegebener Grenzen auf beliebige Werte eingestellt
7781626 18.0179
werden kann. Damit die Druckfeder 12 sicher gegen den Flansch 11 drücken kann, ist dieser noch mit einem Ansatz
13, der der Führung der Feder dient, ausgestattet.
Die Anschlußfahne 5 ist erfindungsgemäß in besonderer
Weise ausgestaltet. In ihre Durchbrechung 14 ragt wenigstens eine konzentrisch zum Rand verlaufende und mit der
Anschlußfahne elektrisch verbundene Kontaktzunge 15 hinein.
Wirkt nun auf den Hebel 10 senkrecht zu seiner Längsachse die Komponente einer Beschleunigungskraft ein, so wird der
Hebel entsprechend Fig. 5 in Richtung der Pfeile 17 oder 17' gekippt und berührt dabei bei hinreichender Auslenkung die
Kontaktzunge 15. Da diese mit der Anschlußfahne 5 elektrisch verbunden ist, wird somit ein Stromkreis über die Teile
4;10;15;5 geschlossen.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Hebel 10 bei beliebigen Auslenkungen
in gleicher Weise gegen die Zunge 15 stößt, so daß der Schalter in der Lage ist, in jedem Fall sicher zu
kontaktieren.
Die Anschlußfahne 5 mitsamt den erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Kontaktzungen ist in Fig. 6 vergrößert dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Anschlußfahne 5 grundsätzlich
aus einem Plattenteil 18 mit stiftartigem Fortsatz 19 besteht. Der Fortsatz 19 ist aus dem Gehäuse 1 nach oben
7701626 18.0179
herausgeführt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In der Platte 18 befindet sich eine Durchbrechung 20, die beispielsweise durch Stanzen, aber auch durch andere geeignete
Verfahren, beispielsweise durch Funkenerosion hergestellt werden kann. In die Durchbrechung 20 ragt
wenigstens eine konzentrisch zum Rand 20 verlaufende und mit der Anschlußfahne elektrisch verbundene Kontaktzunge 15
hinein. Das in Fig. 6 wiedergegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, daß vier symmetrisch angeordnete Kontaktzungen
15 vorhanden sind, deren freie Enden 21 jeweils teilkreisförmig verlaufen. Sie ergänzen sich infolge der
symmetrischen Anordnung zu einem fast geschlossenen Vollkreis, wie Fig. 6 erkennen läßt.
Die Kontaktzungen 15 bestehen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
wie in Fig. 6 dargestellt, jeweils aus zwei teilkreisförmigen Abschnitten, nämlich den bereits
erwähnten freien Enden 21, die sich zu einem inneren Kreis ergänzen und den mit der Platte 18 jeweils verbundenen
Enden 22, die sich zu einem äußeren Kreis ergänzen. Die beiden Enden 21 und 22 sind jeweils durch eine Brücke 23
miteinander verbunden. Durch diese besonders vorteilhafte Anordnung wird erreicht, daß bei Auslenkung des Hebels 10
und Anstoß desselben an wenigstens eines der freien Enden
7781626 18.01.79
eine sichere und prellfreie, weil sanfte Anlage zustande kommt, wobei die Kontaktzungen entsprechend der Auslenkung
des Hebels 10 nachgeben können und so eine verlängerte Kontaktzeit zustande bringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktzungen federnd ausgebildet sind. Hierzu ist es möglich, die gesamte
Platte 18 aus Federwerkstoff, beispielsweise geeigneten Berylliumbronzen o.dgl. herzustellen und diese
nach Ausstanzen der Kontaktzungen durch eine Wärmebehandlung federhart zu glühen. Die freien Enden 21 können
zusätzlich mit einer besonderen Kontaktschicht ausgerüstet werden, die einen kleinen Übergangswiderstand zum Hebel 10
gewährleistet. Diese Maßnahme ist jedoch bei vielen Werkstoffen nicht erforderlich, so daß sie auch entfallen kann.
7781626 18.01.79
Claims (6)
1. Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen, bei dem ein zylindrischer Hebel aus elektrisch
gut leitendem Werkstoff, der an seinem einen Ende einen radial vorstehenden Flansch aufweist, in der Bohrung
einer ersten Anschlußfahne kippbar gelagert und dessen Flansch mittels einer vorgespannten Druckfeder gegen die
Anschlußfahne gedrückt ist und dessen anderes Ende sich mit Spiel in einer Durchbrechung einer weiteren Anschlußfahne
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechung (14) der weiteren Anschlußfahne (5) wenigstens
eine konzentrisch zum Rand (20) verlaufende Kontaktzunge (15) hineinragt.
2. Beschleunigungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere vorzugsweise vier symmetrisch angeordnete Kontaktzungen (15) vorhanden sind, deren freie
Enden (21) jeweils teilkreisförmig verlaufen.
3. Beschleunigungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen (15) jeweils aus
Hefnersplatz 3 8500 Nürnberg 11
Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkassa Postscheckkonto
ι. Ol 79
zwei teilkreisförmigen Abschnitten bestehen, deren freie Enden (21) sich zu einem inneren Kreis und deren Enden (22)
sich zu einem äußeren Kreis ergänzen, wobei die Enden (21, 22) jeweils durch eine Brücke (23) miteinander verbunden
sind.
4. Beschleunigungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktzungen (15) federnd ausgebildet sind.
5. Beschleunigungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Anschlußfahne (5) etwa in der Längsmitte des Hebels (10) angeordnet ist.
77Θ1626 18.01.79
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2702299A DE2702299C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere fur Waschmaschinen |
DE7701626U DE7701626U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2702299A DE2702299C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere fur Waschmaschinen |
DE7701626U DE7701626U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701626U1 true DE7701626U1 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=25771491
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7701626U Expired DE7701626U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen |
DE2702299A Expired DE2702299C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere fur Waschmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2702299A Expired DE2702299C3 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Beschleunigungsschalter, insbesondere fur Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7701626U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-21 DE DE7701626U patent/DE7701626U1/de not_active Expired
- 1977-01-21 DE DE2702299A patent/DE2702299C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2702299C3 (de) | 1980-06-04 |
DE2702299A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702299B2 (de) | 1979-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2247905C3 (de) | Tastenschalteranordnung | |
DE2615996C2 (de) | Einstückig aus Metallblech gestanzte und geformte elektrische Anschlußklemme | |
DE2346392A1 (de) | Tastatur, insbesondere fuer elektronische rechengeraete | |
DE2451546C3 (de) | Tastenfeld | |
DE3830442C2 (de) | Klemmvorrichtung zum schraubenlosen Anschluß mindestens eines elektrischen Leiterdrahts | |
DE2229406A1 (de) | Kapazitive schalttaste als elektrischer signalgeber | |
DE2648426A1 (de) | Betaetigungsanordnung fuer mehrfach-schalterreihen | |
DE3501423C2 (de) | ||
DE3442173A1 (de) | Elektrischer schalter gedrungener bauart | |
DE2559861B1 (de) | Verriegelbarer Drucktastenschalter | |
DE7701626U1 (de) | Beschleunigungsschalter, insbesondere für Waschmaschinen | |
DE2165940A1 (de) | Kontaktvorrichtung mit einander gegenueberstehend angeordneten kontaktlamellen | |
DE3513803C2 (de) | ||
DE2547278C2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE2155139C3 (de) | Nockendrehschalter | |
DE2805182C2 (de) | Einstellvorrichtung fur den Ausloser eines elektrischen Schaltgerates | |
DE2028223A1 (de) | ||
DE2934372C2 (de) | Mehrfach-Kontaktvorrichtung | |
DE8018104U1 (de) | Elektrischer Drehschalter | |
DE1765712B1 (de) | Elektrischer schnappschalter | |
DE2905140C2 (de) | ||
DE4204465A1 (de) | Rastvorrichtung fuer drehschalter | |
DE2558620C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE81217C (de) | ||
DE19947748B4 (de) | Elektrischer Schalter |