DE767517C - Strahlungsrechner - Google Patents

Strahlungsrechner

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DE767517C
DE767517C DES127180D DES0127180D DE767517C DE 767517 C DE767517 C DE 767517C DE S127180 D DES127180 D DE S127180D DE S0127180 D DES0127180 D DE S0127180D DE 767517 C DE767517 C DE 767517C
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DE
Germany
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radiation
plate
compensation
cycle
positive
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Expired
Application number
DES127180D
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English (en)
Inventor
Heinrich Grosshans
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06EOPTICAL COMPUTING DEVICES; COMPUTING DEVICES USING OTHER RADIATIONS WITH SIMILAR PROPERTIES
    • G06E3/00Devices not provided for in group G06E1/00, e.g. for processing analogue or hybrid data
    • G06E3/001Analogue devices in which mathematical operations are carried out with the aid of optical or electro-optical elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Strahlungsrechner Bei einem Strahlungsrechner, welcher zur Resultatermittlung die Intensitätenmindestens zweier im Wechseltakt abgeblendeten, auf ein strahlungsempfindliches Organ gerichteten Strahlenbündel miteinander vergleicht, ergeben sich Schwierigkeiten beim Rechnen mit Funktionen, die sowohl positive als auch negative Werte annehmen können. Die durch Verändern der Relativlage einer Platte veränderlicher Strahlendurchlässigkeit zu ihrem abtastenden Strahlenbündel beeinflußbare Intensität der auf das strahlungsempfindliche Organ, z. B. eine Photozelle, wirksamen Strahlung entspricht nur einem Absolutbeträg des jeweils eingestellten Funktionswertes, so daß also Beine Doppeldeutigkeit hinsichtlich des Vorzeichens des Resultatwertes bestehenbleibt.
  • Durch die Erfindung wird ein Strahlungsrechner geschaffen, welcher auch beim Rechnen mit positiven und negativen Funktionswerten das Resultat stets mit dem richtigen Vorzeichen liefert.
  • Bei einem Strahlungsrechner, .bei welchem mindestens zwei auf das gleiche strahlungsempfindliche Organ gerichtete Strahlenbündel, die je eine relativ zur Strahlenrichtung verstellbare Platte veränderlicher Strahlendurchlässig1ceit abtasten, im Wechseltakt abgeblendet «-erden und bei welchem die durch Einstellung mindestens einer Platte (Rechenplatte) nach d:m Argumentwert hervorgerufene Änderung des Intensitätsverhältnisses durch Nachstellen einer weiteren Platt-; (Komp.°nsationsplatte) wieder aufgeholten wird und die Einstellung dieser Platte den Funlctions@vert zum eingestellten Argumentwert gibt, weist erfindungsgemäß die Kompensationsplatte je einen Bereich für positive und für negative Funktionswerte auf und wird in Abhängigkeit von der Einstellung der den Argumentwert liefernden Platte hei einem Vorzeichenwechsel des Funktionswertes der Steuersinn der Nachsteuervorrichtung umgekehrt.
  • N achstehend werden einige Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand leschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i einen Z,veisiralilr°cliner mit selbsttätiger Nachstellung derKotnp,-nsatiolisl;latt°. welcher mir zum Rechnen mit Funktionswerten gIeichbleil-zender @-orzeichen bestimmt ist, Fig. 2 einen Zweistrahlrechner nach Fi-. i. welcher jedoch mit positiven und negativen Funktionswerten rechnen kann, Fig. 3 a bis 311 den Rechenvorgang beim Zweistrahlrechner nach Fig. i für ein Rechenbeispiel.
  • Fig. 4.a bis .er den Rech envorgan- beim Zweisirahlrechner nach Fig. 2 für ein @ecit ettbeispiel, Fig. 5 a und 5 h ein Ausführungsbeispiel der versetzbaren Blende für das taktmäßige Abblenden der Strahlenbündel, Fig.6a und 61) ein weiteres Ausführungsbeispiel hierzu, Fig.7 einen Vierstrahlrechner mit nach Vorzeichen getrennten Platten zur Beeinflussung der Strahlengänge, Fig. 8 einen Vierstrahlrecliner mit einer kreisringförmigen Rechen- und Kompensationsplatte für beide Vorzeichen, Fig. 9a und 9b eine als einarmiger Kurbeltrieb ausgeführte Einstellvorrichtung für ein zusammengehörendes Rechenplattenpaar, und zwar für zwei verschiedene Einstellwert.. g"-z°iclinet, zur Verwendung im Vier- oder 1le1irstrahlrechner, Fig. io eilte als zweiarmiger Kurbeltrielt ausgeführte Einstellvorrichtung für eilte Rechenplatte zur Einstellung des Absolutwertes und einer einstellabhängigen Vorzeichenblende zur Verwendung im Vier- oder MehrsirahIrechner.
  • An Hand der Fig. i soll ein Zweistrahlrechner mit selbsttätiger Nachstellung der homp°nsationsplatte kurz erläutert werden. Die von einer #,tralilttiigsqti.elle i kommende
    Strahlung 2 wird in zwei itraliletlltiül<leI 3
    und 4 geteilt. Das linke Strahlenbündel sei
    der Rechenstrahl, das recht-2 der Iionip.n-
    sationsstrahl. Das Stralllenbiitidel 3 ist durch
    eine nach dem Argument --#instellhare Platt<: 3
    veränderlicher Strahlendurchlä ss_@@1@eit. das
    Strahlenbündel .i . durch eilte@instelll@are
    Platte 6 veränderlicher @trahlen@lurcli@:issi@r-
    keit beeinflußbar hinsichtlich der im Takt <Iei-
    Blende 7. auf das strahlungseinpfindlich.e
    Organ S. z. B. eine Photozelle, wirksan>#en
    Stralilttiigsint-ensität.Gilät das recht; Stralileri-
    bündel (Kompensationsstrahl) Impulse (K,1-
    gleichen Stärke wie die des linken @trah@en-
    bündels (Rechenstrahl). so gibt der Einstell-
    betrag der Platte 6 ein 11a1. für d:n Funktion,;-
    wert, welcher zu dem alt der Platte ; -irrge-
    stellten Arguinetitw.-t gehört. Für flas
    Prinzip der Kompensation ist .:s unw: sentlich.
    ob die abtastenden Strahlenhiindel iare Lage
    im Raum b.eibelialten und die ahI.:tastet.#An
    Platten quer zu den Strahlengängen
    schoben werden oder umgekehrt ied:r '-Stralt-
    lengang durch eine bewegliche Optik zu stiller
    zugeordneten feststelieiiden Platte ver-cliolkit
    wird. Die Nachstellung der Platte 6 bzw. des
    Strahlenganges q. kann auch voll Hand vor-
    genommen werden. Die Fig. i zeit das Aus-
    führungsbeispiel für eine selbsttätige. ttt0turi-
    sche Nachstellung der Kompensationsplatte.
    Sind die im Takt der Blend; 7 auf die Photo-
    zelle 8 einwirkenden Strahlungsimpulse ver-
    schieden, so liefert die Zelle einen pulsieren-
    den Gleichstrom, aus welchem. z. B. in alt sich
    bekannter ZVeise durch einen Tralisforinator.
    ein Wechselstrom gebildet w=crdeit kann. Dur
    Wechselstrom ändert seine Phase uni i,#o .
    wenn alt Stelle des im ersten Bl°itrlttitalkt wirk-
    samen Impulsen dir ein zweiten Blendentakt
    auf die Zelle auftreffende Impuls der stärkere
    der beiden Impulse ist. Dieser Phasen-
    umsprung der voll ein-°in geeigneten Modu-
    lator und Verstärker g -lieferten Wechsel-
    spannung wird zur Richtungssteuerung d-es
    Nachstellmotors io benutzt.
    Im Ausführungsbeispiel wird (-li.; Blende ;
    durch einen Svnclironinotor i i in Drehung
    versetzt und aus dem
    zeitig auch der Feldkreis des Nac'istellnii)tors
    io erregt. Der Anker desseliien eriiiilt (lie ihre
    Phasenlage um iSo= j- nach dein Vorzeiclun
    des Intensitätsunterschiedes (lir 4.i(len
    Strahlengänge 3 arid q. ändrtirle @@-tchsel-
    spannung.
    Der Rechenvorgang ))ei dein vorheschriehe-
    nen Zweistrahlrecliner wird an Hand ein- ,-s
    Rechenbeispiels nachstehend unter Zuhilfe-
    nahme der Fig. 3 a bis 311 _rläutert.
    Die zu rechnendt- Funktion s:1 t=f(_r) und
    habe den in Fig. 3 a darestellten Verlauf.
    Fig.31) zeigt den Verlauf der
    lässigkeit für die Rechenplatte in Abhängigkeit von ihrem Verstellweg x, Fig. 3 c gibt den Verlauf der Strahlendurchlässigkeit der Kompensationsplatte als Funktion ihres Verstellweg-es y, und zwar der Einfachheit wegen in linearer Abhängigkeit. Die Platten können z. B. als Blendenschieher ausgebildet sein, derart"daß zu einem bestimmten Verstellweg x bzw. y eine Blendenöffnung gehört, die der zugehörigen Ordinate gemäß Fig. 3 b bzw. 3 c entspricht. Der zuletzt gerechnete Wert A habe- die Verschiebung x" für die Rechenplatte und- y" für die auf den äquivalenten Wert A' eingestellte Kompensationsplatte ergeben. Die Labe des Rechenstrahls ist durch Pfeil R, die des Kompensationsstrahles durch Pfeil K festgelegt. Die auf die Zelle 8 auftreffenden Impulse r und h des Rechen- und Kompensationsstrahles sind gleich, die Zelle liefert eine Gleich= spannung, und der Einstellmotor io bleibt in Ruhe. Die zugehörige Impulsfolge zeigt Fig.3d, und zwar ist der besseren Übersicht wegen. in den Fig. 3 d bis 3 h die Impulsgröße gleich der aus Fig. 3 b bzw. 3 c jeweils entnommenen Ordinate der Blendenöffnung gewählt. Wird die Rechenplatte nach rechts verschoben, bis B unter Pfeil R steht, während die Kompensationsplatte einen Augenblick noch in Ruhe bleibt, so wird ,der Rechenimpuls r größer als der Kompensationsimpuls, und die Zelle liefert eine pulsierende Gleichspannung, der eine Wechselspannung der gezeichneten Phasenlage entsprechen soll, wie in Fig. 3 e dargestellt. Die Amplitude der Steuerwechselspannung soll unabhängig von der Größe der Impulsdifferenz r bis h als gleichbleibend angenommen sein. Die Wechselspannung steuert den Nachstellmotor io in einem Drehsinn, der die Kompensationsplatte nach rechts verschieben und dem beispielsweise der Uhrzeigersinn entsprechen soll. Mit zunehmender Verschiebung der Kompensationsplatte wird der Impuls h stärker und- schließlich gleich dem Rechenimpuls y wie in Fig. 3 f, wenn K und B' in Fig. 3 c steht und damit die Nachstellung der Kompensationsplatte wieder beendet ist. Wird die Rechenplatte jetzt nach C verschoben, während die Kompensationsplatte im ersten Augenblick auf B' verharrt, so bildet sich die Impulsfolge nach Fig. 3 g, bei welcher nun der Kompensationsimpuls h größer ist als der Rechenimpuls r, die entstehende Wechselspannung ist um i8o° gegenüber der nach Fig. 3e verschoben, der Motor läuft im Gegenuhrzeigersinn, und nach der getroffenen Annahme bewegt sich die Kompensationsplatte bei diesem Drehsinn von rechts nach links, bis in Fig. 3 c Punkt C unter K gelangt. Die Steuerung ist also richtungsempfindlich auf das Fallen oder Steigen der Funktionswerte.
  • Diese Anordnung ist jedoch nicht verwend.-bar, wenn die Funktionswerte positiv oder negativ werden . können. Erfindungsgemäß erhält in diesem Fall die Kompensationsplatt einen Bereich für positive und negative Funktionswerte und wird in Abhängigkeit von der Einstellung, der den Argumentswert liefernden Platte bei einem Vorzeichenwechsel des Funktionswertes der Steuersinn der Nachsteuervorrichtung umgekehrt. Der Lösungsgedanke wird an Hand der Fig. 2 für einen Strahlungsrechner, der im übrigen dem in Fig. i dargestellten Strahlungsrechner entsprechen soll, erläutert im d der Rechenvorgang unter Zuhilfenahme der Fig..:i.a bis 4.r wieder an einem Rechenbeispiel beschrieben. Die zu rechnende Funktion y= f (x) ist in Fig. .I a dargestellt. Die Rechenplatte zeigt Fig. 413, die Kompensationsplatte Fig. 4e, und'- zwar der Einfachheit wegen wieder als Blendenschieber. Selbstverständlich ist die Art und Weise der Intensitätsschwächung des Strahlenbündels für den Erfindungsgedanken gleichgültig, z. B, könnte an Stelle des Blendenschiebers auch eine Rasterplatte, ein Graukeil od. dgl. verwendet werden.
  • Solange der Funktionswert y positiv bleibt, erfolgt das Rechnen genau wie bereits beschrieben. Für negative Funktionswerte besitzt die Rechenplatte einen besonderen Rechenbereich. Entsprechend gibt man auch der Funktionsplatte zwei Vorzeichenbereicbe zur Darstellung der den Argumentwerten x entsprechenden Funktionswerte y. Das Vorzeichen des Argumentwertes selbst ist für die Einführung von zwei Rechenbereichen ohne Bedeutung, sondern lediglich eine Frage der Skaleneichung an der Einstellvorrichtung für die Rechenplatte. Beispielsweise kann durch Hinzufügung einer Konstante zum Funktionsausdruck die Kurve y= f (x) für den dargestellten Bereich in die positive Vorzeichenhälfte der x-Werte, also nach rechts verschoben werden und die Verschiebung an der Einstellskala wieder berücksichtigt werden.
  • Beim Vorzeichenwechsel des Funktionswertes y wird ferner in Abhängigkeit von der Einstellung der den Argumentwert liefernden Platte der Steuersinn der Nachsteuervorrichtung umgekehrt. Die Umkehrung des Steuersinns wird bei einem Strahlungsrechner der beschriebenen "Art vorteilhaft dad'urc'h erreicht, daß die Strahlenbündel in den entgegengesetzten Takt der Blende geschaltet sind. Wird also in Fig. 2 die Rechenplatte j in den Bereich der negativen Funktionswerte verschoben, so wird das Strahlenbündel 3, welches beispielsweise @im ersten Takt, der Plustakt genannt werden soll, der Blende arbeitete, in den zweiten Takt, der sinngemäß als Minustakt bezeichnet wird, der Blende geschaltet und umgekehrt das Strahlenbündel 4 vom Minustakt in den Plustakt der Blende 7 geschaltet. In Fig. 2 könnte dies durch eine nicht dargestellte Umlenkoptik, welche mit der Einstellvorrichtung der Rechenplatte 5 in Antriebsverbindung steht, erfolgen. Die Umschaltung der Strahlenbündel in den entgegengesetzten Blendentakt könnt° auch, wie in den Fig. 5 a und 5 b oder 6 a und 6 b angedeutet. durch '%.jersetzen der Blende gegenüber der treibenden Welle um eine halbeBlendenteilung erfolgen. Unter Blendenteilung soll ähnlich wie bei einer Zahnteilung der Abstand von Mitte Zahn bis «litte Zahn verstanden werden. also mit halber Blendenteilung der Abstand «Titte Zahn bis Mitte Lücke der Blende bezeichnet sein. Bei einer Blende nach Fig. 5 liegen die durch die Rechtecke R und K angedeuteten Strahlenbündel um einen Winkelabstand von ii;o= auseinander, in Fig.6 beträgt derselbe go=, entsprechend 2 = halber Blendenteilung; bei unveränderter Größe der als Vergleichsgröße dienenden Netzfrequenz müßte die Drehzahl dieser Blende im Fall des Beispiels der Fig.6 auf den halben Betrag herabgesetzt werden. In den Fig. 5 a und 5 b sowie 6a und 6b soll die als Kreis gezeichnete Welle in Ruhe bleiben, was durch die senkrechte Kerbe der Wellenstumpffläche angedeutet ist.
  • Ähnlich wie für die Fig. 3 a bis 3 h wird an Hand der Fig.4a bis 4r der Rechenvorgang bei einem Strahlungsrechner beschrieben, M welchem die Umkehrung des Steuersinnes der Nachsteuervorriehtung durch Wechsel des Blendentaktes für die Rechen- und Kompensationsstrahlung erfolgt.
  • Die Rechenplatte (Fig.4b) und die Kompensationsplatte (Fig.4c) befinden sich in der gezeichneten Stellung relativ zu dem abtastenden Rechenstrahl R bzw. Kompensationsstrahl K. Die auf die Photozelle abwechselnd auftreffenden Impulse r und k der die Platten abtastenden Strahlenbündel haben gleiche Größe (s. Fig. 4 d). Wird die Rechenplatte nach links verschoben, bis B unter Pfeil R liegt, so ergibt sich eine Impulsfolge gemäß Fig..Ie und eine Steuerspannung, deren Phasenlage eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn und damit eine Verschiebung der Kompensationsplatte nach links zugeordnet sein soll. Ist B' unter K gelangt, so ist Impuls k wieder gleich Impuls r geworden entsprechend Fig. 4f und die Nachsteuerung beendet. `'Wird nun die Rechenplatte nach rechts verschoben, bis A unter R liegt, so ergibt sich eine Impulsfolge nach Fig.4g, die jetzt entstehende Steuerwechselspannung ist aber um i8o' gegenüber der nach Fig. q.e verschoben, die Nachlaufdreltung erfolgt im Uhrzeigersinn und die Kompensationsplatte wird entsprechend der getroffenen Annahme jetzt nach rechts bewegt, bis A' wieder unter h steht und somit auch die Impulse r und k wieder gleich groß sind entsprechend Fig. 4h.
  • Bisher war der Funktionswert v immer positiv gewesen. Nun soll die Rechenplatte nach rechts verschoben werden, so daß R von A nach C wandert, h soll bei Beginn über A' sein. Bei der Abtastung von A nach O wird der Rechenimpuls r zunächst kleiner gegenüber dem Kompensationsimpuls k, die Impulsfolge ist in Fig.4i gezeigt, die entstehende `'Wechselspannung zur Steuerung des Nachstellmotors hat die gezeichnete Phasenlage. die eine Drehung im Uhrzeigersinn bzw. eine Verschiebung der Kompensationsplatte nach rechts zur Folge hat. Da der _Nachlauf der Kompensationsplatte praktisch synchron mit der Bewegung der Rechenplatte erfolgt, hat beim Durchgang der Rechenplatte durch den Nullpunkt des Funktionswertes, also wenn O unter R kommt, sowohl der Rechenimpuls r als auch der Kompensationsimpuls k. seinen Mindestwert angenommen, der der Einfachheit halber gleich Null sein soll, so daß sich das Bild der Fig. 41, ergibt. Infolge der endlichen Breite des abtastenden Lichtspaltes ist auch beim Nulldurchgang noch eine Reststrahlung auf die Zelle wirksam, welche auch bei dieser Betriebsstellung den N achstellmotor gefesselt hält. Im nächsten «Moment erfolgt die Umschaltung in den entgegengesetzten Blendentakt, und gleichzeitig wächst Impuls wieder, während Impuls k mit einem endlichen kleinen Zeitverzug der Größe von r nachkommt. Ohne Umschaltung des Blendentaktes wurde das Bild der Impulsfolge für eine Stellung R über C, Ii über Strecke 0'-C' durch Fig.41 charakterisiert sein, die entstehende Wechselspannung würde eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn einleiten und die Kompensationsplatte nach links. also nach der falschen Richtung, steuern. Durch Wechsel des Blendentaktes ergibt sieh jedoch eine Impulsfolge nach Fig.4m, und damit bleibt die alte Bewegungsrichtung nach rechts aufrechterhalten bis zum Abgleich der Impulse r und k.
  • Wie bereits erwähnt, arbeitet die Nachsteuerung der Kompensationsplatte so trägheitslos, daß die Angleichung der Kompensationsimpulse k an die Rechenimpulse praktisch synchron vor sich geht.
  • Aber auch für den Fall, daß infolge einer Außerbetriebsetzung des Gerätes die Übereinstimmung der Plattenstellung hinsichtlich des Vorzeichenbereiches verlorengegangen ist, stellt das Gerät beim Einschalten sofort wieder die richtige Zuordnung der Plattenstellungen her. Bei Wiederinbetriebnahme stehe auf der Kompensationsseite 1i über .4'. während auf der Rechenseite inzwischen R über C zu stehen gekommen ist. Ohne Wechsel des Blendentaktes würde sich die Impulsfolge nach Fig. q.n und eine Steuerspannung für Nachlauf im Gegenuhrzeigersinn ergeben, d. h. die Kompensationsplatte sich von rechts nach links bewegen.. Diese Nachsteuerrichtung würde zu einem falschen Resultat führen, da zwischen A' und B' der Abgleich des Impulses k auf den Impuls r stattfinden würde. Da aber erfindungsgemäß bei einer Verstellung der Rechenplatte über O nach der Minuszone der Steuersinn zwangsläufig umgekehrt wird, ergibt sich für den Beispielsfall der Blendentaktumschaltung in Wirklichkeit die Impulsfolge der Fig. q. o und damit eine Verschiebung der Kompensationsplatte von links nach rechts. Als letztes Beispiel hierzu sei angenommen, daß K über B' stehe und in der Betriebspause R von B nach C gebracht worden sei. Bei Wiederinbetriebsetzung würde sich ohne einen Blendentaktwechsel zur Umschaltung des Steuersinnes eine Impulsfolge nach Fig. ,4p herausbilden, also -eine Verschiebung der Kompensationsplatte von- links nach rechts: Dieser Steuersinn wäre jedoch falsch, da zwischen B' und A', also noch im positiven Kompensationsbereich die Abgleichung mit dem Rechenimpuls stattfinden würde. Infolge der zwangsläufigen Umschaltung in den entgegengesetzten Blendentakt ergibt sich jedoch eine Impulsfolge nach Fig. q.q, also eine Verschiebung der Kompensationsplatte von rechts nach links. Der Impuls k steigt zunächst auf den Maximalwert und nimmt dann wieder ab, bis in C die Abgleichung mit C erfolgt entsprechend Fig. q.r. Im Falle des letzten Beispieles müßte auf der Kompensationsseite eine nach beiden Seiten durchdrehbare Platte, zweckmäßig eine Kreisringplatte, vorgesehen sein.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch in der Weiseverwirklichen, daß jedes derimWechseltakt abgeblendeten Strahlenbündel in zwei Teilstrahlen unterteilt ist und da:ß von den im ersten Takt (Plustakt) aufgeblendeten Teilstrahlenbündeln das eine als Rechenstrahl für positive, das andere als Kompensationsstrahl für negative Funktionswerte dient, während von den im zweiten Takt (Minustakt) aufgeblendeten Teilstrahlenbündeln -das eine als Rechenstrahl für negative, das andere als Kompensationsstrahl für positive Funktionswerte verwendet wird.
  • Je ein Ausführungsbeispiel hierzu zeigen die Fig.7 und 8.. Das linke Strahlenbündel, welches z. B. im Plustakt der Blende arbeiten soll, besteht aus einem Rechenstrahl -f- R für positive und einem Kompensationsstrahl -K für negative Funktionswerte. Das im Minustakt wirksame Strahlenbündel setzt sich aus dem Rechenstrahl -R für negative und dem Kompensationsstrahl -f- K für positive Funktionswerte zusammen. Die verstellbaren Platten sind in Fig. 7 nach dem Vorzeichen -I-oder - des Funktionswertes y getrennt und dem entsprechenden Teilstrahlenbündel zugeordnet. Die beiden Rechenplattenhälften und die beiden Kompensationsplattenhälften sind jeweils paarweise untereinander antriebsverbunden, und zwar so, daß je nach dem Vorzeichen des Funktionswertes der positive oder negative Rechen- bzw. Kompensationsstrahl durch die zugeordnete Plattenhälfte in der Intensität beeinflußt wird. Die Umschaltung der Rechenstrahlung bzw. Kompensationsstrahlung in den entgegengesetzten Blendenstrahl beim Eintreten eines Vorzeichenwechsels wird in der Weise erzielt, daß jede Platte außer der den Funktionswert wiedergebenden Zone eine strahlenundurchlässige Zone besitzt, so daß stets je einer der Rechen-und Kompensationsstrahlengänge abgeblendet ist. Bei der in Fig.7 gezeichneten Plattenstellung würde an der Rechenplatte ein Argumentwert, zu welchem ein positiver Funktions-,vert gehört, eingestellt und die Kompensationsstrahlung auf diesen Funktionswert abgeglichen sein. Der positive Rechenstrahl -f- R ist' aufgeblendet, der negative Rechenstrahl -R abgeblendet; das gleiche trifft für die beiden Kompensationsstrahlen -I- K und -K zu. Die umlaufende Taktblende steht im Plustakt und blendet gerade das rechte aus -R und -1- K bestehende Strahlenbündel ab. Die abgeblendeten Strahlengänge sind durch gestrichelte Linienzüge kenntlich gemacht. In Fig. 8 ist das für positive und negative Funktionswerte zusammengehörende Plattenpaar der Rechen- bzw. Kompensationsplatten jeweils durch eine kreisringförmige Platte gebildet, deren eine Hälfte die Funktionswerte für beide Vorzeichenzonen wiedergibt und deren andere- Hälfte strahlenundurchlässig gehalten ist. Die Abtaststellen der jeder Kreisringplatte zugeordneten Teilstrahlenbündel liegen um einen Winkelabstand von r8o'°' auseinander. Die gezeichnete Plattenstellung entspricht einem negativen Resultatwert, die Stellung der Taktblende dem Minustakt.
  • Besonders für das Rechnen mit Kreisfunktionen, die positive oder negative Werte annehmen können,wirdderAntrieb eines Plattenpaares (vgl. Fig. 7) zweckmäßig durch einen einarmigen Kurbeltrieb vorgenommen, dessen durch den Kurbelzapfen bewegter Schieber mit dem Plattenpaar antriebsverbunden ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 9a und 9b wird für die Rechenseite die Einstellung einer Sinusfunktion y = sin a für die Winkelwerte 45 und z2,5'°' gezeigt. Der eingestellte Winkel ist .aus der Stellung der Kurbel unmittelbar zu ersehen. Da der Funktionswert y bei x=45 = positiv ist, muß also in der Stellung nach Fig. ga der negative Rechenstrahl -R abgeblendet sein, während die Intensität des im Plustakt der umlaufenden Blende auf die strahlungsempfindliche Zelle auftreffenden Impulses von der Strahlendurchlässigkeit der Platte an der Abtaststelle abhängt. In Fig. gb beträgt der eingestellte Winkel 225°, demzufolge muß der Funktionswert :v = sin x negativ und daher der positive Rechenstrahl abgeblendet sein. Diese Art der Einstellung kann sinngemäß auch auf der Kompensationsseite des Strahlungsrechners verwendet werden.
  • Die in den Fig. ga und gb beschriebene Anordnung läßt sich noch vereinfachen, wie dies in Fig. io dargestellt ist. An Stelle zweier Funktionsplatten wird eine einzige Platte verwendet, durch welche die Rechenstrahlung R nur nach dem Absolutwert der Funktion beeintiußt wird. In Verbindung mit einem zweiarmigen Kurbeltrieb als Einstellvorrichtung ergibt sich die halbe Hubstrecke für den Plattenschieber. Das Vorzeichen des Funktionswertes wird durch eine in Einstellabhängigkeit von dem Kurbeltrieb stehende Blende hereingegeben, welche jeweils nur das Teilstrahlenbündel -f- R. -R der Rechenstrahlung aufblendet, welches dem zum eingestellten Absolutwert gehörenden Vorzeichen des Funktionswertes entspricht. Die gezeichnete Stellung entspricht einem Winkel x = 4y für die Funktion i-=-oinx. Damit dieser Sinuswert positiv ist, rnuß der positive Rechenstrahl aufgeblendet sein. In ähnlicher Weise kann diese Einrichtung auch auf der Kompensationsseite des Strahlungsrechners verwendet werden.
  • Der durch die Fig.7 und folgendererläuterte Vierstrahlenrechner kann je nach den Erfordernissen der auszuführenden Rechnung zu einem Fünf-. Sechs-, Sieben- oder :Mehrstrahlrechner erweitert werden. Dieser Fall tritt ein, wenn der zti rechnende Ausdruck Summanden oder Subtrahenden enthält.
  • Bei der 'Multiplikation werden in den Rechenstrahlengang eines Blendentaktes so viel Platten hintereinandergeschaltet, als veränderliche Falttoren zur Bildung eines Produktes vorhanden sind. -Nimmt ein Faktor nur positive Werte an, so ist zu seiner Wiederglahe nur eine Platte erforderlich, welche im positiven Rechenstrahl angeordnet bzw. verstellbar ist. 'Nimmt der Falttor auch negative Werte an, so muß für den negativen Bereich eine weitere Platte im negativen Rechenstrahl angeordnet sein. Beide Rechenplatten werden jedoch durch eine einzige Einstellvorrichtung z. B. entsprechend Fig. 7 gemeinsam verstellt. Divisionen werden als .1lultiplikationen mit den reziproken tigerten durchgefuhri, so daß sich im grundsätzlichen Aufbau des Strahlungsrechners nichts ändert.
  • Bei Additionen und Subtraktionen werden die den Stimmanden bzw. Subtralienten entsprechenden Platten in Parallelstralilengänge geschaltet. Ein Glied mit positiven i-orzeiclien erfordert einen weiteren positiven Rechenstrahlengang. ein Glied mit negativem Vorzeichen einen weiteren negativen Reclienstrahlengang innerhalb des Stralilungsrecliners. Diese werden durch weitere Unterteilung der taktmäßig abgeblendeten Strahlenbündel erhalten.
  • Soll z. B. der Ausdruck _r -@- V -Z = v gerechnet «-erden, wobei X und Emir positive, w nur negative Werte annehmen soll, so sind zwei positive und ein negativer Rechenstrahl erforderlich. Bleibt der Resultatwert v stets positiv, so wird als vierter Strahl ein positiver Kompensationsstrahl benötigt. Kann v auch negativ werden, wenn also s > a- + @-, dann wird noch ein negativer Kompensationsstrahl benötigtes entsteht alsoein Fünfstrahlrecliner. Die Zahl der Kompensationsstrahlen bleibt im Maximum stets zwei, da der Resultatwert ja nur positiv oder negativ, abgesehen vom -Nullwert. werden kann.

Claims (3)

  1. PATE`TA`SPPCCHL: i. Strahlungsrechner, bei welchem mindestens zwei auf das gleiche strahlungsempfindliche Organ -:richtete Stralilenbüridel. die je eine relativ zur Strälilenrichtung verstellbare Platte v, ränderliciier Stralilendurclilässiglkeit abtasteil. iin \\"ecliseltakt abgeblendet werden und bei welchem die durch Einstellung mindestens einer Platte (Rechenplatte) nach dein Argumentwert hervorgerufene Änderung des Intensitätsverhältnisse: durch -Nachstellen einer weiteren Platte (Kompensationsplatte-) wieder aufgehoben wird und die Einstellung dieser Platte den Funkt' z# zum eingestellten _lrgumentwert gibt. dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte je einen Bereich für positive und für negative FunIaionswerte aufn-eist und dall in Abhängigkeit von der Einstellung der den Argumentwert liefernden Platte bei einem Vorzeichenwechsel des Funktionswertes der Steuersinn der Naaelisteuervorrichtung umgekehrt wird.
  2. 2. Strahlungsrechner nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß der hrelisiiln der \achsteuervorriclitung von dein Auftreten des stärkeren Impulse: im ersten oder im zweiten Takt des Blendeinvechseltaktes abhängig ist und daß beim Vorzeichenwechsel des Funktionswertes die Strahlenbündel im entgegengesetzten Blendentakt auf das strahlungsempfindliche Organ geschaltet werden.
  3. 3. Strahlungsrechner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Vorzeichenwechsel erforderliche Umschaltung der Strahlenbündel in den entgegengesefzten Blendentakt durch Versetzen der umlaufenden Blende gegenüber der Antriebswelle um eine halbe Blendenteilung erfolgt. ,4. Strahlungsrechner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der im Wechseltakt abgeblendeten Strahlenbündel in zwei Teilstrahlenbündel unterteilt ist und daß von .den im ersten Takt (Plustakt) aufgeblendeten Teilstrahlenbündeln das eine als Rechenstrahl für positive, das andere als Kompensationsstrahl für negative Funktionswerte dient, während' von den im zweiten Takt (Minustakt) aufgeblendeten Teilstrahlenbündeln das eine als Rechenstrahl für negative, das andere als Kompensationsstrahl für positive Funktionswerte vorwendet wird. Strahlungsrechner nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Strahlenbündel zugeordneten Platten jeweils aus einer die Funktionswerte wiedergebenden Zone und einer strahlenundurchlässigen Zone bestehen und daß die in den Rechenstrahlen- bzw. in den Kompensationsstrahlengängen verstellbaren - Platten jeweils paarweise miteinander antriebsverbunden sind derart, daß je einer der Rechen- und Kompensationsstrahlengänge jeweils abgeblendet ist. 6. Strahlungsrechner nach Anspruch 4 und 5, vorzugsweise zum Rechnen mit Kreisfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung der paarweise verbundenen Platten jeweils ein einarmiger Kurbeltrieb ist, dessen durch den Kurbelzapfen bewegter Schieber mit dem zugeordnetenPlattenpaar antriebsverbunden ist. 7. Strahlungsrechner. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das für positive und negative Funktionswerte zusammengehörendePlattenpaar der Rechen-bzw. Kompensationsplatten jeweils durch eine kreisringförmige Platte gebildet ist, deren eine Hälfte die Funktionswerte für beide Vorzeichenbereiche wiedergibt und deren andere Hälfte strahlenundurchlässig gehalten ist und daß die Abtaststellen der zugeordneten Rechen- bzw: Kompensationsstrahlengäng-e auf jeder Platte einen Winkelabstand von i8ä°` aufweisen. B. Strahlungsrechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wechseltakt abgeblendete Rechenstrahlung durch eine Platte entsprechend dem Absolutwert eines Funktionswertes beeinflußbar ist und daß eine in Einstellabhängigkeit von der Platte stehende Blende jeweils nur das Teilstrahlenbündel der Rechenstrahlung aufblendet, -welches dem zum eingestellten Absolutbetrag gehörenden Vorzeichen des Funktionswertes entspricht. 9. Strahlungsrechner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kompensationsstrahlung inentsprechender Weise durch eine den Absolutbetrag der des Funktionswertes wiedergebende Platte beeinflußbar ist. io. Strahlungsrechner nach Anspruch 8 oder 9, vorzugsweise zum Rechnen von Kreisfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Platte ein zweiarmiger Kurbeltrieb ist, deren als Leitrollen ausgebildete Kurbelzapfen bei einer vollen Umdrehung der Kurbel abwechselnd mit einem gefederten Schieber, welcher die Platte bewegt, im Eingriff sind. i i. Strahlungsrechner nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorzeichen bestimmende Blende ein drehbeweglicher Sektor ist, welcher mit der Welle. des Kurbeltriebes in Antriebsverbindung steht. i2. Strahlungsrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fiiir jeden Summanden des zu rechnenden Ausdruckes einpositiver Rechenstrahl, für jeden Subtrahenden ein negativer Rechenstrahl vorgesehen ist und die erforderlichen Rechenstr aIlbündel durch weitere entsprechende Unterteilung der taktmäßig abgeblendeten Strahlenbündel geschaffen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1057366B (de) * 1953-08-13 1959-05-14 Schlumberger Well Surv Corp Rechenverfahren und -vorrichtung

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