DE7641044U1 - Zusammenklappbarer kindersportwagen - Google Patents

Zusammenklappbarer kindersportwagen

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DE7641044U1
DE7641044U1 DE7641044U DE7641044U DE7641044U1 DE 7641044 U1 DE7641044 U1 DE 7641044U1 DE 7641044 U DE7641044 U DE 7641044U DE 7641044 U DE7641044 U DE 7641044U DE 7641044 U1 DE7641044 U1 DE 7641044U1
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Description

Werner Müller, Göppingen-Bezgenriet
Zusammenklappbarer Kindersportwagen Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen besonders stabilen, mit Bädern unterschiedlicher Größe ausgerüsteten Kindersportwagen, dessen Achsabstände sich verändern lassen und in zusammengeklapptem Zustand niedriger als das größere Bad im Durchmesser ist.
Bekannt sind Kindersportwagen die seitlich zusammenschiebbar und solche, die in Längsrichtung zusammenklappbar sind.
Erstere sind mit Scherensystemen und vielen, teilweise sphärischen Gelenken ausgebildet, so daß trotz Knickverstrebungen sehr labile Gebilde entstehen, die sich knapp zum {transport von Kleinkindern eignen, die kaum über das Baby-Alter hinaus sind.
!Ferner ist für diese Wagen, bedingt durch ihre Konstruktion, charakteristisch, daß sich weder die Sitzfläche noch die Bückenlehne siit der erforderlichen Steifigkeit ausrüsten lassen. Die Kinder nüssen in einem hängeiaattenartigen Gebilde Bxtzen, was gerade bei Kleinkindern, zu Bückgradschädigungen führt und von. kompetenten Orthopäden iaeer wieder bemängelt wird.
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Werner Müller, Göppingen-Bezgenriet
Andere Klappwagen können oft nur mit viel technischeia Geschick und hohem Kraftaufwand in fahrbereiten Zustand gebracht werden.
Allen gemeinsam ist jedoch die Ausrüstung mit zu kleinen und zu schmales Sädsrn (Ms zu δ Stück). Veiter haben sie starre Achsabstände. Hierdurch sind diese Wagen nur für den Stadtverkehr mit ebenen, befestigten bzw. asphaltierten Fahrwegen geeignet»und schon beim überfahren von Bordsteinkanten sind erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden.
Keinesfalls einsetzbar sind diese Wagen gerade dort, wo sie eigentlich am ehesten gebraucht werden» nämlich bei ausgedehnten Feld-, Wald- und Wiesenwanderungen auf unbefestigten Wegen mit iiiren Unebenheiten, vorstehenden Baun»mrzeln u. dgl., bei denen auch, größere und ältere Kinder bis In τι zum Schulalter müde und gehunlustig werden. Sie wollen dann gefahren oder gar getragen werden.
Hier fehlt dann das geeignete Fahrzeug.
Weiterhin entsprechen die wenigsten Kinder-Sportwagen den 3?ÜV-Anf orderungen xmä. den Bauvorschriften nach DIN 6606S.
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Werner Müller, Göppingen-Bezgenriet
Sie Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beheben und einert verwindungsstabilen Kindersportwagen zu erstellen, der sich einmal als 4-räderiger "Stadtwagen11 und zum anderen, vom System her als 2-räderiger "Geländewagen" verwenden läßt und auf ein kleinstmögliches Maß zusammenklappbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem u-förmig gebogenen Unterholm, in etwa waagerecht verlaufend, zwei große, breite Hinterräder angeordnet sind, die, an dem Unterholm entlanggleitend derart verschoben werden können, daß dadurch der Achsabstand zu den kleineren Torderrädern, unter Verwendung einer Stufenrastung, für "Stadt- und Geländefahrt" jeweils, bis hin zur "Nullstellung" in zusammengeklapptem Zustand, verändert werden kann.
Bei Verwendung für "Stadtfahrt" wird der größte, durch einen Anschlag fixiert und durch die hintere Baststufe gesicherte, Achsabstand gewählt. Hierbei liegt der Schwerpunkt des Kindergewichtes zwischen den Vorder- und Hinterachsen und somit alle Bäder wirksam werden.
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Verner Müller, Göppingen-Bezgenriet
Bei Verwendung für "Geländefahrt" wird der kleinere Achsabstand, unter Einsatz der vorderen Baststufe gewählt. Hierbei wird bewirkt, daß der Schwerpunkt des Kindergewiühtes in etwa direkt über die Hinterräder zu liegen kommt. Durch leichtes Ankippen nach hinten werden die kl einfttt, Ι>»ϊ einer "Gelsndsfshrt11 hinderlichen Vorderräder außer Punktion gesetzt und die Lenkung, ähnlich einer zweirädrigen Karre, wesentlich erleichtert. Um ein Umkippen des Wagens zv. verhindern, sind die beiden Schenkel des Unterholm! eo weit nach hinten verlängert, daß sie mit einer Endkappe versehen als Stütze dienen und dem entgegen wirken.
Zur Erreichung einer besonderen Querstabilität sind die beiden Hinterräder durch einen Querbügel über die Stützstreben starr »iteinander verbunden, an denen auch die Gleitführungen mit Sollen angeordnet sind. Dieser Querbügel findet auch Terwendung beim Einrasten der unter und an dem steifen Sitz angeordneten Stufenrastung.
Ser Sitftrahaen ist ebtnfalle u-förmig allsgebildet und bildet mit dem Quer schenkel des Tfotsrholms tu- *&mmt& βΛη* fußraste, wobei ä«rvorzüb*b*& ist, daß durch dies* Ausführung sin nach vorn· kippen des YigftJis beim Einsteigen des linde· wirksam vermieden wird.
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Verner Holler·,
oberen Bude des Sitzrahmens sind die Gelenk— platten angeordnet, an denen der Schubbügel und die Stützstreben angelenkt sind. Der starre und stabile Sitz ist an seiner Vorderkante beispielsweise mittels eines Querstabes an Sitzranmen aufge— iiangt rzsa an der Hinterseite über die Stufenrastung auf den hinteren Bügel abgestützt» Hierait wird bewirkt, daS der Schubbügel weitgeiead entlastet wird, die Teillast direkt auf die Hinterräder wirkt und die Sastung voa dea ~Κτ-ηή nicht gelöst werden kann. Die flexible Sückenlehne ist aa Schubbügel beispielsweise sitrfcels eines Querstabes aufgehängt. Per Schubbügfei wind in bekannter Veise durch einen Hing oder eine Hülse ait dea Sitzrahmen verbunden.
Das Zusammenklappen des Wagens erfolgt in der Veise, daß die Stufenrastung unter den Sitz durch Anheben aus dem hinteren Querbügel ausgehakt, der Schubbügel durch Ztirückstreifen des Halteringes gelöst und samt der Rückenlehne nach vorne utagelagt wird. Dann werden die Hinterräder entlang desUnterholmes bis zu einer sich selbst ergebenden Endstellung nach vorne geschoben. Das Aufklappen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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■ · · ■
Werner Kuller, Gopplngen-Bezgenrle
L.
—Ο —
In den Zeichnungen 1st ein Ausführungsbelspiel dargestellt.
Sie zeigen in:
iig. 1 eine Seltenansicht des Erfindungsgegenstandes mit der Eadstellung wie sie zur "Stadtfahrt" Anwendung findet:
FIg. 2 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes mit der Bedstellung wie sie zur "Geländefahrt" Anwendung findet}
FIg. 3 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes in Pfeilrichtung A der ?lg. 1 gesehen;
FIg. 4 eine Seltenansicht des Erfindungsgegenstandes in zusammengeklapptem Zustand.
über den durchgehenden, u-förmig gebogenen Unterholm (1) greifen pendelnde Pührungsstücke (2) die mit Gleitrollen (3) ausgestattet und deren Achsen mit den Stützstreben (4) und dem Bügel (5) fest verbunden sind. An den unteren Enden, der ebenfalls miteinander verbundenen Stützstreben (4-) und dem Bügel (5) sind die Achsstummel (6) der großen Hinterräder (7) befestigt. Der Unterholm (1) ist mit dem ebenfalls u-förmigen Sitzrahmen (9) schwenkbar (9), während die Achse (10) der kleineren Vorderräder (11) starr am Sitzrahmen (8) befestigt ist.
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■«a · a * · ·β
• · » S · «Ca
Werner !filler, Göppingen-Bezgenriet
Der ausgestellte Sitz C12) und die "beispielsweise an seiner Unterseite befestigte Stufenrastung (13) sind an dem Querstab (14) und über die flexible
^Rückenlehne (15) mittels des Querstabes (16) am
Sitzrahmen (8) bzw. Schubbügel (17) aufgehängt. Weiter ist die Stufenrastung (13) am Bügel (5) eingerastet* A© Sitz-rahsieH (S) sind die Gelenkplatten (18) befestigt, an denen die Stüt2streben (4) lind der Schubbügel (17) angelenJct sind« Weiter sind azn Unterholm (1) die Schutalcappen. (19) angebracht.
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Claims (7)

* * * B BB ■ » 1 Werner Müller, Göppingen-Bezgenriet - 8 Schutzansprücneζ
1. Zusammenklappbarer Kindersportwagen, gekennzeichnet dadurch, dass Säder unterschiedlicher Grosse (7 u. 11) angeordnet sind, deren Achsabstand zueinander verschieb- und feststellbar ist.
2« Zusammenklappbarer Kindersportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet« dass die grösseren Bäder (7) unter Verwendung pendelnder yührungsstücke (2) *it Gleitrollen (3) entlang de· u-förmigen Unterholms (1) geführt werden»
3« Zusammenklappbarer Kindersportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der ünterholm (1) durch entsprechende Verlängerung nach hinten als Kippstütze ausgebildet ist«
4« Zusammenklappbarer Kindersportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hinterrädern (7) und den Stützstrebea (4) der Bügel (5) angeordnet ist.
5. Zusammenklappbarer Kindersportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufenrastung (13) unter dem starren Sitz (12) angeordnet ist.
iierner Müller, Göpplngen—Bezgenriet
6» Zusammenklappbarer Kindersportwagen nacii Anspruch 1 dadurcii gekennzeleimet, dass die Quer— schenkel des UnterhoLms (1) und des Sitzrahmens (8) zusammen eine Pussraste bilden.
7. Zusammenklappbarer Kindersportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Se— •aÄtaöhe in zusammengeklapptem Zustand nicht sehr als der Durchmesser des grösseren Hinter« radee (7) beträgt.
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