DE764010C - Verfahren zum Reinigen der Oberflaeche von Eisenteilen, die fuer den Bau von Stromrichtern dienen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen der Oberflaeche von Eisenteilen, die fuer den Bau von Stromrichtern dienenInfo
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- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Reinigen der Oberfläche von Eisenteilen, die -für 'den Bau von Stromrichtern
dienen. Es ist bekannt, daß die Wandungen und Metallteile (Einbaukörper,. Anodensehutzrohre od. dgl.) im Innern von
Stromrichterigefäßen einen außerordentlich hohen Grad von Reinheit, der den sonst in
der Technik üblichen Reinigungsgrad wesentlich übersteigt, besitzen müssen, um eine
Verschlechterung des Vakuum© und Störungen
des Entladungsvorganges, wie z. B.
Rückzündungen·, zu vermeiden. Als störende Verunreinigungen, die beseitigt werden
müssen, kommen in erster Linie Alkali- und Erdalkaliverbindungen, ferner Fett- und
Zunderschichten in Betracht. Alkalien und E.rdalkalien begünstigen1 eine Emission der
Eisenteile und damit Rückzündlungen, während
Fett- und Zunderschichten insbesondere insofern schädlich sind, aLs sie die Haftfähigkeit
anderer Verunreinigungen begünstigen. Man hat bisher die Reinigung der
Teile von Stromrichtern meist auf trockenem
Wege durch mechanische Bearbeitung der Oberfläche, z. B. mittels Schleifscheibe oder
Sandstrahlgebläse oder durch Glühen unter Vakuum oder Schutzatmosphäre oder durch
Ionenbombardement in einer Gas- oder Glimmentladung, vorgenommen. Die Reinigung
mittels Schleifscheibe oder Sandstrahl ist in keiner Weise befriedigend, da die Oberfläche
aufgerauht und damit die Haftfähigkeit für Verunreinigungen begünstigt wird und z. B. bei einem Sandstrahlgebläse die
Sandkörner leicht in die Eisenoberfläche hineingetrommelt werden, aus der sie kaum
wieder entfernt werden können. Auch ergeben sich hierdurch Ansatzpunkte zu neuer
Verschmutzung, wobei auch die Sandkörner selbst eine Verschmutzung darstellen. Mit
diesem bekannten Verfahren kann daher selbst bei äußerster Sorgfalt nur schwer eine
wirklich reine und in gewissem Maße korrosionsbeständige Oberfläche erhalten werden.
Die beiden anderen vorerwähnten bekannten Verfahren sind insbesondere für größere
Eisenteile ziemlich umständlich und kostspielig.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfähren der Oberfläche von Eisenteilen, die für
den Bau von Stromrichtern dienen, dem die Nachteile der bekannten Verfahren nicht anhaften
und mit dem sich metallisch reine, außerordentlich korrosionsbeständige Oberflächen
erzielen lassen. Das neue Verfahren, das äußerst einfach und auch fabrikmäßig leicht anwendbar ist, ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenteile zuerst in einem fettlösenden bzw. fettemulgierenden
Bad, darauf in einem Säurebeizbad behandelt und anschließend passiviert werden. Das heißt die mechanische Aktivität
der gereinigten Oberfläche der Eisenteile wird auf mechanischem Wege so verändert,
daß sie korrosionsbeständig wird und bei der nachfolgenden weiteren Verarbeitung (Zusammenbau
der Einzelteile bei einem Gleichrichter) nicht so leicht verschmutzen kann.
An sich ist es bekannt, die Oberfläche von Eisenteilen durch Beizen zu reinigen. Auch
ist 'die Passivierung von chemisch oder
mechanisch, gereinigten Eisenteilen an sich bereits bekannt. Schließlich ist es auch bekanntgeworden,
die chemische Zusammensetzung von Beizbädern so zu wählen, daß keine neutralisierende bzw. passivierende
Nachbehandlung der gebeizten Metalle, insbesondere Eisenteile, erforderlich ist. Keines
dieser bekannten Beiz- und Passivierungsverfahren hat bisher Eingang in die Stromrichtertechnik
gefunden, da ein Vorurteil bestand, Metallteile, die beim Bau von Strom-So richtern Verwendung finden, durch nasse
Verfahren vorzubehandeln bzw. zu reinigen.
I Mit diesem Vorurteil bricht die vorliegende
■ Erfindung.
ι Zur Passivierung der Eisenteile kommen ! bei dem neuen Verfahren in erster Linie in
an sich bekannter Weise oxydierende Bäder, wie Wasserstoffsuperoxyd, Chromsäure und
■ insbesondere Salpetersäure von höher Kon-I zentration, in Betracht. In diese Bäder werden
! die Eisenteile kurzzeitig eingetaucht.
Konzentrische Salpetersäure greift Eisen nur so lange an, bis sich eine Schutzschicht
auf der Oberfläche gebildet hat, die eine ! weitere Reaktion zwischen dem Eisen und
i der Säure verhindert. Die Schutzschicht be- : sitzt nur molekulare Dicke und ist demgemäß
. unsichtbar. Zwischen der zur Passivierung . erforderlichen Grenzkonzentration der Säure
, und ihrer Temperatur besteht eine Beziehung ! derart, daß die Grenzkonzentration um so
j höher ist, je höher die Temperatur des Säurei bades ist. Für Salpetersäurebäder von etwa
' 2O: C oder weniger haben sich Konzen-.
trationen von einem spezifischen Gewicht von j 1,25 oder mehr, insbesondere einem spezifischen
Gewicht von 1,37 (40° Be) bei etwa 2O: C, als besonders vorteilhaft erwiesen. Die
Passivierung geht zwar außerordentlich rasch vor sich, jedoch ist es zweckmäßig, die
Tauc'hzeit der Eisenteile in dem Salpeter- go
säurebad mindestens 5 Sekunden, besser aber 10 Sekunden oder mehr, insbesondere einige
Minuten, zu wählen.
Zur Passivierung kann auch ein elektrolytisches Bad benutzt werden, in welchem die
zu passivierenden Oberflächen als Anode geschaltet und durch anodische Oxydation verändert
werden.
Xach der Behandlung im Passivierungsbad können die Eisenteile unmittelbar mit Wasser
abgespült und getrocknet werden.
Im einzelnen wird bei dem Reinigungsverfahren gemäß der Erfindung etwa in
folgender Weise vorgegangen.
Zuerst werden die Metallteile entfettet, indem sie in einem fettlösenden oder in einem
fettemulgierenden Reinigungsbad gewaschen
werden. Fettlösende Flüssigkeiten haben manchmal den Nachteil, daß sie entweder feuergefährlich sind oder aber geruchs- u0
belästigende Dämpfe entwickeln, falls man über keine entsprechenden Reinigungsanlagen
verfügt, die ein gewerbehygienisches und wirtschaftliches Arbeiten gewährleisten. In
diesem Falle werden zweckmäßig zum Ent- n5
fetten der Metallteile fettemulgierende Bäder verwendet, die diese Nachteile nicht aufweisen
und wie sie für viele Reinigungszwecke in den Handel gebracht werden. Das
Waschen der Eisenteile in dem Bad wird zweckmäßig durch einfaches Tauchen, gegebenenfalls
Abkochen, vorgenommen. Unter
Umständen kann gleichzeitig noch eine mechanische Reinigung etwa durch Bürsten
stattfinden.
In bestimmten Fällen· kann es zweckmäßig sein, das Entfetten der Teile durch Erhitzen
vorzunehmen. In der Hitze werden die auf der Oberfläche haftenden Fettschichten zerstört.
Nach dem Entfetten werden die Eisenteile
ίο in einem Beizbad, z. B. kalte verdünnte Salzsäure,
von Zunder (Oxydschichten), Alkalien und Erdalkalien befreit. Ale Beizsäure
können an Stelle von kalter oder heißer verdünnter Salzsäure kalte oder heiße Schwefelsäure,
ebenfalls verdünnt, oder irgendwie!ehe andere flußsäurehaltigen Spezialbeizen verwendet
werden. Letzterekommen insbesondere für die chemisch widerstandsfähigen Chromeisenlegierungen
in Betracht. Die Eisenteile verbleiben) im Beizbad je nach Konzentration
der Säure eine bis mehrere Stunden, bei einer etwa io0/oigen Salzsäure etwa 1 bis·2 Stunden·.
Durch Bürsten der Oberflächen kann diese Zeit noch verkürzt werden.
Auf diese Weise gebeizte Eisenoberflächen sind nun !außerordentlich wenig korrosionsbeständig,
und eis gelingt nicht, sie ziu trocknen und auch nur kurze Zeit aufzubewahren, ohne
daß Rosten und damit ein Aufrauhen der Oberflächen) eintritt, was ein erneutes Verschmutzen
der Eisenteile begünstigt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird deshalb unmittelbar
anschließend an das Beizen die Passivierung der Eisenteile vorgenommen. Zu
diesem Zweck werden die Eisenteile nach ihrem Herausnehmen aus dem Beizbad abgewaschen,
gegebenenfalls unter einer Brause abgespült und in kaltes Leitungswasser eingetaucht.
Darauf werden die Teile noch in nassem Zustand in das Passivierungsbad,
z. B. in Salpetersäure, eingetaucht, wo sie zweckmäßig einige Minuten verbleiben. Bei
Eintauchen der Teile findet eine ganz kurze, vorübergehende Gasentwicklung an denEisen-Oberflächen
statt, während welcher sich die Bildung der Schutzschicht vollzieht. Anschließend
an die Passivierung werden die Teile in vorzugsweise kaltes Leitungswasser
(Brunnenwasser) getaucht, darauf zur Entfernung der im Leitungswasser enthaltenen
Kalksalze mit kaltem destilliertem Wasser abgespült, dann zwecks Beschleunigung der
Trocknung mittels heißem " destilliertem Wasser erwärmt und schließlich schnell, vorzugsweise
durch Anblasen mit Heißluft, vollständig getrocknet.
Die so gereinigten und passivierten Teile . sind silberweiß und haben eine glatte Oberfläche.
Sie können lange lagern, ohne daß eine Korrosion befürchtet werden muß. Die Gefahr der Verschmutzung der Teile, etwa
beim Zusammenbau des Gleichrichters, ist dadurch bedeutend verringert.
Beider Herstellung von Vakuumentladungs-'
gefäßen, z. B. .Stromrichtern, wird vorteilhaft so vorgegangen, daß der ganze Stromrichter
vor dem Reinigen der Eisenteile zur Probe zusammengesetzt wird. Darauf wird das Gefäß wieder auseinandergenommen, und die
Einzelteile werden in· der oben erläuterten Weise gereinigt. Erst dann wird die endgültige.
Montage vorgenommen, vorzugsweise in einem staubfreien Raum und unter besonderen
Vorsichtsmaßregeln * (Anfassen der Teile mit Handschuhen).
Der ganze Reinigungsvorgang kann „
laufend, und zwar auch verhältnismäßig nasch vorgenommen werden, indem die verschiedenen
chemischen und Spülbädier in Kesseln (für die Säuren z. B. aus Beton mit
säurefester Ausmauerung, für das destillierte Wasser z. B. aus oberflächlich oxydiertem
Aluminium) nebeneinander aufgestellt werden und die einzelnen Teile, gegebenenfalls
mittels eines Kranes, aufeinanderfolgend in die Kessel getaucht werden. Damit die Bäderfmssigkeiten
auch mit Sicherheit jede einzelne Stelle der Oberfläche der einzelnen Teile erreichen,
ohne daß ein besonderes Bürsten od. dgl. notwendig ist, werden die Teile go (Gefäßdeckel des Stromrichters usw.) von
vornherein vorteilhaft so ausgebildet, daß sie ■keine toten-Ecken· od. dgl. besitzen, an denen
sich Luft ansammeln könnte. Kappenförmige Teile werden vorzugsweise oben mit einer
Bohröffnung versehen, durch die die Luft beim Tauchen entweichen kann.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf den Bau von Vakuumentladungsapparaten·
beschränkt, vielmehr kann die Erfindung mit Vorteil überall da angewendet werden', wo es auf besonders große Reinheit
und Korrosionsbeständigkeit von Metalloberflächen ankommt.
Nicht nur Eisen, sondern· auch andere Eisenmetalle lassen sich auf die erfindungsgemäße
Weise reinigen und passivieren. Insbesondere für Eisenlegierungen (Chromeisen, Nickeleisen
od. dgl.) ist das neue Verfahren! von Bedeutung.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Reinigen der Ober- "S fläche von Eisenteilen, die für den Bau von Stromrichtern dienen, dadurch gekennzeichnet,,daß die Eisenteile zuerst in einem fettlösenden bzw. fettemulgierenden Bad,, darauf in einem Säurebeizbad, behandelt und anschließend pas-siviert werden.
- 2. Reinigungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Passivierung ein oxydierendes Bad dient.
- 3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung" von Wasserstoffsuperoxyd oder Chromsäure als Passivierungsbad.
- 4. Reinigungsverfähren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Salpetersäure als Passivierungsbad.
- S- Reinigungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Badtemperatur von 20° C oder weniger das spezifische Gewicht des Salpetersäurebades etwa 1,25 oder mehr, insbesondere 1,37 (400 Be) bei rund 2OC C, beträgt.
- 6. Reinigungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Passivierung in einem elektrolytischen Bad vorgenommen wird, in dem die Eisenteile als Anode geschaltet sind.
- 7. Reinigungsverfahren nach An- '. spruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet. ! daß die Eisenteile nach ihrer Behandlung ' im fettlösenden oder fettemulgierenden i Reinigungsbad in verdünnte, kalte Beiz- j säure, z. B. Salzsäure, getaucht, dann mit kaltem Leitungswasser abgespült werden, worauf sie in noch nassem Zustand in das Passivierungsbad gebracht werden.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Nr. 284557; USA.-Patentschriften Nr. 1 279 331,2 104667, 2 106227;
Stahl u. Eisen. S4· Jahrg., 1934, Heft 18.S. 448:
Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, Teil A, Eisen, 1929 bis 1933. - 8. Aufl., S. 315 bis 330, bes. S. 321 und 322 und S. 1;Bauer, Krö'hnke. Massing, Die Korrosion metallischer Werkstoffe, Bd. 1,Verlag Hirzel, Leipzig. 1936, S. 1Ji; Hugo Krause, Metallfärbung, 2. Aufl.,Springer, Berlin, 1937, S. 4; Robert W. Mitchell, The cleaning of metal, S. 53, 55;Rabald 1931, Bd. I, S. TJ- 78, 81, 129, 392; Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, 2. Aufl., 7. Band. S. 515.© 5658 12.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEP76717D DE764010C (de) | 1938-02-05 | 1938-02-05 | Verfahren zum Reinigen der Oberflaeche von Eisenteilen, die fuer den Bau von Stromrichtern dienen |
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DE764010C true DE764010C (de) | 1954-01-04 |
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---|---|
DE (1) | DE764010C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE284557C (de) * | ||||
US1279331A (en) * | 1918-05-11 | 1918-09-17 | James H Gravell | Pickling iron and steel. |
US2104667A (en) * | 1933-04-15 | 1938-01-04 | Rustless Iron & Steel Corp | Treatment of rustless iron |
US2106227A (en) * | 1935-04-29 | 1938-01-25 | Allegheny Steel Co | Surface treatment of metal to prevent localized corrosive attack |
-
1938
- 1938-02-05 DE DEP76717D patent/DE764010C/de not_active Expired
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