DE7639178U1 - Konvektor zur kaltluftabschirmung - Google Patents

Konvektor zur kaltluftabschirmung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

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Description

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Hellmuth Möhlenhoff
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tk. Dez. I976
Konvektor zur Kaltluftabschirmung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Konvektor zur Kaltluftabschirmung an einer Fensterfläche oder einer Außenwand eines Gebäudes, bei dem in einer im Querschnitt U-förmigen Rinne ein sich in Längsrichtung der Rinne erstreckendes Luftleitelement und parallel dazu ein von dem Luftleitelement getrennter Heizkörper, beide unter Freilassung eines Zwischenraums zum Boden der Rinne, angeordnet sind, die an quer zur Längsrichtung der Rinne in dieser angeordneten Zwischenwänden angebracht sind.
Derartige Konvektoren können beispielsweise als Zusatzheizung zur Abschirmung der insbesondere an größeren Fensterflächen auftretenden Kaltluft verwendet werden. Sie werden dabei im allgemeinen im Boden unmittelbar unterhalb der Fenster eingebaut und fangen die an der Fensterfläche herabfallende Kaltluft auf, erwärmen sie und sorgen dadurch für einen Warmluftschleier, der die Fensterfläche gegenüber dem Raum abschirmt. Ein Problem bei derartigen Konvektoren besteht also darin, stets für einen ausreichend großen Warmluftstrom zu sorgen, damit von der Fensterfläche oder auch von größeren unbeheizten Außenwänden keine Kaltluft in den Raum vordringen kann.
7639178 31.03,77
Es ist bereits ein Konvektor mit einem Warmwasserkörper bekanntgeworden, der über seine gesamte Länge einerseits an der Wandung der Rinne und andererseits an einem Luftleitelement befestigt ist. Die Nachteile eines solchen Konvektors bestehen in seiner großen Höhe, die zur Erzielung eines ausreichenden Warmluftstroms erforderlich ist, sowie in der direkten Verbindung von Heizkörper und Luftleitelement, wodurch das Luftleitelement unmittelbar ständig aufgeheizt wird und so aiuch auf der dem Heizkörper abgewandten Seite ein dem Kaltluftstrom entgegenwirkender Warmluftstrom auftritt, der den Wirkungsgrad des Konvektors herabsetzt. Außerdem ergeben siich durch die Festlegung des Heizkörpers über seine gesamte Länge infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungen dauernd störende Geräusche.
In der DT-OS 22 23 730 ist weiterhin ein Konvektor angegeben, wie er eingangs beschrieben ist. Bei diesem Konvektor sind Luftleitelement und Heizkörper an die Rinne abschließenden Stirnplatten angebracht bzw. befestigt, die durch Verschraubungen fest mit der Rinne verbunden werden müssen. Hierdurch wird der Aufbau des Konvektors insgesamt unnötig kompliziert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konvektor anzugeben, der mit allen Einzelteilen ohne große Fertigungsge-V nauigkeit einfach aufgebaut werden kann, wobei die Einzelteile auch von Nichtfachleuten montierbar und leicht zugänglieh sein sollen.
Diese Aufgabe wird mit einem Konvektor der eingangs geschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß im Innern der Rinne in deren Wandungen und im Boden in in Längsrichtung der Rinne festgelegten Abständen nutenförmige Vertiefungen zur Aufnahme von an den Zwischenwänden angeformten Vorsprüngeaangebracht sind, und daß die Zwischenwände mit Auflagen für das Luftleitelement und mit Ausnehmungen für den Heizkörper ausgerüstet sind.
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Der Vorteil des Gegenstandes der Neuerung ist darin zu sehen, daß für die Rinne ein zunächst völlig glattes U-förmig-as Bauteil verwendet werden jcann. In diesem Bauteil werden innen in vorgegebenen Abständen die nutenformigen Vertiefungen angebracht, in welche bei der Montage die ebenfalls vorbereiteten Zwischenwände eingesetzt werden. Durch die Vertiefungen sind die Zwischenwände automatisch an der richtigen Stelle in der Rinne festgelegt und das Luftleitelement und der Heizkörper brauchen dann nur noch an diesen als Halterung dienenden Zwischenwänden angebracht bzw. in dieselben eingelegt zu werden. Die Anzahl der Zwischenwände richtet sich dabei jeweils nach der Länge der U-förmigen Rinne bzw. des Konvektors, wobei die Zwischenwände neben der mechanischen Abstützung für Luftleitelement und Heizkörper auch noch die Wirkung der Unterteilung des Konvektors haben, um auf diese Weise quer verlaufende Luftströmungen zu unterdrücken, durch welche die gewünschte Strömung ungünstig beeinflußt werden könnte. Der Zusammenbau eines solchen Konvektors ist für jeden Laien einfach durchführbar, indem lediglich an den erforderlichen Stellen die vorgefertigten Zwischenwände in den Vertiefungen eingesetzt werden, wonach dann Luftleitelement und Heizkörper eingelegt werden. Der Heizkörper braucht dann nur noch an die Versorgungsstellen angeschlossen zu werden. Anschließend kann die Rinne beispielsweise mit einem Rollrost abgedeckt werden, wonach der Konvektor fertig und verwendbar aufgebaut ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den Zeichnungen dagestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Fensterfläche mit unterhalb derselben angeordnetem Konvektor. In Fig. 2 ist ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf einen Konvektor gemäß der Neuerung dargestellt. Die Fig. 3 und k geben in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Rinne für den Konvektor und eine Seitenansicht einer Zwischenwand wtftder, und in Fig. 5 ist eine weitere Draufsicht auf die Rinne ohne eingebaute Teile dargestellt.
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Mit 1 ist eine Fensterfläche bezeichnet, unterhalb derer der Konvektor 2 in den Fußboden 3 eingelassen ist. Selbstverständlich kann der Konvektor auch so aufgebaut werden, daß er unterhalb der Fensterfläche auf dem Fußboden aufsteht, wobei seine Seitenfläche k dann mit dekorativen Motiven versehen sein kann. Der Konvektor selbst besteht aus einer U-förmigen Rinne 5» beispielsweise aus Aluminium, einem Luftleitelement 6 und einem Heizkörper 7· Die von der Fensterfläche herabfallende Luft durchströmt den Konvektor entsprechend den eingezeichneten Pfeilen und steigt als Warmluftschleier vor der Fensterfläche auf. Der Konvektor kann mit einem Rollrost B abgedeckt sein, dessen Oberkante im dargestellten Fall mit der Oberkante des Fußbodens abschließt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind das Luftleitelement b und der Heizkörper 7» bei welchem es sich beispielsweise um einen elektrischen Heizkörper oder um einen Heizkörper für Warmwasserheizung handeln kann, in der U-förmigen Rinne 5 an drei Stellen gelagert, die als Zwischenwände 9 bezeichnet sind. Der Aufbau dieser Zwischenwände geht in vergrößertem Maßstab aus Fig. k hervor. Diese Zwischenwände 9 bestehen vorzugsweise aus eine»? wärmebeständigen Isolierstoff, wie beispielsweise Polyamid, der aus Festigkeitsgründen auch mit Glasfasern verstärkt sein kann. Die Abmessungen der Zwischenwände 9 sind dem lichten Querschnitt der Rinne 5 angepaßt, so daß durch diese Zwischenwände die Rinne selbst in abgetrennte Räume unterteilt werden kann. An den Zwischenwänden sind seitwärts Ansätze 10 und unten ein Ansatz 11 angebracht, welche zur Befestigung dieser Zwischenwand in der Rinne 5 dienen. Weiterhin weist eine Zwischenwand auf beiden Seiten Auflagen 12 auf, auf welche das Luftleitelement 6 aufgehängt werden kann. Darüberhinaus ist in den Zwischenwänden eine Ausnehmung I3 angebracht, in welche der Heizkörper 7 von oben eingelegt werden kann.
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Αλ den Stellen, wo Zwischenwände 9 in den Konvektor eingebaut werden sollen, sind entsprechend der Darstellung in Fig.'5 nutenförmige Vertiefungen Ik in der Wandung der Rinne 5 vorgesehen und im Boden befindet sich eine nutenförmige Vertiefung 15. Die Vertiefungen Ik und I5 liegen jeweils in einer Ebene und dienen zur Aufnahme der Ansätze 10 bzw. 11 an den Zwischenwänden 9· Diese nutenförmigen Vertiefungen können entsprechend der Darstellung im linken Teil von Fig.5 getrennt ausgeführt sein, und zwar jeweils eii< β Vertiefung I^ in beiden Seitenwänden und eine dritte Vertiefung 15 im Boden der Rinne. Es ist jedoch genausogut möglich, falls dies fertigungstechnisch durchgeführt werden kann, die nutenförmigen Vertiefungen zu einer zusammenhängenden Vertiefung l6 entsprechend der Darstellung in der rechten Seite von Fig.
5 zu gestalten.
Beim Zusammenbau des Konvektors nach der Neuerung wird so vorgegangen, daß in die vorbereiteten nutenförmigen Vertiefungen I^ bzw. 15 in den erfoiderlichen Abständen Zwischenwände 9 eingesetzt werden, die dann den Konvektor selbst unterteilen und gleichzeitig als mechanische Halterungen für Luftleitelement 6 und Heizkörper 7 dienen. Danach wird das Luftleitelernent auf die Auflagen 12 an den Zwischenwänden aufgehängt und der Heizkörper 7 wird in die Ausnehmungen eingelegt. Danach kann der Heizkörper dann an eine Energiequelle angeschlossen werden. Der Konvektor bzw. die U-förmige Rinne 5 wird anschließend an beiden Enden mit vorbereiteten Stirnplatten 17 und l8 abgeschlossen und es kann dann der Rollrost 8 auf den Konvektor aufgelegt werden. Zur Befestigung der Stirnplatten können die außen an der Rinne 5 vorhandenen Kanäle 19 und 20 ausgenutzt werden, in welche Schrauben eingedreht werden können. Diese Kanäle ergeben sich durch die schräg verlaufenden Abstützungen 21 und 22, durch welche der obere Bereich der Rinne 5 stabilisiert wird.
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Die U-fcrmige Rinne 5 selbst kann Im Stranggußverfahren aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung als U-förmiges
Profil herausgestellt werden, das glatt und innen ohne Vorsprünge ausgeführt ist. Die nutenförmigen Vertiefungen ik
und 15 können anschließend mit einer rotierenden Säge in die Innenwände und in den Boden der Rinne eingesägt bzw. eingefräst werden. Hierbei ist es möglich, in bestimmten festgelegten Abständen jeweils solche Vertiefungen anzubringen,
wobei auch mehr Vertiefungen als für den eigentlichen Verwendungszweck erforderlich angebracht werden können. Es
bleibt dann dem Monteur überlassen, wieviel Zwischenwände 9 ( er in den fertigen Konvektor einbauen will.
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Claims (3)

I I I Hellmuth Möhlenhoff HM 5 Ik. Dez. 1976 Schutzansprüche
1. Konvektor zur Kaltluftabschirmung an einer Fensterfläche oder eine'r Außenwand eines Gebäudes, bei dem in einer im Querschnitt U-förmigen Rinne ein sich in Längsrichtung der Rinne erstreckendes Laftleitelement und parallel dazu ein von dem Luftleitelement getrennter Heizkörper, beide unter Freilassung eines Zwischenraums zum Boden der Rinne, angeordnet sind, die an quer zur Längsrichtung der Rinne in dieser angeordneten Zwischenwänden angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Rinne (5) in deren Wandungen und im Boden in in Längsrichtung der Rinne (5) festgelegten Abständen nutenförmige Vertiefungen (Ik, 15) zur Aufnahme von an den Zwischenwänden (9) angeformten Vorsprüngen (10, 11) angebracht sind, und daß die Zwischenwände (9) mit Auflagen (12) für das Luftleitelement (6) und mit Ausnehmungen (I3) für den Heizkörper (7) ausgerüstet sind.
2. Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils getrennte Vertiefungen (l4, 15) in den Wandungen und im Boden der Rinne (5) angebracht sind.
3. Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (l6) jeweils zusammenhängend ausgeführt sind.
7639178 3i.ßä77
DE7639178U 1976-12-15 1976-12-15 Konvektor zur kaltluftabschirmung Expired DE7639178U1 (de)

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