DE7637420U

DE7637420U - Namens- und Bezeichnungsschildchen

Info

Publication number: DE7637420U
Application number: DE19767637420
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Filing date: 1976-11-29
Publication date: 1977-03-17

Description

V/alter Hebel", Br'ück^hstiaße¹¹ 4, 5242 Kirchen (Sieg)

Namens- und Bezeichnungsschildchen

Die Erfindung bezieht sich auf ein Namens- und Bezeichnungsschildchen, wie solche z.B. zur Bezeichnung von Schlüsseln in der Form von Blechumrahmungen bekannt sind.

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Bekannt sind auch aus Kunststoff gespritzte Ausführungen, die mit einem Schlitz zum Einsteeken des Namens- oder Bezeichnungsträgers versehen sind.

Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine gefällige, wenig auftragende Form bei kostengünstigster Herstellung und funktionsgerechter Ausführung zu finden.

DieSr^e^chieht dadurch, daß ein Rahmenteil aus Weichplastikxolie und ein Rückenteil aus Hartplasticfolie an den Rändern zusammengeschweißt sind und daß das Rückenteil aus zwei wenig übereinander gelegten Folienstreifen besteht und so verschweißt ist, daß ein Schlitz für das Einstecken einer Einstecklasche, die zur Aufnahme des Namens- oder Bezeichnungsträgers dient, verbleibt.

Die Ausführung des Rahmenteils aus Weichplastikfolie ermöglicht ohne besondere Kosten die V/ahl einer Vielzahl von Nuancen in Farbe und Prägung. Die Herstellung im Hochfreq.uenz-Schweißver fahren ist von den benötigten Werkzeugen wie auch vom Zeitaufwand her. äußerst kostengünstig. Infolge der hohen Flexibilität ist diese Art von Schildchen nicht nur zum Anhängen, sondern auch zum Aufkleben zum Beispiel auf Handtaschen, an Fotoapparaten oder ähnlichen Wertsachen, um diese gegen zu leichten Verlust zu schützen, geeignet.

Die bereits erwähnte Einstecklasche soll aus tranaparenter Folie bestehen und mittig einen Falz erhalten, der ein leichtes Zusammenfalten der beiden durch den Falz entstehenden Hälften ermöglicht.

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Dazwischen wird dann der Bezeichnungsträger gelegt. Dieser kann aucti aus dünnem Material "bestehen, weil die notwendige '·, Stabilität,die zum problemlosen Einstecken in den Schlitz des Rückenteiles erforderlich ist, durch die umkleidende Einstecklasche erreicht wird.

Grundsätzlich ist vorgesehen, daß der Gegenstand der Erfindung für das Befestigen mit einem kleinen Karabinerhaken, Spaltring oder dergleichen eine liochung erhält. Der gelochte Teil soll aber gegenüber dem Rahmenteil eine Schweißnaht er-TO halten, längs der der gelochte- Teil abtrennbar ist ohne die Verbindung des Rahmenteils mit dem Rückenteil zu schädigen.

Das Schildchen mit dem abgetrennten Lochteil eignet sich zum Aufkleben.

Vom Gegenstand der Erfindung werden Muster eingereicht, und zwar aufgeklebt auf einer Tafel.

Muster 1: Das komplette Schildchen mit in der Einstecklasche eingestecktem Bezeichnungsträger.

Muster 2: Das Schildchen von hinten mit dem Schütz im Rückenteil.

Muster 3a: Die Einstecklasche aufgeklappt Muster 3b: Die Einsteck]asche gefalzt

Muster 4 s Schildchen mit abgetrenntem iiochteil

Schutzansprüche

Claims

1. Namens- und Bezeichnungsschildchen,. •^:dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil aus Weichplastikfölie und ein Rückenteil aus Hartplastikfolie an den Rändern zusammengeschweißt sind und daß das Rückenteil aus zweiYwenig übereinander gelegten Folienstreif en besteht und so -verschweißt ist, da.ß ein Schlitz für das Einstecken einer Einstecklasche, die zur Aufnahme des Namens- oder Bezeichnungsträgers dient, verbleibt.

2. Samens- und Bezeichnungsschildehen dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche aus transparenter Folie besteht und mittig einen PaIz besitzt, der ein leichtes Zusammenfalten der beiden durch den Falz entstehenden Hälften ermöglicht.

5. Namens- und Bezeichnungsschildehen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gelochten Teil und dem Rahmenteil eine Schv/eißnaht gesetzt ist.

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