DE7635211U1 - Simsblende - Google Patents

Simsblende

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DE7635211U1
DE7635211U1 DE19767635211 DE7635211U DE7635211U1 DE 7635211 U1 DE7635211 U1 DE 7635211U1 DE 19767635211 DE19767635211 DE 19767635211 DE 7635211 U DE7635211 U DE 7635211U DE 7635211 U1 DE7635211 U1 DE 7635211U1
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roof
support
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

"Simsblende"
Die Neuerung bezieht sich auf eine aus einem auf dem Dach festlegbaren und eine Dachhaut haltenden Auflagerprofil und einer Sichtplatte mit auflagerprofilseitigem Abdeckteil gebildeten Simsblende aus Asbestzement.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine derartige Simsblende mit einer einfachen, leicht durchführbaren und dauerhaft haltbaren Befestigung für die Dachhaut auszustatten. Der Befestigungsbereich für die Dachhaut soll am Auflagerprofil unter Bildung einer großen Anlagefläche der Dachhaut am Auflagerprofil günstig und für die Befestigungsdurchführung
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leicht zugänglich vorgesehen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Neuerung vergesehen, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösung sind.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Simsblende ist mit einer einfachen, leicht durchführbaren und dauerhaft haltbaren Befestigung für die Dachhaut ausgestattet. In einfacher Weise ist an dem Auflagerprofil eine Nagelfläche geschaffen worden, an der die Dachhaut durch Nageln bzw. ggf. auch Schrauben schnell und sicher festgelegt werden kann. Dabei hat diese Nagelfläche eine äußerst günstige Anordnung am Auflagerprofil und die Dachhaut geht mit dem Auflagerprofil eine große Anlagefläche ein, so daß in diesem großflächigen Anlagebereich eine vorteilhafte Ausdehnungsmöglichkeit der Dachhaut gegeben ist, so daß Beschädigungen der Dachhaut weitgehendst ausgeschlossen werden.
Die Nagelfläche wird von einem am Auflagerprofil innerhalb dessen Querschnittsausdehnung angeordneten und festgelegten Holzteil gebildet, der von der Sichtseite her eine einfache Dachhautbefestigung zuläßt.
Die Bildung der Nagelfläche stellt eine weitere Aufgabenlösung dar. Desweiteren ist die gesamte Simsblende einfach aufgebaut und ermöglicht eine preisgünstige Fertigung sowie zweckmäßige Montage..
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Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine
Simsblende j
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch eine
Simsblende in weiterer Ausführung.
Die neuerungsgemäße, in bevorzugter Weise aus Asbestzement hergestellte Simsblende weist ein auf dem Dach Io festlegbares Auflagerprofil 11 bzw. 12 auf, an dem eine Dachhaut
13 befestigt ist; weiterhin besitzt die Simsblende eine Sichtplatte 14 mit einem das Auflagerprofil 11, 12 teilweise übergreifenden Abdeckteil (-profil) 15.
Das Auflagerprofil 11, 12 ist dach- und sichtplattenseitig mit einem mindestens zur Sichtplatte 14 hin offenen Aufnahmeraum l6 bzw. 17 ausgestattet, in dem ein aus einem eine Nagel- oder Schraubbefestigung für die um das Auflagerprofil 11, 12 herumgezogene Dachhaut 13 zulassenden Material gebildetes Befestigungsteil 18 festgelegt ist.
Das Befestigungsteil 18 besteht in bevorzugter Weise aus Holz und ist von einem Klotz, einer Latte, einer Leiste, einem Balken od.dgl. gebildet.
Das Auflagerprofil 11, 12 ist als ein im Querschnitt dreieckiger Hohlkörper ausgeführt und besitzt eine der Sichtplatte l4 benachbarte, vorzugsweise parallel zur Sichtplatte
14 verlaufende aufrechte (senkrechte) Anlagewandundung für die Dachhaut 13, eine waagerechte, auf dem Dach Io auf-
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liegende Befestigungswandung 2o und eine von dem oberen Rand der Anlagewandung 19 aus schräg und/oder bogenförmig zum Dach Io und zu dem der Sichtplatte 14 abgewendeten hinteren Rand der Befestigungswandung 2o verlaufende Auflagewandung 21 für die Dachhaut 13·
Das Auflagerprofil 11, 12 wird durch Befestigungsmittel 22, wie Schrauben od.dgl., mit seiner Befestigungswandung 2o auf dem Dach Io festgelegt.
Das Auflagerprofil 11 gemäß Fig. 1 ist von einem einteiligen Strangprofil aus Asbestzement gebildet und der Aufnähmeraum 16 erstreckt sich im Stoßbereich zwischen der Anlage- | und der Befestigungswandung 19, 2o; in das Profil 11 hineingezogene Wandungen, und zwar eine im Abstand oberhalb der Befestigungswandung 2o verlaufende waagerechte Wandung 23a und eine im Abstand zu der Anlagewandung 19 vorgesehene senkrechte Wandung 23b bilden den im Querschnitt eckigen, qie quadratischen oder rechteckigen und zur Sichtplatte sowie zum Dach Io hin offenen Aufnahmeraum 16. In diesen Aufnahmeraum 16 ist das hölzerne Befestigungsteil 18 eingesetzt, welches den gesamten Raum 16 ausfüllt und durch Befestigungsmittel 24, wie Schrauben Niete od.dgl., an dem Profil 11 (vorzugsweise der Wandung 23b) festgelegt ist.
Das Auflagerprofil 12 gemäß Fig. 2 ist mehrteilig ausgebildet und weist die drei aus Asbestzement bestehenden Wandungen 19, 2o, 21 auf, von denen die beiden Wandungen 2o, 21 im dachseitigen Stoßbereich durch Kleben miteinander zu einem Spitzen Winkel verbunden sind. Im oberen Stoßbereich der beiden Wandungen 19, 21 ist ein Verbindungsteil 25 eingesetzt, das aus einem eine Schraub- oder Nagelbefestigung zulassenden Werkstoff, vorzugsweise Holz, besteht und an dem
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die beiden Wandungen 19, 21 durch Befestigungsmittel 26, wie Schrauben, Nägel od.dgl. festgelegt sind.
Die Anlagewandung 19 erstreckt sich nur auf einem Teilbereich der Höhe des Auflagerprofiles 12 und endet mit Abstand oberhalb der Befestigungswandung 2o. Bei diesem Auflagerprofil 12 bildet der Hohlraum des Auflagerprofiles 12 den Aufnahmeraum 17 für das Befestigungstei] 18; dieses ist in den Hohlraum 17 eingesetzt und stützt sich auf der Befestigungswandung 2o ab und liegt an der Anlagewandung 19 an, wobei es durch Befestigungsmittel 27, wie Schrauben, Nägel od.dgl. mit beiden Wandungen 19, 2o verbunden und somit lagefixiert ist. An dem Befestigungsteil 18 ist sichtplattenseitig eine Falzleiste 28 durch Schrauben, Nägel 29 od.dgl. festgelegt, die sich von der Unterkante der Anlagewandung 19 bis zur Unterseite der Befestigungswandung 2o erstreckt, in der Stärke größer als die Anlagewandung 19 ausgebildet ist und obenseitig einen zur Sichtplatte 14 und nach oben hin offenen Falz 28a bildet.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, das Befestigungsteil 18 und die Falzleiste 28 auch als ein einteiliges Werkstück auszubilden.
Die Dachhaut 13 verläuft vom Dach Io aus über die schräge Auflagewandung 21 nach oben und ist dann wieder nach unten an der Anlagewandung 19 anliegend bis mindestens zum Befestigungsteil 18 heruntergezogen, wo sie durch Nägel, Schrauben 3o od.dgl. an dem Befestigungsteil 18 befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Dachhaut 13 mindestens bis zur Unterkante des Befestigungsteiles 18 heruntergezogen und durch Nägel 3o an dem Befestigungsteil 18 festgelegt und bei der
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Ausführung nach Fig. 2 erstreckt sich die Dachhaut 13 bis in den Falz 2üa der Leiste 28 hinein und wird durch auch die FalzMste 28 durchfassende Nägel 3o an dem Befestigungsteil 18 festgelegt.
Der obere Stoßbereich zwischen den Wandungen 19, 21 ist bei beiden Profilen H3 12 abgerundet ausgeführt, wobei gemäß Fig. 1 die Wandungen 195 21 durch eine Abrundung ineinander übergehen und gemäß Fig. 2 das Verbindungsteil 25 die Abrundung 31 ergibt.
Mit 32 ist ein zusätzliches Befestigungsteil aus Asbestzement bezeichnet, welches sich auf die Dachhaut 13 im Bereich der Auflagerwandung 21 auflegt und dabei auch die Abrundung übergreift und durch in die Wandung 21, vorzugsweise Abrundungsbereich 31, einfassende Befestigungsmittel 335 wie Schrauben (Fig. 1) bzw. durch in das Verbindungsteil 25 eingreifende Schrauben, Nägel 33 od.dgl. (Fig. 2) an dem Auflagerprofil 11, 12 gehalten ist und die Dachhaut 13 zusätzlich zu ihrer Hauptbefestigung 3o festklemmt. Dieses Befestigungsteil 32 erstreckt sich auf einem Teilbereich der Länge der Auflagerwandung 21, wird vom Abdeckteil teilweise überdeckt und bildet ein Schutzteil für die Dachhaut 13 gegen äußere Einwirkungen im Dachhaut-Befestigungsbereich.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Simsblende aus Asbestzement, welche aus einem auf dem Dach festlegbaren und eine Dachhaut haltenden Auflagerprofil und einer Sichtplatte mit auflagerprofilseitigem Abdeckteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerprofil dach- und sichtplattenseitig mit einem mindestens zur Sichtplatte hin offenen Aufnahmeraum ausgestattet ist, in dem ein aus einem eine Nageloder Schraubbefestigung für die um das Auflagerprofil sichtplattenseitig herumgezogene Dachhaut zulassenden Material bestehendes Befestigungsteil festgelegt ist.
    Simsblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (18) aus Holz besteht und von einem Klotz, einer Leiste oder einem Balken gebildet ist sowie durch Befestigungsmittel (24,27), wie Schrauben, Niete od.dgl., an dem Auflagerprofil (11,12) lagemäßig fixiert ist.
    Simsblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerprofil (11,12) von einem im Querschnitt dreieckigen Hohlkörper mit einer unteren, waagerechten, auf dem Dach (lo) aufliegenden Befestigungswandung (2o), einer aufrechten und der Sichtplatte (14) benachbarten Anlagewandung (19) für den Befestigungsbereich der Dachhaut (13) und einer schräg und/oder bogenförmig nach unten und zum Dach (lo) hin verlaufenden Auflagewandung (21) für die Dachhaut (13) gebildet ist.
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    4. Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerprofil (11) von einem einteiligen Strangprofil aus Asbestzement gebildet und der Aufnahmeraum (16) durch in das Auflagerprofil
    (11) eingezogene Wandungen (23a, 23b) gebildet ist.
    5. Simüblende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Auflagerprofil (11) zur Bildung des zur Sichtplatte (1*1) und zum Dach (lo) hin offenen Aufnahmeraumes (16) einem im Abstand oberhalb der Befestigungswandung (2o) verlaufende waagerechte Wandung (23a) und eine im Abstand zur Anlagewandung (19) vorgesehene senkrechte Wandung (23b) besitzt.
    6. Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (16) des einteiligen Auflagerprofiles (11) einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzt und das Befestigungsteil (18) dieser Querschnittsform entsprechend ausgebildet ist und den Aufnahmeraum (16) ausfüllt und dabei durch die Befestigungsmittel (24) an der aufrechten Wandung (23b) festgelegt ist.
    7· Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerprofil (12) mehrteilig ausgebildet ist und sein Hohlraum den Aufnahmeraum (16) für das Befestigungsteil (18) bildet.
    8. Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 73 dadurch gekennzeichnet, daß sich das mehrteilige Auflagerprofil
    (12) aus der unteren Befestigungswandung (2o) und der damit einen spitzen Winkel einschließenden sowie durch Kleben od.dgl. mit der Befestigungswandung (2o) verbundenen Auflagewandung (21) und der durch ein Verbindungsteil (25)
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    mit Befestigungsmitteln (26), wie Schrauben, mit der Auflagewandung (21) verbundenen Anlagewandung (19) zusammensetzt, die mit ihrer Unterkante im Abstand oberhalb der Befestigungswandung (2o) zur sichtplatten-seitigen öffnung des Auflagerprofil-Hohlraumes (17) endet.
    9. Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (18) auf der ßefestigungswandung (17) innenseitig aufliegt und an der Anlagewandung (19) innenseitig anliegt und durch Befestigungsmittel (27), wie Schrauben, an beiden Wandungen (19,2o) festgelegt ist.
    Io.Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (18) eine Falzleiste (28) mit einem zur Sichtplatte (14) und nach oben hin geöffneten Falz (28a) für das Befestigungsende der Dachhaut (13) befestigt ist.
    11.Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stoßbereich zwischen Anlage- und Auflagewandung (19521) bzw. das in diesem Bereich liegende profilierte Verbindungsteil (25) eine abgerundete Herumführkante (3D für die Dachhaut (13) bildet.
    12.Simsblende nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Auflagerprofil (11,12) ein zusätzliches, einen Teilbereich der Länge der Auflagewandung (21) und den oberen Bogenbereich (31) übergreifendes, durch Befestigungsmittel (33) > wie Schrauben, am Auflagerprofil (11,12) festgelegtes und die Dachhaut (13) zwischen sich und dem Auflagerprofil (11,12) festklemmendes Befestigungsteil (32) angeordnet ist.
    _ AK ΨΒ
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