DE19854957A1 - Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem - Google Patents

Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem

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DE19854957A1 DE1998154957 DE19854957A DE19854957A1 DE 19854957 A1 DE19854957 A1 DE 19854957A1 DE 1998154957 DE1998154957 DE 1998154957 DE 19854957 A DE19854957 A DE 19854957A DE 19854957 A1 DE19854957 A1 DE 19854957A1
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Abstract

Bei bekannten Verfahren werden Bleche mit ihrer Längsachse in Hochrichtung der Dächer verlegt, wobei ihre Verbindung untereinander über Stehfalze erfolgt. Dieses erschwert bzw. verhindert den Bau neuer, raumschaffender Dachformen. Der wesentlichste Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch der, daß die an der Blechunterseite kondensierende Luftfeuchtigkeit nicht etappenweise abgeführt werden kann, sondern sich großflächig sammelt und danach abregnet. Durch dieses Kondensat wird der zumeist aus Holz bestehende Unterbau der Bleche nachhaltig geschädigt. Erschwerend kommt hinzu, daß auch die Hinterlüftung völlig unzureichend ist. DOLLAR A Dieses Problem wird durch eine Bedachung aus quer eingebauten Blechen gelöst, in dem bei jedem Blech ein oberer Streifen in einem Winkel von 180 DEG nach vorn und ein gleicher, unterer Streifen nach hinten umgebogen ist, aus denen ein oberer und unterer Falz mit Öffnungen zum Belüften bzw. zum Ablaufen des Kondensates gebildet wird, wobei der unterste Blechstreifen eines höher liegenden Bleches in dem oberen Falz eines tieferliegenden Bleches geführt ist, so daß der obere Falzbereich des tiefer liegenden Bleches vom höher liegenden Blech abgedeckt und gegen Nässe geschützt wird. DOLLAR A Die Dacheindeckung in der vorgegebenen Form ist wenig arbeitsintensiv. Sie eignet sich für unterschiedlichste Dachformen und verbessert die Dachfunktionalität, in dem sie besser gegen Außen- und Innenfeuchtigkeit schützt. Im Innenbereich erfolgt dies besonders dadurch, daß ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem für die Eindeckung unterschiedlich geformter Steildächer, insbesondere für die Eindeckung von Leichtbaudachstühlen.
Um die Kosten für die Erstellung von Dächern zu senken, ist es erforderlich, die Dach­ stühle möglichst filigran zu halten und großflächige, leichte und besonders montage­ freundliche Dacheindeckungen zu verwenden. Diese Eindeckungen müssen ein Ein­ dringen von Regen und Schnee verhindern, gleichzeitig aber eine großzügige Unterlüf­ tung der Dachhaut ermöglichen.
Um einen Teil dieser Forderungen zu erreichen, werden zur Dacheindeckung bereits Bleche verwandt, die allerdings mit ihrer Längsachse in Hochrichtung der Dächer ver­ legt sind. Die Verbindung der Bleche untereinander erfolgt über Stehfalze. Diese Steh­ falze aber erschweren die Konstruktion unterschiedlicher Dachformen oder machen sie unmöglich. Dieses gilt u. a. für gebogene Dächer oder für Dachübergänge bei Mansar­ den- oder Gaubendächern sowie für schräggeschnittene Dachüberstände an Ortgang­ seiten.
Ein weiterer bedeutender Nachteil dieser Bleche liegt darin, daß die an der Unterseite der Bleche sich niederschlagende Luftfeuchtigkeit nicht frühzeitig abgeführt wird, son­ dern sich auf der gesamten Blechlänge sammeln und sodann als Kondensat abregnen kann. Durch dieses Kondensat wird der zumeist aus Holz bestehende Unterbau der Bleche stark geschädigt. Erschwerend kommt hinzu, daß die konstruktiv bedingte Hin­ terlüftung völlig unzureichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus querverlegten Dachblechen und ande­ ren aufeinander abgestimmten Dachblechteilen ein komplettes, hochgradig funktiona­ les und leichtgewichtiges Dacheindeckungssystem für unterschiedliche Dachformen zu schaffen, bei denen als Unterbau für die Dächer schlanke, preisgünstige Dachstühle oder nur einzelne Querbalken genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß quer eingebaute Dachble­ che (1), bei denen je Blech ein oberer Streifen (2) mit Entlüftungsöffnungen (5) in ei­ nem Winkel von 180° nach vorn und ein gleicher, unterer Streifen (3) mit Ablauföffnun­ gen (5a) nach hinten umgebogen ist, wodurch ein oberer und unterer Falz gebildet wird und entsprechend der Lage der Bleche, der untere Blechstreifen eines höher liegen­ den Bleches in dem oberen Falz eines tieferliegenden Bleches geführt ist, so daß der obere Falzbereich des tiefer liegenden Bleches mit seinen der Befestigung dienenden Durchgangslöchern (4) und (4a) von dem höherliegenden Blech abgedeckt wird.
Um die Bleche problemlos befestigen zu können, sind die oberen, je nach Lage auch vorderen Durchgangslöcher in den Blechen größer, als die durch sie geführten Köpfe der Befestigungsschrauben.
Die Bedachung sollte möglichst aus durchgehenden Querblechen erstellt werden. Bei langen Dächern, wo mehrere Bleche benötigt werden, ergeben sich an den seitlich zu­ sammenstoßenden oder überlappten Blechen vertikale Nahtstellen. Damit hier keine Nässe eintreten kann, werden diese Nahtstellen von Blechstreifen mit Dichtungen ab­ gedeckt, die im unteren Bereich zu Führungsfalzen umgebogen sind.
Der in die oberen Falze zweier unter ihm liegender Bleche gedrückte Blechstreifen wird dadurch arretiert, in dem er mit einer Bohrung versehen ist, die sich um den Kopf einer Befestigungsschraube legt.
Um das Firstblech mit den Falzen der unteren Bleche zu verbinden, weist es zwei glei­ che, nach unten gerichtete Falze auf.
Um das Firstblech in den Falzen verankern und evt. später lösen zu können, wird die­ ses durch Keile aufgesattelt.
Damit ein kleiner, aber möglicher Teil des Regenwassers von den Endblechen in die Falze der Ortgangbleche tropfen kann, sind deren Ränder zu Traufkanten niederge­ bogen.
Damit das Ortgangblech dieses Regenwasser von den Endblechen aufnehmen kann, weist es eine räumlich größere Falz auf. Um nicht zusätzlichen Regen aufnehmen zu müssen, ist das Ortgangblech oben durch ein breites Winkelstück verschlossen.
Um eine möglichst gute Abdichtung zu erreichen, liegt das Winkelstück des Ortgang­ bleches unter Spannung auf den Dachendblechen auf.
Um das einteilige Ortgang-Firstblech den einzelnen Firstformen besser anpassen zu können, weist es mindestens einen Gehrungsschlitz auf.
Damit das Ortgang-Firstblech befestigt werden kann, ist dieses mit einem hinteren Falz versehen, der über die hinteren Winkelstückkanten der Ortgangbleche gestülpt wird.
Um die Regenrinne mit einfachen Mitteln aus Blech herstellen zu können, weist diese einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei ihre beiden offenen Enden durch nach innen gerichtete Dreieckfalze geschlossen sind.
Um das Dach gegen aufsteigendes Rinnenwasser zu schützen, wird die Regenrinne, die von Haltern gestützt wird, zur Dachseite hin als verlängertes Schenkelblech weiter­ geführt und dort von Befestigungsschrauben gehalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jedes Blech über eine eigene Entlüftungszone und einer Auffang- bzw. Ableitzone für Kondensate verfügt, sich ungehindert ausdehnen kann und durch seine innige Verbindung mit an­ deren Blechen und Blechteilen einen sehr wirkungsvollen, stabilen und langlebigen Witterungsschutz bietet, der durch sein geringes Gewicht und seine vielseitigen Mög­ lichkeiten, besonders für unterschiedliche Dachformen mit leichten, preiswerten Unter­ bauten, geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Schnitt durch eine Dachblech-Verbindung mit Befestigungen
Fig. 2 Schnitt durch ein Firstblech mit Unterbau
Fig. 3 Ansicht zweier Ortgangbleche mit Ortgang-Firstblech
Fig. 4 Schnitt durch ein Ortgangblech mit Ortgang-Firstblech und Befestigung
Fig. 5 Teilschnitt durch einen Dachstuhl mit Dachblechen und Regenrinne
Die Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem besteht im einzelnen aus den Dachblechen (1) mit je einem zum Falz gebogenem oberen Streifen (2) und Entlüf­ tungsöffnungen (5) und einem gleichen unteren Streifen (3) mit Ablauföffnungen (5a), durch die das von dem höhergelegenen Dachblech herunterlaufende Kondensat abge­ führt wird. Die obere Falz eines Dachbleches (1) weist Durchgangslöcher auf, wobei die vorderen Löcher (4) größer sind als die hinteren Löcher (4a), weil durch sie die Befestigungsschrauben (6) zum Befestigen der Bleche geführt werden. Je zwei Dach­ bleche (1) werden an ihren vertikalen Stößen von einem Blechstreifen (7) mit Dichtung (8) gegen eindringende Nässe geschützt, der im unteren Bereich als Falz um die un­ teren Falze (3) dieser Dachbleche gebogen ist. Durch eine im oberen Blechstreifen be­ findliche Bohrung (9), die sich um den Kopf einer Befestigungsschraube (6) legt, wird der Blechstreifen arretiert.
Das Firstblech (10) wird als letztes Dachblech mit seinen nach unten gerichteten Fal­ zen (3) in die Falze der darunterliegenden Dachbleche eingehängt und durch Keile (11) aufgefüttert und somit arretiert. Alsdann werden die Ränder der Dachbleche (3) an den Ortgangseiten zu Traufkanten (12) niedergebogen. Danach wird das Ortgang­ blech (13) mit seinem breiten Winkelstück (14) montiert. Darauf wird das Ortgang- Firstblech (15) mit Gehrungschlitz (16) als Spitze über die beiden Ortgangbleche (13) gestülpt, indem es mit seiner hinteren Falz (17) an den Endkanten der Winkelstücke (14) eingehakt und danach niedergedrückt wird.
Die Regenrinne (18) wird mit einfachen Mitteln aus Blech hergestellt. Ihr dreiecksför­ miger Querschnitt wird an Ihren Enden durch nach innengerichtete Dreiecksfalze (19) verschlossen. Zur Dachseite hin wird die von Haltern (20) gestützte Regenrinne als verlängertes Schenkelblech (21) weitergeführt und dort von Befestigungsschrauben (6) gehalten.

Claims (13)

1. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem, dadurch gekennzeichnet, daß quer eingebaute Dachbleche, bei denen je Blech (1) ein oberer Streifen (2) mit Entlüf­ tungsöffnungen (5) in einem Winkel von 180° nach vorn und ein gleicher, unterer Strei­ fen (3) mit Ablauföffnungen (5a) nach hinten umgebogen ist, wodurch ein oberer und unterer Falz gebildet wird und entsprechend der Lage der Bleche, der untere Blech­ streifen eines höher liegenden Bleches in dem oberen Falz eines tieferliegenden Ble­ ches geführt ist, so daß der obere Falzbereich des tieferliegenden Bleches mit seinen der Befestigung dienenden Durchgangslöchern (4) und (4a) von dem höherliegenden Blech abgedeckt ist.
2. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oberen, je nach Lage auch vorderen Durchgangslöcher (4) im Blech, größer als die durch sie geführten Köpfe der Befestigungsschrauben (6) sind.
3. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Blechstöße durch je einen Blechstreifen (7) mit Dichtung (8) abgedeckt sind, der im unteren Bereich zu einem Führungsfalz umgebo­ gen ist.
4. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (7) sich mit seiner Bohrung (9) um den Kopf der Befestigungsschraube (6) legt.
5. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Firstblech (10) zwei gleiche, nach unten gerichtete Falze (3) aufweist.
6. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Firstblech (10) nach dem Einbau durch Keile (11) aufge­ füttert wird.
7. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Endbleche an ihren Ortgangseiten zu Traufkan­ ten (12) niedergebogen sind.
8. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortgangblech (13) eine räumlich größere Falz aufweist und im Kopfbereich in ein breites Winkelstück (14) übergeht.
9. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (14) unter Spannung auf den Dachblechen (1) aufliegt.
10. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortgang-Firstblech (15) aus einem einteiligen Blechwinkel mit mindestens einem Gehrungsschlitz (16) besteht.
11. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ortgang-Firstblech (15) einen hinteren Falz (17) aufweist.
12. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (18) einen dreieckigen Querschnitt auf­ weist und ihre beiden offenen Enden durch nach innen gerichtete Dreieckfalze (19) ge­ schlossen sind.
13. Dacheindeckung aus Blechen als Komplettsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (18), die von Haltern (20) gestützt wird, zur Dachseite hin als verlängertes Schenkelblech (21) weitergeführt und dort von Befes­ tigungsschrauben (6) gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade
FR2855199A1 (fr) * 2003-05-19 2004-11-26 Au Bac D Eai Procede de fabrication d'une gouttiere non pendante, gouttiere non pendante, disposiitf de fabrication et vehicule equipe du dispositif correspondants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade
FR2855199A1 (fr) * 2003-05-19 2004-11-26 Au Bac D Eai Procede de fabrication d'une gouttiere non pendante, gouttiere non pendante, disposiitf de fabrication et vehicule equipe du dispositif correspondants

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