DE7633858U1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE7633858U1
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bead core
tire
cable bead
core
cable
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Hahn & Co Kg 5992 Nachrodt
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Hahn & Co Kg 5992 Nachrodt
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit Kabelwulstkern, insbesondere einen schlauchlosen LKW-Steilschulterreifen mit radialer Karkasse, dessen Wulstkern aus einer Seele und mindestens einer Lage aus einem um letztere mehrmals schraubenförmig gewickelten und endlos zusammengeschlossenen Draht.besteht.
Kabelwulstkerne} die in die Reifenwulst eingebettet werden, dienen einerseits der Verankerung der Karkassenbewehrungen,
Kabelwulstkerne oben bezeichneter Art haben gegenüber sogenannten gebündelten Wulstkernen die Vorteile, daß sie eine wesentlich größere Zugfestigkeit aufweisen und daß sie aus Gründen der Eeifenherstellung und der Reifenmontage eine an sich gewünschte radiale Verdrehung ohne bleibende Querschnittsänderung zulassen.
Die radiale Verdrehbarkeit bekannter Kabelwulstkerne ist aber so groß, daß sich während des Gebrauchs des Reifens infolge Walkarbeit am Auslauf der um die Kabelwulstkerne umgeschlagenen Karkassenbewehrungen Risse bilden.
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Hahn 671V.?5.*\ .: .". "·:," · -j
Die Zugbelastung auf die umgeschlagene Karkassenbewehrung
wirkt infolge der Gummibindung zwischen' Karkassenbewehrung fe und Kabelwulstkern auf letztere derart ein, daß die Wickellagen des Kabelwulstkernes sich gegenüber der Seele verdrehen. Durch die innere Reibung des Kabelwulstkernes und
die Walkarbeit des Reifenfußes erwärmt sich der Reifenwerk-BtoffJ dies führt zu einer Änderung der Gefügestruktur des
Reifenwerkstoffes im Wulstbereich. Unterhalb der Vulkani-Bationstemperatur wird die Elastizität des Reifenwerkstoffes
erhöht, oberhalb dieser Temperatur versprödet der Reifenwerkstoff. In der Phase äer Erhöhung der Elastizität des Reifenwerkstoffs kann die Karkassenbewehrung größere Schaukelbewegungen durchführen, die so stark werden können, daß das auslaufende Ende der Karkassenbewehrung sich aus dem Reifenwerkßtoff löst und diesen zum Reißen bringt.
Zur Verzögerung der vorbeschriebenen Rißbildung ist es beispielsweise aus der DT-OS 21 11 939 bekannt, in jeder Reifenwulst drei Kabelwulstkerne einander tangierend anzuordnen,
die Karkassenbewehrung um die Gesamtheit der drei Kerne f
herumzuführen und diese damit drehstabil zu machen. Diese und I andere Maßnahmen sind aber äußerst aufwendig und zeigen keine f
I bedeutend verbesserte Lösung der beschriebenen Probleme. i
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese be- j kannten Luftreifen zu verbessern und darüber hinaus diese I
Verbesserung mit einfachen Mitteln zu erzielen, insbe- |
sondere die Bildung von Rissen in einem Reifen zu ver- I
meiden, der in jeder Wulst nur einen vorgefertigten Kabel- f
wulstkern als Bewehrung haben kann, bei dem ferner die |
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Hahn 6*714/76 :
Herstellung des Reifens und dessen Montage durch, eine gewisse radiale Verformbarkeit der Bewehrungen begünstigt wird und bei dem zudem die Gewähr gegeben ist, daß sich die Wülste des auf die Felge aufgezogenen Reifens vor dem Füllen mit Druckluft selbsttätig lagerichtig an die Felgen anlegen und auch während des Gebrauchs lagerichtig gehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Kabelwulstkern von einem flüssigen, eine geringe Oberflächenspannung aufweisenden, abbindenden Bindemittel benetzend vollgesogen ist, das die metallisch blanken Drähte korrosionsschützend um hüllt* feenaeKbarte Drähte aneinander stoffschlüssig bindet, mit dem umhüllenden fieiienviejisiöir oiüö liOtis Haftbindung eingeht und das eine thermisch einmalige, kurzzeitige polymere Phase bei Vulkanisationstemperatur des Eeifenwerkstoffes hat.
Auf diese Weise erhält man einen preiswerten Kabeiwuistkern, der einerseits gegenüber bekannten gleich bemessenen Ausführungsformen eine weit höhere Drehstabilität aufweist, die einer Rißbildung des Reifens in den Bereichen der Karkassenbewehrungen infolge "Walkarbeit in bisher unerreichtem Maße entgegenwirkt. Andererseits erfüllt er aber auch die Forderung einer gewissen
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radialen, elastischen Verformbarkeit, auf die aus,' Gründen der Herstellring und der Reifenmontage nicht verzichtet werden kann.
Darüber hinaus ist es nun nicht mehr erforderlich, sowohl die Oberfläche der Stahldrähte zur Vermeidung einer Rostbildung und zur Erhöhung der Gummimetallhaftung zu veredeln (wie zum Beispiel verkupfern, vermessingen, oder verbronzren) als auch dem Reifenwerkstoff Haftvermittler zur besseren Bindung des Reifenwerkstoffes mit dem Reifenwulstkern zuzusetzen.
Auch dringt nunmehr der Reifenwerkstoff während der Vulkanisation tief in den Kabelwulstkern hinein, womit auch eine mechanische Verkettung zwischen dem Kabelwulstkern und dem Reifenwerkstoff erzielt wird.
Dlircii. ä.i.C ^f C2?ä.£iZ?1rS Si "^O. SC ti? ft ^**? TVir»rJp>mi"h'be"Ls- nämlich nur eine thermisch einmalige kurzzeitige polymere Phase bei Vulkanisationstemperatur zu besitzen, wird erreicht, daß sich der in die Reifenwulst eingelagerte Kabelwulstkern, welcher beim Bombieren des Reifenrohlings in radialer Richtung vorgespannt worden ist, während der Vulkanisation entspannen kann.
Dies hat den Vorteil, daß der Reifenwulstkern, welcher während der Reifenmontage einer erneuten radialen Belastung ausgesetzt ist, nur im Bereich seiner elastischen Verformbarkeit beansprucht wird".
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Unter Umständen ist es auch, möglich, das Bindemittel so f auszulegen, daß bei diesem anstelle einer thermisch ein- f
I maligen kurzzeitigen polymeren Phase "bei Vulkanisations- f temperatur des Reifenrohlings die thermisch polymere f Phase oberhalb der Yulkanisationstemperatur liegt.
Hierdurch kann sich der Kabelwulstkern während der Vulkanisation des Keifenrohlings zwar nicht entspannen. Es ist aber gleichermaßen wie oben gewährleistet, daß eine Minderung der angestrebten höheren Drehstabilität als bei bekannten Kabelwulstkernen durch Erwärmung des Eeifens während des Gebrauchs, zum Beispiel infolge Walkarbeit, nicht eintritt, wobei Temperaturen erreicht werden können, die etwa der Vulkanisationstemperatur entsprechen.
Bevorzugter Weise finden gelöste, organische polymere und andere spezielle nicht flüchtige Polyisocyanate, und in organische Lösungsmittel, wie Xylol oder Toluol dispergierte Feststoffe als Bindemittel Anwendung, wie zum Beispiel Chemosil (J&) , eingetragenes Warenzeichen der Firma Henkel & Cie.
Unter Umständen ist auch die Anwendung von Kunstharzen als Bindemittel möglich.
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Halm 6714/7&·■· .:... : ..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- - :l Y-findung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Wulst samt Felge eines teilweise dargestellten Luftreifens,
i"ig. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines auf eine Steilschulterfelge aufgezogenen LKW-Luftreifens im Querschnitt.
Hierbei ist in die Eeifenwulst Λ des schlauchlosen Luftreifens aus Gummi ein Kabelwulstkern 2 eingelagert, der von Karkassenbewehrungen 3 umfaßt ist. Der Kabelwulstkern 2 besteht aus einer ringförmigen Stahlseele 4-flachen Querschnittes und zwei Lagen 5+6 aus je einem um die endlose Seele H- mehrmals schraubenförmig gewickelten und endlos geschlossenen Stahldraht. Vor der Einlagerung des Kabelwulstkernes 2 ist dieser mit dem Bindemittel 7 getränkt worden, wobei jenes infolge seiner im flüssigen Zustand geringen Oberflächenspannung tief in den Kabelwulstkern 2 eindringt und alle Elemente des Kabelwulstkernes 2 über ihre gesamten Oberflächen mit einer Schicht Bindemittel benetzt und die inneren Hohlräume teilweise oder ganz ausfüllt. Hach dem Ab-
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i trocknen des Bindemittels 7» was bei Raumtemperatur erfolgt, sind" alle Elemente des Kabelwulstkernes 2 stoff schlüssig miteinander verbunden. Durch das Bindemittel 7 wird auch zwischen dem Kabelwulstkern 2* und dem Beifenwerkstoff eine weit bessere Haftung als bislang erzielt, ohne daß der Kabelwulstkern zuvor verkupfert und dem Eeifenwerkstoff die Haftung am verkupferten oder ähnlich oberflächenveredelten Kabelwulst verbessernde Haftvermittler zugesetzt werden !nüssen.
Auch ist die Anwendung von Thermoplasten oder Kunstharzen, die die beanspruchten Eigenschaften aufweisen, denkbar.
Die hervorragenden Eigenschaften, die unter Anwendung des Bindemittels erzislt werden, sind durch Versuche nachgewiesen.
Die Versuchsreihe diente der Feststellung, in welchem Maße die Drehfestigkeit von Kabelkernen einerseits vom Querschnitt der Seele, vom Wickeldrahtdurchmesser und von der Schlagzahl pro Windung und andererseits vom Einbringen des Bindemittels beeinflußt wird.
Zur Versuchsdurchführung wurden Kabelwulstkerne vertikal eingespannt und in einer Zeitspanne von 10 Sekunden um
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90° zur Mittelachse des Kabelwulstkernes gedreht. Die dabei ,^emessene Höchstkraft ist mit ϊ1 bezeichnet. Dann wurdr- ^er Kern entlastet. Nach' dieser Entlastung sprang der Kern in Richtung der senk:-achten Ausgangsstellung zurück.
Der verbleibende Verdrehwinkel f -die Differenz zwischen Anfangs- und Endlage des Kabelwulstkernes- ist ein Maß für die bleibende Verformung,
Die Versuchswerte sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Laut Tabelle 1 wurden Kabelwulstkerne mit rundem Querschnitt für 20n-Reifen, laut Tabelle 2 Kabelwulstkerne mit rundovalem Querschnitt für 22,5M-Reifen mit einer Neigung von 18° zur Reifenachse geprüft. Zusammenfassend ergeben die Versuche, daß konstruktive Veränderungen, wie Änderung der Schlagzahl, des Wickeldrahtdurchmessers, der Seelenform und dergleichen, an Kabelwulstkernen nur geringe Verbesserungen bewirken. Die Anwendung eines Bindemittels in der erfindungsgemäßen Form erhöht die aufzubringenden Verdrehkräfte auf das Zwei- bis Dreifache und führt zu einer Verringerung der bleibenden Verformung, dessen Maß öer Verdrehwinkel f ist, um etwa 50 % der Kabelwulstkerne mit rundem Querschnitt und von mehr als 80 % bei Kabelwulstkernen mit ovalem Querschnitt.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzelr und Kombinationämerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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CT? CjO OO
Tabell» tt ^et^lwule«k*BfE# ait rudern Querseimitt Ar 20"-Seifen
Konstruktion (1x5.O)+11+17+25x1.B Behandlung P (N) Drehmoment
Md (Nm)
Verdrehwinkel
1.1. (1x5.0)+11+17+25x1.B ohne 26,5' 15,9 85°
1.2. (1x5.0)+11+17+25x1.B mit Chemosil©
beschichtet
75,5 58,627 45°
2.1. C1x5.O)+11+17+25x1.η ohne 29,4 15,455 75°
2.2. (1χ6.0)+11+17χ2.2
6 6
mit ChemosiKg)
beschichtet
78,5 41,202 45°
5.1. (1x6.0)+11+17x2.2 ohne 59,2 20,6
5.2. mit Chemosil®
beschichtet
78,5 41,202 40°
Chemosil ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Henkel & Cie.
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CD CjO CjO OO Ol ·„...
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Tabelle 2: Kabelwulstkerne mit ovalem Querschnitt'für 22,5"-Heifen (18° Neigung gegendbor Reifenachse)
Konstruktion (2x6.O)+17+23x1.8 Be handlunK P (N) Md (Nm) 45°
4.1. (2x6.O)+17+23x1.8 ohne 137,3 78,284
4.2. (2x6.O)+17+23x1.8 mit Chemosil ®
beschichtet
230,5 131,405 45°
5.1. (2x6.O)+17+23x1.8 ohjae 117,7 67,336
5.2. (12x3.5)+16+22x1.8
~7~7
mit iShemosil®
besclaichtet
210,3 120,565 10°
6.1. (12x3.5)+16+22x1.8 ohjüe 107,9 61,724
6.2. (14x4.0)+15+21x2.2
b "~b"
mit Chemosil ®
bes deichtet
156,96 89,78 15°
7,1. (14x4.0)+15+21x2.2
b ~"5"
ohiae 215,8 123,45
7.2. mit Chemosil®
be schichtet
490,5 280,57
Chemosil ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Henkel & Cie.
'! I

Claims (4)

PATENTANWALT.". .". «ί .". Äktäueichen: . CONRAD KÖQf-fci-iN-G · · · · -\-\~\ " Hagen. Heyer SIr. Ϊ35" ' * r" * * iiua."· JTiima Ruf (023 3i) β «μ ' Hahn & Co. KG. Telegramme: PatentkSdillng Hagan _ _. Konten: Commerzbank Aß. Hagen xOSTfXSLGll tlPr (BLZ 450 «0-42) 3 515 095 Spa'kassa Hagen 100012043 PASiiEAfcriAoMiMixAs^-«) DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KOCHLING Lfd. Nr. ___JgZlih2z6 vom Schutzansprüche^
1. Luftreifen mit Kabelwulstkern, insbesondere schlauchloser LKW-Steilschulterreifen mit radialer Karkasse, dessen Wulstkern aus einer Seele und mindestens einer Lage aus einem um letztere mehrmals schraubenförmig gewickelten und endlos zusammengeschlossenen Draht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelwulstkern (2) von einem flüssigen, eine geringe Oberflächenspannung aufweisenden, abbindenden Bindemittel (7) benetzend voligesogen ist, das die metallischblanken Drähte korrosionsschützend umhüllt, benachbarte Drähte aneinander stoffschlüssig bindet, mit dem umhüllenden Reifenwerkstoff eine hohe Haftbindung eingeht und das eine thermisch einmalige, kurzzeitige polymere Phase bei Vulkanisationstemperatur des Eeifenwerkstoffes hat.
2. Luftreifen mit Kabelwulstkern, insbesondere schlauchloser LKW-Steilschulterreifen mit radialer Karkasse, dessen Wulstkern aus einer Seele und mindestens einer Lage aus einem um letztere mehrmals schraubenförmig gewickelten und endlos zusammengeschlossenen Draht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der'Kabelwulstkern (2) von einem flüssigen, eine geringe Oberflächenspannung auf-
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weisender., abbindenden Bindemittel (7) benetzend vollgesogen ist, das die metallischblan'-en Drähte korrosionsschutz end umhüllt, benachbarte Drähte aneinander
stoffschlüssig bindet, mit dem umhüllenden Reifenwerkstoff eins hohe Haftbindung eingeht, und daü die thermisch polymere Phase des Bindemittels (7) oberhalb der Vulkanisationstemperatur des Eeifejjwerkstoffes liegt.
3· Luftreifen mit Kabelwulstkern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von gelösten, organischen polymeren und anderen speziellen nicht flüchtigen
Polyisocyanaten und in organischen Lösungsmitteln, wie Xylol oder Toluol dispergierten Feststoffen als Bindemittel, wie zum Beispiel Chemosil Cbj , eingetragenes Warenzeichen der Firma Henkel & Cie.
4. Luftreifen mit Kabelwulstkern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anwendung von Kunstharzen.
DIpl.-lng. Conrad Köchling Pit»nt«nw»lt
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