DE7633840U1 - Kehrkarren, insbesondere fuer stadtreinigungszwecke - Google Patents
Kehrkarren, insbesondere fuer stadtreinigungszweckeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/51—Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/50—Cleaning or gardening articles
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Description
PATENTANWÄLTE F.W.^EMMERICH · '^ERDM1JULER -'D. GROSSt · F. POLLMEIER PT
1 2. OKT. 1976
f.ni 72 55o
Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 2o, 59o8 Neunkirchen
Die Neuerung hat einen Kehrkarren zum Gegenstand, wie er 1
insbesondere für Stadtreinigungszwecke verwendet wird. Bei t
derartigen Kehrkarren trägt ein zweirädriges, mit Bedienungs- |i
handgriffen ausgestattetes Fahrgestell einen Kübel oder der- |
gleichen zur Aufnahuae des Kehrichts, wobei dieser Kübel oder j
dergleichen mit Haltevorrichtungen für Reinigungshilfsgeräte |
zum Beispiel Besen, Schaufeln, Rechen oder dergleichen, ver- j
sehen ist. I
Bei den bekannten Kehrkarren dieser Art handelt es sich um ausgesprochene
Sonderkonstruktionen, die nur bedarfsabhängig pro- ;
duziert v/erden und daher relativ teuer sind. .
Zv/eck der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen. Daher I
liegt die Aufgabe vor, einen Kehrkarren der gattungsgemäßen Art j
zu schaffen, welcher unter Verwendung von in Großserie goferti<j- f
ten Bauteilen gefertigt v/erden kann und wobei sich diese jeder- |
zeit - auch nachträglich noch - mit wenig Aufwand zu einem Kehr- f
karren umbauen lassen. :
Die neuerungsgemäße Problemlösung ist im wesentlichen gekennzeichnet
durch einen Großmüllbehälter aus Kunststoff, an dessen Öffnungs- und/oder Bodenrand Trägerelemente befestigt bzw.
befestigbar sind, an welchen die Haltevorrichtungen für die
Reinigungshilfsgeräte oder dergleichen sitzen.
befestigbar sind, an welchen die Haltevorrichtungen für die
Reinigungshilfsgeräte oder dergleichen sitzen.
Die bekannten Großmüllbehälter aus Kunststoff haben in der Regel einen im Querschnitt etwa quadratischen, sich vom Öffnungsrand zum Bodenrand pyramidenstumpfförmig verjüngenden Behälter-
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rumpf, an dem oben ein Klappdeckel angelenkt ist, dessen Lagerstellen
zugleich Bedienungshandgriffe bilden. In Bodennähe des Behälterrumpfes ist ein Laufradpaar gelagert, wobei
sich dessen Lagerachsen in der Nähe der Behälterwand befinden, an welcher oben auch die Lagerstellen für den Klappdekkel
bzw. die Bedienungshandgriffe vorgesehen sind. Solche fahrbaren Großmüllbehälter aus Kunststoff werden von den Kommunen
in größeren Mengen bezogen und den Bürgern hauptsächlich zur Durchführung der System-Müllabfuhr zur Verfügung gestellt.
Daher ist es von besonderem Vorteil, wenn sich solche Großmüllbehälter aus Kunststoff mit geringem Aufwand auch zu
Kehrkarren umbauen lassen, die dann zu Stadtreinigungszwecken
oder dergleichen in Benutzung genommen werden können.
In Weiterbildung der Neuerung hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn die Trägerelemente den Öffnungs- und/ oder Bodenrand des Großmüllbehälters klauenartig umgreifen
und durch Spannklemmen an diesen festlegbar sind.
Bei einer bevorzugten Raumform der Kehrkarren bestehen nach der Neuerung die Trägerelemente aus einem Bandmaterialabschnitt,
z. B. Metallbandabschnitt, welcher, an der Behälteraußenwand anliegend, sich über deren ganze Höhe erstreckt, wobei dessen
unteres Ende zu einem Haken geformt ist, der den Bodenrand des Müllbehälters von außen nach innen umgreift, während sein
oberes Ende eine Klaue bildet, die den Kragenrand des Müllbehälters von innen nach außen umfaßt. Die den freien Schenkel
des Kragenrandes umgreifenden Klauenflanken werden gemäß einem weiteren Neuerungsmerkmal unterhalb des Kragenrandes durch
eine Schraube in Verbindung gehalten, mittels der sie gegeneinander verspannbar sind und die als Halterung für eine
Profilschiene dient, welche den Kragenrand außen umfaßt und
in die Behälteröffnung hineingreift. Die Profilschiene trägt
dabei an ihrem äußeren Schenkel Halteklemmen für Gerätestiele, während an ihrem inneren Schenkel Lagerstellen für schwenkbare
Klemmbügel ausgebildet sind. Solche Klemmbügel haben dabei den
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Zweck, innerhalb des Behälters Abfallsäcke festzulegen, in welche dann der Kehricht eingefüllt werden kann.
Des weiteren wird nach der Neuerung in Vorschlag gebracht, den Bandmaterialabschnitt im Abstand unterhalb seiner Klaue
und vorzugsweise im Abstand über dem Haken mit einer Stützmulde für die Reinigungsgeräte oder auch zur Aufnahme anderer
Utensilien zu versehen.
Eine andere Weiterbildungsmöglichkeit des neuerungsgemäßen
Kehrkarrens besteht darin, daß an der Innenseite des arn Großmüllbehälter
gelagerten Klappdeckels eine Tasche angeordnet oder ausgebildet ist, die bspw. zur Vorratshalterung von Abfallsäcken
dienen kann.
Schließlich wird nach der Neuerung aber auch noch vorgschlagen, zwei gleichartige Trägerelemente an sich gegenüberliegenden
Wänden des Großmüllbehälters, z. B. an Vorder- und Rückwand desselben, anzuordnen.
An Hand der Zeichnung soll nunmehr ein Austührungsbeispxel
des neuerungsgemäßen Kehrkarrens näher erläutert vierden. Es
zeigt
Figur 1 in räumlicher Darstellung den unter Benutzung eines fahrbaren Großmüllbehälters aus Kunststoff erstellten
Kehrkarren und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch eine Wand des Behälterrumpfes mit einem daran befestigten Trägerelement,
das die Haltevorrichtungen für die Reinigungshilfsgeräte oder dergleichen trägt.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß als wesentlicher Bestandteil des Kehrkarrens ein Großmüllbehälter 1 bekannter
Art dient. Der Behälterrumpf 2 hat dabei einen im wesentlichen
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quadratischen Querschnitt und er verjüngt sich von der oben liegenden Behälteröffnung 3 aus kegelstumpfförmig in Richtung
zum Boden hin. Oben ist am Behälterrumpf 2 ein Klappdeckel 4 angelenkt, welcher zum Verschließen der Behälter-Öffnung
3 dient und der um Lagerstellen 5 beweglich ist, welche sich parallel zu einer Seitenwand erstrecken und
zwischen denen Bedienungs^riffe 6 zur Handhabung des Großmüllbehälters
1 ausgebildet sind. In der Nähe des Behälterbodens sind am Behälterrumpf 2 zwei Laufräder 7 gelagert,
deren Lagerachsen sich parallel zu den Lagerstellen 5 des Klappdeckels 4 erstrecken und die sich in der Nähe derjenigen
Behälterwand befinden, an der auch die Bedienungshandgriffe 6 vorgesehen sind.
Sowohl an der Vorderwand des Behälterrumpfes 2 als auch an
der gegenüberliegenden Rückwand desselben sind außenseitig Trägerelemente 8 befestigt, an welchen Haltevorrichtungen 9
für die Reinigungshilfsgeräte, z. B. Besen 1o und Schaufeln
11 sitzen. Die Trägerelemente 8 haben jeweils einen Bandmaterialabschnitt,
z. B. einen Metallbandabschnitt 12, weicher
an der Behälteraußenseite anliegt und sicii übet. <Jio oia^zc
Höhe des Behälterrumpfes 2 erstreckt. Das untere Ende des Bandmaterialabschnitts 12 ist zu einem Haken 13 geformt,
der den Bodenrand 14 des Behälterrumpfes 2 von außen nach innen umgreift. Sein oberes Ende bildet hingegen eine Klaue 15,
die den Kragenrand 16 des Behälterrumpfes von innen nach außen
umfaßt. Die beidseitig am freien Kragenrand 17 zur Anlage kommenden Klauenflanken 18 und 19 sind unterhalb des Kragenrandes
15 durch eine Schraube in Verbindung gehalten, mittels der sie gegeneinander und damit gegen den Schenkel 17 des
Kragenrandes 16 verspannbar sind. Über diese Schraube 2o wird
mit dem Bandmaterialabschnitt 12 aber auch eine Profilschiene
21 verbunden, welche den Kragenrand 16 außen umfaßt und mit
j einem Schenkel 22 in die Behälteröffnung 3 hineingreift. Dabei
: trägt die Profilschiene 21 an ihrem äußeren Schenkel 23 mehre
re Halteklernmen 24 für die Stiele der Reinigungshilfsgeräte
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1o und 11. An dem in die Behälteröffnung 3 hineingreifenden
Schenkel der Profilschiene 23 sind hingegen Lagerstellen 25 für schwenkbare Klemmbügel 26 ausgebildet, mit denen innerhalb
des Behälterrumpfes 2 Abfallsäcke festgelegt werden können.
Der Bandmaterialabschnitt 12 trägt im Abstand unterhalb seiner Klaue 15 und vorzugsweise im Abstand über dem Haken 13
eine Stützmulde 27 für die Reinigungshilfsgeräte. Er kann aber auch etwa auf halber Länge mit einer Mulde 28 versehen
werden, die zur Aufnahme anderer Utensilien, bspw. einer Tasche 29 benutzt werden kann.
Es ist auch möglich, an der Unterseite des Klappdeckels 4 eine Tasche 3o anzuordnen und auszubilden, welche bspw.
Vorratshaltung von Abfallsäcken benutzt werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel eines Kehrkarrens ist je ein Trägerelement 8 an sich gegenüberliegenden Wänden des Be-hälterrumpfes
2, z. B. an dessen Vorder- und Rückwand, angeordnet, wobei das an der Vorderwand befindliche Trägerelement
die Haltevorrichtungen für die Reinigungshilfsgeräte aufweist, während das Trägerelernent an der Rückwand mit den Haltevorrichtungen
für andere Utensilien versehen ist.
Da die Trägerelemente 8 lösbar mit dem Behälterrumpf 2 verbunden sind, ist es jederzeit möglich, sie zu entfernen, so daß
der Müllgroßbehälter 1 seinem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt v/erden kann. Andererseits besteht hierdurch aber
auch die Möglichkeit, jeden Müllgroßbehälter 1 nachträglich zu einem Kehrkarren umzubauen.
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Claims (8)
1. Kehrkarren, insbesondere für Stadtreinigungszwecke, ;
bei welchem von einem zweirädrigen, mit Bedienungshand- \
griffen ausgestatteten Fahrgestell ein Kübel oder der- ] gleichen getragen ist, der mit Haltevorrichtungen für j
Reinigungshilfsgeräte, z. B. Besen, Schaufeln, oder j ähnliche Utensilien versehen ist, j
gekennzeichnet durch ! einen Großmüllbehälter (1) aus Kunststoff, an dessen |
Öffnungs- (16) und/oder Bodenrand (14) Trägerelemente
(8) befestigt bzw. befestigbar sind, an welchen die Haltevorrichtungen
(9) für die Reinigungshilfsgeräte (1o, 11)
oder andere Utensilien (29) sitzen.
oder andere Utensilien (29) sitzen.
2. Kehrkarren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerelemente (8) den Öffnungs- (16) und/oder
Bodenrand (14) des Großmüllbehälters (1) haken- (13)
oder klauenartig (15) umgreifen und durch Spannklemmen
(18, 19, 2o) an diesem festlegbar sind.
Bodenrand (14) des Großmüllbehälters (1) haken- (13)
oder klauenartig (15) umgreifen und durch Spannklemmen
(18, 19, 2o) an diesem festlegbar sind.
3. Kehrkarren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerelemente (8) aus einem Bandmaterialabschnitt
(12), z. B. Metallbandabschnitt, bestehen, welcher, an der
Behälteraußenseite anliegend, sich über dessen ganze Höhe
erstreckt, wooei dessen unteres Ende zu einem Haken (13)
geformt ist, der den Bodenrand (14) des Müllbehälters (1)
von außen nach innen umgreift, während sein oberes Ende
eine Klaue (15) bildet, die den Kragenrand (16) des Müllbehälters (1) von innen nach außen umfaßt.
(12), z. B. Metallbandabschnitt, bestehen, welcher, an der
Behälteraußenseite anliegend, sich über dessen ganze Höhe
erstreckt, wooei dessen unteres Ende zu einem Haken (13)
geformt ist, der den Bodenrand (14) des Müllbehälters (1)
von außen nach innen umgreift, während sein oberes Ende
eine Klaue (15) bildet, die den Kragenrand (16) des Müllbehälters (1) von innen nach außen umfaßt.
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PATENTANWÄLTE F,W- HFMMERICH - GtPU MÖLLER D, GROSSE · F. POLLMEIER _ η _
4. Kehrkarren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den freien Schenkel (17) des Kragenrandes (16)
umgreifenden Klauenflanken (18, 19) unterhalb des Kragenrandes
(16) ''irch eine Schraube (2o) in Verbindung stehen,
mittels den. sie gegeneinander verspannbar sind und die als
Halterung für eine Profilschiene (21) dient, welche den Kragenrand (16) außen umfaßt und i·. die Behälteröffnung
(3) hineingreift (22).
5. Kehrjcarren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (21) an ihrem äußeren Schenkel (23)
Halteklemmen (24) für die Gerätestiele trägt, während an ihrem inneren Schenkel (22) Lagers-hellen (25) für schwenkbare
Klemmbügel (26) ausgebildet sind.
6. Kehrkarren nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandmaterialabschnitt (12) im Abstand unterhalb
seiner Klaue (15) und vorzugsweise im Abstand über dem Haken (13) eine Stützmulde (27 bzw. 28) für die Reinigungsgeräte (1o, 11) oder zur Aufnahme anderer Utensilien (29)
trägt.
7. Kehrkarren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des am Großmüllbehälter (1) gelagerten Klappdeckels (4) eine Tasche (3o) angeordnet oder ausgebildet
ist.
8. Kehrkarren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch geken nzeichnet,
daß zwei gleichartige Trägerelemente (8) an sich gegenüberliegenden Wänden des Großmüllbehälters (1), z. B. an Vorder-
und Rückwand desselben, angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7633840U DE7633840U1 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Kehrkarren, insbesondere fuer stadtreinigungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7633840U DE7633840U1 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Kehrkarren, insbesondere fuer stadtreinigungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633840U1 true DE7633840U1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=6670712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7633840U Expired DE7633840U1 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Kehrkarren, insbesondere fuer stadtreinigungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633840U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817190A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Roland Drignath | Fahrbarer behaelter fuer altstoffe (glas, dosen, papier usw.) |
-
1976
- 1976-10-28 DE DE7633840U patent/DE7633840U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817190A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Roland Drignath | Fahrbarer behaelter fuer altstoffe (glas, dosen, papier usw.) |
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