DE7631184U1 - Kunststoffgehäuse für elektrische Kabelverbindungen - Google Patents

Kunststoffgehäuse für elektrische Kabelverbindungen

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DE7631184U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

BICC Limited , 21 Bloomsbury Street, London, WC1B 3QIM, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität sus der britischen Patentanmeldung Nr. 41270/75 vom 8.10.75 beansprucht.
Kunststoffgehäuse für elektrische Kabelverbindungen
Die Neuerung bezieht sich auf Kunststoffgehäuse für elektrische K.abelverbindungen und insbesondere auf Verbindungen, die in der Hauptsache als Unterflur- oder andere Außenverbindungen bei Starkstromkabeln bis etwa 600/1000 Volt und bei Fernmeldekabeln verwendet werden, wobei das Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, die aus Kunststoffmaterial (gewöhnlich aus einer vakuumgeformten Folie) hergestellt sind, und mit einem Gießharz ausgefüllt wird.
Bei einem neuerungsgemäßen Kunststoffgehäuse der vorgenannten Gattung mit einem oberen und einem unteren Teil ist der Kantenbereich des unteren Teil so geformt, daß ein Absatz gebildet wird, dessen äußerer Umfang durch eine hochstehende Wand gebildet wird, wobei der Winkel zwischen dem Absatz und der Wand im wesentlichen ein rechter Winkel oder geringfügig kleiner ist und die Kante des oberen Teils fest in diesen Winkel eingreift.
Der Absatz kann horizontal verlaufen, fällt aber vorzugsweise in einem kleinen Winkel in Richtung auf die hochstehende Umfangswand ab.
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Diese Anordnung bildet eine ausreichende Abdichtung -für Harze von einigermaßen hoher Viskosität» jedes leicht durchsickernde Material sammelt sich in dem Spalt zwischen di-i hochstehenden Wand und dem oberen Teil des Gehäuses, und dadurch brsteht die Tendenz, daß ein weiteres Auslaufen verhindert wird. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit der Verwendung von Band oder Dichtungskitt zum Abdichten der Teile miteinander beseitigt.
Wenn der Winkel der Wand etwas kleiner als ein rechter Winkel ist, dann hat der Eingriff der Wand an der Kante der· oberen Hälfte des Gehäuses das Bestreben, die Gehäuseteile zusammenzuziehenj jedoch kann das Gießen des unteren Te ils kompliziert werden.
Die Neuerung umfaßt auch eine Kabelverbindung mit verbundenen Leitern, die in Harz eingebettet sind, welche sich in dem vorbeschriebenen Gehäuse befindet.
Sowohl vom Gesichtspunkt der wirksamen Ausnutzung von Arbeit und Gerät und weil Kabelverbindungen häufig an Stellen sich befinden, wo der Zugang nicht ohne Aufreißen einer Straße oder eines Gehweges möglich ist, ist es erwünscht, die für die Fertigstellung einer Verbindung benötigte Zeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, und dies hat zu einem Bedarf einer Verbindung der genannten Gattung geführt, die, falls erforderlich, unmittelbar nach Fertigstellung der Verbindung vergraben werden kann, ohne daß das Aushärten des Harzes abgewartet werden müßte.
Vorzugsweise ist daher eine Ausnehmung im oberen Teil des Gehäuses, die für das Einbringen des Harzes oder zum Entlüften verwendet werden kann, mit einem abnehmbaren Verschlußbauteil aus federndnachgiebigem Kunststoff vorgesehen, der so geformt ist, da!i er zumindest zwei erste Anschläge bildet, die im Abstand auf dem Umfang desselben angeordnet sind, um mit der Innenobürfüäche des Gehäuses in Eingriff zu treten, und mindesten zwei zweite Anschläge bildet, die um den Umfang des VerschluRbau-
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Cl _
t P ils herum angeordnet sind, um mir. der Außenseite des Gehäuses in Verbindung zu treten.
Da das Harz von hoher Viskosität i:.. r , wenn der Verschlußbauteil gebraucht wird, ist ein hoher Grad von Strömungsmitteldichtheit nicht erforderlich, da es lediglich notwendig ist, einen Verlust von größeren Mengen Harz oder eine Verunreinigung durch größere Mengen Erdreich oder anderer Fremdkörper zu vermeiden, und durch Vorsehen von Anschlägen auf beiden Oberflächen des Gehäuses wird die Gefahr eines Verrutschens unter positiven oder negativen Drücken, die sehr leicht während des Eingrabens oder anderer Manipulationen auftreten können, beträchtlich vsi'mindert.
Vorzugsweise sind nur zwei erste Anschläge vorgesehen, die am besten diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar vorzugsweise an den Enden eines langgestreckten Deckelbauteils, so daß das Biegen erleichtert wird, um sie beide durch die Ausnehmung hindurch einzuführen. Vorzugsweise sind auch nur zwei zweite Anschläge vorgesehen, wiederum vorzugsweise diametral einander gegenüberliegend und an den Seiten, wenn der Deckelbauteil langgestreckt ausgebildet ist.
Insbesondere wird es vorgezogen, die Ausnehmung und den Deckelbauteil langgestreckt mit geraden Seitin und halbkreisförmigen Enden auszubilden, und zwar mit einem Längen-Breiten-Verhältnis von etwa 2.\ , und daß die ersten Anschläge sich fast völlig um die halbkreisförmigen Enden erstrecken, während sich die zweiten Anschläge über nahezu die gesamte Länge der Seiten erstrecken; die ersten und zweiten Anschlag müsst:: η natürlich einen ausreichenden Abstand voneinander hiihen, damit rin Einführen in die Ausnehmung des Verb i nclu ngsgehmir. Pf. möglich ist.
Der Vers ch Lubbautt: i 1 kann durch Vakuum otJur on F ,murrt: Weine aus einem FnI i e nmateri al geformt. oder ί.-.ρ r:i t /j'.egüss t; η wurde: η und knnn Rippen oder andere; I oi-matinnt:n rvw Vers tci fu ^\\ ,.mrwei sen .
Vorzugsweise wird der untere Teil des Gehäuses mit Füßen versehen, um ihn besser gegen Verdrehen zu stabilisieren und um eine ebene Lage zu erzielen, wann das Gehäuse auf einem ebenen Boden eines Grabens oder auf einer anderen horizontalen Oberfläche installiert wird. Wenn das Gehäuse vakuumgefornnt wird, so können die FuBe in der gleichen Weise mit dem unteren Teil des Gehäuses einstückig geformt werden.
Vorzugsweise werden der obere und der untere Teil des Verbindungsgehäuses allein oder teilweise durch mindestens ein Band zusammengehalten, das einen ausgespartön Kopf sowie ein hinteres Enda aufweist, das durch die Aussparung im Kopf hindurchgeführt und darin verankert wird.
Bänder dieser Art sind im Handel in den verschiedensten Ausfüiirungsformen erhältlich und werden dazu verwendet, Kabel in Bündeln zu haltenj sie bestehen gewöhnlich aus Kunststoff und können mit ineinandergreifenden Riffeln oder anderen Verriegelungsmitteln ausgebildet sein.
Um ein Abgleiten zu verhindern, kann das oder jedes Band vorzugsweise zwischen Umfangsrippen oder andaren Erhöhungen an den Gehäuseteilen sitzen.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Acrylnitril/Butadien/ Styrol-Terpolymer (ABS) und das Harz ist ein Acry1-Gießharz, das daran haftet, jedoch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden, beispielsweise PVC (Polyvinylchlorid), A/S/A (Acrylnitri1/Styrol/Acrylat-Terpolymer) oder Polystyrol für das Gehäuse und Polyurethan, Epoxy- oder Polyester-Gießharze. Das Gehäuse muß gewöhnlich um die Kabel herum abgedichtet werden, vorzugsweise unter Verwendung eines Klebebandes.
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Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß
der Neuerung für eine Abzweigverbindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Geheiuses,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in den Fign. 1 und 2, die
Fign. 4 und 5 vergrößerte Einzelheiten, welche die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses veranschaulichen, wobei Fig. 4 die Teile getrennt und Fig. 5 die Teile im zusammengebauten Zustand wiedergibt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine Füllöffnung und einen Verschluß für diese, während die
Fign. 8 und 9 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Endansicht eines Gehäuses gemäß der Neuerung für eine gerade Durchgangsverbindung wiedergeben.
Das in den Fign. 1 bis 3 dargestellte Gehäuse besteht aus A.B.S.-Folie mit einem Biegemodul bei 23° C von 2,5 χ 10 Pfund pro Quadratzoll (1724 MN/m ). Für die besondere Größe des hier beschriebenen Gehäuses ist die Folie 2 mm dick, und die Hauptabmessungen sind annähernd folgende:
Gesamtlänge 380 mm
Gesamthöhe 155 mm
Gesamtbreite 190 mm
Maximale Breite an jeder einzelnen Stelle 150 mm.
Das Gehäuse wird zusammengesetzt aus einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2, die jeweils aus dem Folienmaterial vakuum-
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geformt sind, um einen zentralen, allgemein zylindrischen Teil 3 zur Aufnahme der elektrischen Hauptverbindungen zu bilden, und verjüngt sich in Richtung auf Hauptkabeleingänge A und einen Abzweigkabelsingang 5. Längsrippen 6 versteifen die Teile und können im Falle derjenigen, die nach oben gerichtet sind, helfen, daß Luft entweicht, wenn das Gehäuse mit viskosem Harz gefüllt wird, und Umfangsrippen 7, die die allgemeine Kegelform unterbrechen, bilden Lokalisierungen für Kabelbänder 6, welche dazu verwendet werden, die Teile zusammenzuhalten. Ein geeigneter Befestiger, z.B. ein solcher mit einem Kopf und einem gerippten Einsteckende, welches kraftschlüssig in vorgestanzte Löcher in den beiden Folien eingreift, hilft mit, die beiden Teile im spitzen Winkel zwischen den Haupt- und Abzweigkabeldurchgär.gen zusammenzuhalten.
Wie deutlicher aus den Fign. 4 und 5 hervorgeht, ist der untere Teil 2 des Gehäuses um seine Peripherie herum mit einem Absatz 10 versehen, der in einem Winkel von 15° nach unten abfällt und durch eine im wesentlichen vertikale Wand 11 begrenzt wird, so daß auf diese Weise ein Winkel von 75 zwischen dem Absatz und der Wand gebildet wird. Der äußerste Umfang 12 des Teils verläuft nach außen, um ein normales vertikales Abschneiden vom Abfallteil der Folie zu ermöglichen.
Der Rand des oberen Gehäuseteils 1 ist durch eine Rippe versteift und endet in einem schmalen Flansch 14, der sich in einem Winkel von etwa 2G° nach unten erstreckt und vertikal durchgeschnitten ist. Bei der erwähnten besonderen Größe ist die Dimension von Kante zu Kante des oberen Teils 1 etwa 2 mm größer als die entsprechende Abmessung zwischen den Innenflächen der hochstehenden Wände 11 des unteren Teils, so daß durch die federnde Nachgiebigkeit beider Teile die Kante fest in den Winkel /wischen der Wand und dem Absatz gedruckt wi.^d, wenn die Teile zusammengebracht werden. Die leichte Abs ch üss i g Wv i ' tks Absn i :·η:
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stellt sicher, daß das Γ nstzi ehuri der Bänder M ( I i p, . ?) din ή 11 Γ diese Weise zwischen den Teilen g p. b i 1 rl ο t e A b d J (: 11 i. 11 η ι' η Ii ti r u n 11;; r stützt als ihr entgegenwirkt.
Wenn das Gehäuse um eine Gruppe von Kabeln zuanwiURn^nhnu t. worden ist, wobei deren Leiter in der üblichen Weise miteinander verbunden werden (in der Zeichnung nicht dargestellt), werden die Kabeleintrittsöffnungen mit einem entsprechenden Klebeband abgedichtet, z.B. einem se lb&t- amalgamierenden Poly j s,übuty .1 unband, und das Gehäuse wird mit einem kaltaushärtendem Harz (dessen Beschaffenheit je nach Temperatur- und Spannungsbedingungen gewählt ist) ausgefüllt. Neben guten elektrischen, mechanischen und adhäsiven Eigenschaften haben diese Harze den Vorteil, daß sich, wenn sie durch irgendeine kleine öffnung auslecken, die flüssige Komponente zu einem gewissen Grad von den dispergierten Feststoffen zu lösen sucht, wobei ein höherer Feststoffantei1 und daher eine höhere effektive Viskosität im Bereich der öffnung zurückbleibt; dieser Effekt wirkt sich günstig aus bei der Reduzierung des Harzverlustes durch irgendein kleines Leck zwischen den Rändern der Teile hindurch. Es können jedoch viele herkömmliche Harze von einigermaßen hoher Viskosität erfolgreich verwendet werden.
Wie aus den Fign. 2 und 3 ersichtlich, ist der untere Teil des Gehäuses mit Füßen 14 ausgestattet} Fig. 6 zeigt die Füße einer anderen Ausführungsform des Gehäuses. Diese Füße stabilisieren das Gehäuse gegen Wackeln 'jnd Erleichtern somit das Herstellen der Verbindungen.
Fig. 7 zeigt den oberen Abschnitt des oberen Teils 1 des Gehäuses, in welchem sich eine Füllöffnung 15 befindet, die la r\glich mit geraden Seiten 16 und halbkreisförmigen Enden 17 ausgebildet ist. Ein Verschluß 18 ist von ,nllpcmeiii komplementärer Form,
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jedoch zusätzlich mit Flanschen 19 versehen, die sich an die äußere Oberfläche des Gehäuses entlang den Kanten 16 anlegen, wenn der Verschluß sich in seiner Gebrauchslage befindet, und er ist ferner mit Flanschen 20 versehen, die bis unter die allgemeine Ebene des Verschlußbauteils 18 so noch unten gedrückt sind, daß sie an der Innenoberfläche des Gehäuses um die Enden 17 herum zur Anlage kommen können. Spalten 21 zwischen den clanschen 19 und 20 ermöglichen das Einsetzen des Verschlußbauteils 18 durch Biegen desselben, bis die Flanschen 20 durch die Öffnung 15 hindurchgesteckt werden können. Versteifungsrippen 22 gestatten die Verwendung eines dünneren Materials, als es sonst für den Verschlußbauteil 18 erforderlich sein würde.
Die Fign. 8 und 9 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Endansicht eines Gehäuses gemäß der Neuerung für eine gerade Durchgangsverbindung, wobei die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in den F i ρ π . 1 bis 3 haben.
r\ r\ α α η t

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kunststoffgehäuse für elektrische Kabelverbindungen mit einem oberen und einem unteren Teil, die zur Aufnahme einer Isoliermasse dicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des unteren Teils (2) des Gehäuses mit einem Absatz (10) ausgebildet ist, dessen äuBerer Umfang durch eine hochstehende Wand (11) gebildet ist, wobei der Winkel zwischen dem Absatz (10) und der Wand (11) im wesentlicher, ein rechter Winkel oder geringfügig kleiner ist und der Rand des oberen Gehäuseteils (1) fest in diesem Winkel sitzt.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (1) einen abnehmbaren Verschlußbauteil (1B) aus federndnachgiebigem Kunststoff aufwei ,t, der so ausgebildet ist, daß er mindestens zwei erste Anschläge (20,20) im Abstand um die Peripherie herum für den Eingriff an der Innenfläche des Gehäuses und mindestens zwei zweite Anschläge (19,19), um die Peripherie herum verteilt, für den Eingriff an der Außenoberfläche des Gehäuses bildet.
    3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei erste Anschläge (20,20) vorgesehen sind.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, doi; sinn die ersten Anschläge (20,20) diametral gegenüberliegen.
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    rj . G G hau β B nach Anspruch 3, dadurch gRkr:r.ri/üi chru-.! t., d<:li dr-;r Verschlußbautei ] (16) langgestreckt fjusgebi ] dol. ist. und daß din beiden ersten Anschläge (20,20) sich an don l'-ndnn du rs \/c;rsc:h ] ul\ bauteils (18) befindet.
    6» Gehäuse nach einem der Ansprüche! 2 bis 5, dadurch ρ,ιι-kennzei chnet, daß nur zwei zweite Anschläge (19,19) vorRi'üelmn sind.
    7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschläge (19,19) sich diametral gegenüberliegen.
    8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei zweite Anschläge (19,19) vorgesehen sind, von denen sich einer auf jeder Seite des VerschlußbauteiIs (18) befindet.
    9. Gehäuse nach Anspruch 2, bei welchem die öffnung und der Verschlußbauteil mit geraden Seiten und halbkreisförmigen Enden und mit einem Länge-Breite-Verhältnis von etwa 2^ langgestreckt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Anschläge (20) sich nahGZU vollständig um die halbkreisförmigen Enden (17) herum erstrecken und daß zwei zweite Anschläge (19) sich nahezu über die gesamte Länge der Seiten [16) erstrecken .
    10. Gehäuse nach einem dnr Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (2) mit Füßen (14) ausgebildet ist.
    11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (14) mit dem unteren G &hnuseti.i 1 (2) durch Vakuurrverfcrnvung einstückig ausgebil .fit sind.
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    12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß d^r obere und untere Teil (1,2) aneinander allein oder teilweise durch mindestens ein Band (8) befestigt sind, welches einen ausgesparten Kopf und ein Endstück aufweist, welches durch die Ausnehmung im Kopf hindurch verläuft und in dieser formschlüssig festgehalten ist.
    13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicunet, daß das oder jedes Band (8] zwischen Vorsprüngen (7) an den Gehäuseteiler (1,2) lokalisiert ist.
    14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Vorsprünge (7) Umfangsrippen sind.
    7fni1ftZt 10 im in
DE7631184U 1975-10-08 1976-10-06 Kunststoffgehäuse für elektrische Kabelverbindungen Expired DE7631184U1 (de)

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ES (1) ES452136A1 (de)
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IT (1) IT1075165B (de)
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PT (1) PT65689B (de)
ZA (1) ZA765653B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297698A2 (de) * 1987-07-01 1989-01-04 Nortel Networks Corporation Elektrische Steckverbinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297698A2 (de) * 1987-07-01 1989-01-04 Nortel Networks Corporation Elektrische Steckverbinder
EP0297698A3 (de) * 1987-07-01 1989-10-18 Nortel Networks Corporation Elektrische Steckverbinder

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BE846993A (fr) 1977-04-06
NL7611101A (nl) 1977-04-13
ZA765653B (en) 1977-08-31
PT65689A (en) 1976-11-01
FR2327714A7 (fr) 1977-05-06
ES452136A1 (es) 1977-10-16
PT65689B (en) 1978-04-14
IT1075165B (it) 1985-04-22

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