DE7629143U1 - Fahrradnabe - Google Patents

Fahrradnabe

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DE7629143U1
DE7629143U1 DE19767629143 DE7629143U DE7629143U1 DE 7629143 U1 DE7629143 U1 DE 7629143U1 DE 19767629143 DE19767629143 DE 19767629143 DE 7629143 U DE7629143 U DE 7629143U DE 7629143 U1 DE7629143 U1 DE 7629143U1
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hub
spokes
projection
bores
end faces
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DE19767629143
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PETTERSSON CARL-ERIK ARTUR LIMMARED (SCHWEDEN)
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PETTERSSON CARL-ERIK ARTUR LIMMARED (SCHWEDEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/042Attaching spokes to hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/041Attaching spokes to rim or hub of bicycle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

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[ΛΑΤ Ξ N TA^) V\) ALT E
A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DR-INO.
W. STOCKMAiR
0Λ-ΙΝα·Λ^ ICALTECH
K. SCHUMANN
DR PER NAT, > DH-PWS
P. H. JAKOB
DVL-INa
G. BEZOLO
DR HER NAT· OPL-OOA
Carl-Erik Artur Pettersson
Stalared
S-5'.O 90 Limmared, Schweden
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSe *3
17. Sept. 1976
Fahrradnabe
Die Neuerung bezieht sich auf eine einen kleinen Durchmesser aufweisende Nabe für das Rad eines Fahrrads, mit paarweise in radialen Vorsprüngen der Nabe angeordneten, für die Aufnahme von Speichen bestimmten Bohrungen, welche in Richtungen verlaufen, die mit der mittleren Richtung der betreffenden Speichen des fertigen Rades einen Winkel von weniger als 90 ,
vorzugsweise weniger als 4-5 bilden.
TELEFON (080) 3α SB OQ
7E79143 31.03.77
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
till · I
für die Befestigung der Speichen haben herkömmliche Fahrradnaben gewöhnlich kurze Löcher, welche einen scheibenförmigen Kranz der Nabe im wesentlichen axial durchsetzen, so daß die Speichen an der Befestigungsstelle um etwa 90 abgewinkelt sein müssen. Bei dieser Art der Befestigung kommt es häufig zu Speichenbrüchen aufgrund der Schwächung des Materials der Speichen in dem abgewinkelten Bereich.
In einem Versuch, diesem Nachteil zu begegnen, schlägt die GB-PS 576 4-57 einen an der Nabe befestigten und diese umgebenden Mantel vor, welcher aufwärts und auswärts hervorstehende Ränder mit einer durchgehenden Oberfläche aufweist. Jede Oberfläche ist derart gewellt, daß sie eine Reihe von gegeneinander geneigten Flächen für die Aufnahme der Endstücke von geraden Speichen bildet. Die einzelnen Wellen können als radiale Vorsprünge der eingangs erwähnten Art angesehen werden.
Die Bohrungen dieser Nabe sind jecoh sehr kurze Löcher, deren Länge geringer ist als die Dicke der aufzunehmenden Speichen. Daher ist die Reibung zwischen der Bohrung und der Speiche sehr gering und übt keine oder nur eine sehr schwach dämpfende Wirkung auf die Bewegung der Speichen in ihrer Längsrichtung aus. Während der Fahrt treten aufgrund von Unebenheiten der Straße P^ dauernd Kräfte auf, welche eine Längsbewegung der Speichen ver- ea Ursachen. Erleidet ein Rad der in der GB-PS beschriebenen Art cn einen Stoß, aufgrund dessen eine oder mehrere Speichen kurz- OO zeitig einwärts bewegt werden, so ist der innerhalb der Nabe £— liegende Kopf der Speichen sehr hohen Zugspannungen unterworfen, wenn er wieder auf seiner Stützfläche an der Nabe aufsetzt. Diese Zugspannungen können häufig so groß sein, daß der Kopf der Speiche abreißt. Mit der in der genannten GB-PS vorgeschlagenen Lösung ist die gewünschte Wirkung also nicht erzielbar.
Gemäß der Neuerung erstreckt sich jede Bohrung gänzlich durch den betreffenden Vorsprung hindurch, so daß die Bohrungen an den beiden Stirnseiten eines Vorsprungs ausmünden, wobei jede
Stirnfläche einen Sitz für jeweils eine von zwei Speichen bildet und der Abstand zwischen den beiden Stirnflächen
beträchtlich größer ist als die Dicke der einzelnen Speichen. '
Ausgedehnte praktische Versuche mit Hennfahrrädern haben gezeigt, daß die Verwendung der Neuerung Speichenbrüche vollständig ausschließt. Dies verdient Beachtung angesichts der Tatsache, daß Speichenbrüche bei Rennfahrrädern sehr häufig auftreten und den betroffenen Fahrer erheblich benachteiligen.
Ferner haben die praktischen Versuche gezeigt, daß dieses Ergebnis bei einer Verringerung der Anzahl der Speichen von gewöhnlich sechsunddreißig auf sechzehn erzielbar ist. Durch die Verringerung der Anzahl der Speichen vereinfacht sich die Konstruktion des Rades und der Nabe, was zu verringerten Material- und Fertigungskosten führt. Außerdem bewirkt die Verringerung der Anzahl der Speichen eine Verringerung des
sowie des Gewichts des Rades.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Schrägansicht einer neuerungsgemäßen Fahrradnabe zeigt. · '
Die Zeichnung zeigt eine Nabe mit radial hervorstehenden Vorsprüngen 4- für die Befestigung jeweils zweier Drahtspeichen Die einzelnen Speichen 2 durchsetzen den jeweiligen Vorsprung 4· vollständig und sitzen mit einem Eopf 6 an deren Rückseite auf. Die die Speichen aufnehmenden Bohrungen verlaufen nebeneinander durch den jeweiligen Vorsprung 4- und erstrecken sich im wesentlichen in der gleichen Hauptrichtung wie die dazugehörigen Speichen. Die Vorsprünge, und damit die Bohrungen, haben vorzugsweise eine beträchtliche Breite bzw. Länge, so daß zwischen den Speichen und den sie aufnehmenden Bohrungen eine beträchtliche Reibung auftritt, welche die Längsbewegungen der Speichen stark zu dämpfen vermag· Aus diesem Grunde ist zwischen den Speichen und den sie aufnehmenden Bohrungen vorzugsweise ein Preßsitz vorhanden.
7629143 31.1177
till tt t · * I i · » ·
III 1 * « · · *
Vie vorstehend erwähnt, haben ausgedehnte Versuche gezeigt, daß bei einer derartigen Befestigung der Speichen Speichenbrüche praktisch ausgeschlossen sind. Außerdem ermöglicht die Neuerung eine einfachere und kompaktere Konstruktion als bisher möglich.
Die Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
So brauchen sich die Bohrungen nicht unbedingt in der Hauptrichtung der Speichen zu erstrecken, sondern jede Abweichung von einem axialen Verlauf erbringt schon eine verbesserte Haltbarkeit der Speichen. Vorzugsweise bildet die Bohrung jedoch einen Winkel von weniger als 4-5° mit der Hauptrichtung der Speiche, so daß diese allenfalls um ca. 135 abgewinkelt zu werden braucht.
Die beiden Bohrungen können, wie in der Zeichnung dargestellt, nebeneinander oder auch in verschiedenem Abstand zur Achse der Nabe übereinander angeordnet sein.
Die Nabe ist vorzugsweise einstückig aus einem leichten Werkstoff, etwa Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt und entweder, wie dargestellt, massiv oder hohl sein.

Claims (4)

  1. • 1. Fahrradnabe mit paarweise in radialen Vorsprüngen der
    • Nabe angeordneten, der Aufnahme von Drahtspeichen dienenden Bohrungen, welche sich in Eichtungen erstrecken, die mit der "Eauptrichtung der jeweiligen Speiche des fertigen Rades einen ,Winkel von weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 4-5° bilden, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß sich jede Bohrung gänzlich durch den zugeordneten Vorsprung (4-) hindurch erstreckt, so daß sie an beiden Enden in den außerhalb der Nabe liegenden Stirnflächen des betreffenden Vorsprungs ausmündet, daß jede Stirnfläche einen Sitz für den Kopf (6) von einer der beiden zugeordneten Speichen (2) bildet, und daß der Abstand zwischen den Stirnflächen beträchtlich größer ist als die Dicke der Speichen.
  2. 2. Nabe· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bohrungen in jedem Vorsprung (4·) im wesentlichen nebeneinander», in gleichem Abstand von der Achse der Nabe f> zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des betreffenden Vorsprungs erstrecken.
  3. 3. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bohrungen in jedem Vorsprung (4·) im wesentlichen übereinander und in verschiedenen Abständen von der Achse der Nabe zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des betreffenden Vorsprungs .erstrecken.
  4. 4. Nabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus einem leichten Werkstoff wie Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt ist.
    5· Nabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen im Preßsitz in die ihnen zugeordneten Bohrungen eingesetzt sind.
    7629143 31.Ö177
DE19767629143 1975-09-19 1976-09-17 Fahrradnabe Expired DE7629143U1 (de)

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DE (1) DE7629143U1 (de)
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