DE762880C - Fluessigkeitsgesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsgesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE762880C
DE762880C DEB200944D DEB0200944D DE762880C DE 762880 C DE762880 C DE 762880C DE B200944 D DEB200944 D DE B200944D DE B0200944 D DEB0200944 D DE B0200944D DE 762880 C DE762880 C DE 762880C
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DE
Germany
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needle
injection valve
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fuel
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Expired
Application number
DEB200944D
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English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Voit
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/06Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being furnished at seated ends with pintle or plug shaped extensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschi.nen mit einer in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs entgegen dem Druck einer Schließfeder öffnenden Ventilnadel, die mit ihrer an der zuflußseitigen Nadelstirn befindlichen Sitzfläche in der Schließstellung die Zuflußbohrung abschließt und die in Strömungsrichtung des Kraftstoffs hinter ihrem Sitz einen über den ersten Teil des Nadelöffnungshubes in eine Führung im Ventilkörper mit engem Spiel eintauchenden Ansatz hat, der so bemessen ist, daß die an der Nadel über diesen ersten Hubteil im Öffnungssinn angreifende Kraft mindestens gleich groß ist wie die das Abheben der Nadel von ihrem Sitz verursachende Kraft.
  • Bei den bisher vorgeschlagenen Einspritzventilen dieser Bauart befindet sich zwischen dem Ansatz und der oder den Spritzöffnungen ein verhältnismäßig großer Raum, der die Schließfeder enthält. -Dieser wirkt sich bei Einspritzung kleiner Kraftstoffmengen, wie sie z. B. bei Fahrzeugeinspritz- insbesondere Fahrzeugdieselmotoren vorkommen, ungünstig aus. Diese ungünstige Wirkung des genannten Raumes wird vermieden, wenn gemäß der Erfindung der Ansatz möglichst nahe bei der Spritzöffnung angeordnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste. Abb. 2 das zweite und Abh. 3 das, dritte Beispiel jeweils im Schnitt; Abb. q. zeigt ein Schaubild über die Abwandlung des Fördergesetzes der Einspritzpumpe durch ein Einspritzventil nach dem dritten Beispiel.
  • In einem Ventilkörper i eines Einspritzventils gleitet eine Vetitilnadel2, die in der gezeichneten Stellung durch eine an ihrem Bund 21 angreifende Schließfeder 3 gegen einen in den Ventilkörper eingeschraubten Nippel q. gedrückt wird. Die als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder umgibt die Nadel und stützt sich auf einer Schulter i i des Ventilkörpers i ah. Der Schließfederraum 31 befindet sich zwischen Sitz und Führung der Nadel im Ventilkörper. In der gezeichneten Schließstellung liegt die Nadel 2 mit ihrer Sitzfläche 5 an der am Nippel vorgesehenen Gegensitzfläche 6 an und schließt dein Mündungsquerschnitt der durch den Nippel führenden Zuflußbohrung 7 ab. In dieser Stellung der Nadel ist der zylindrische Teil ihres Spritzzapfens, der Ansatz 8, in die Mündungsbohrung 9 des Ventilkörpers i eingetaucht, in die er möglichst dicht, z. B. mit einem Durchmesserspiel von o,oo5 mm, eingepaßt ist. Der Durchmesser dz des Ansatzes ist etwa 1,5mal so groß als der Durchmesser dl der Mündung der Zuflußbohrung 7. Der Nadelschaft hat eine Schulter io, die in der anderen Endstellung der Nadel an einer Schulter i i des Ventilkörpers i anliegt. Im geführten Teil des Nadelschaftes sind Kraftstoffkanäle 12 angeordnet.
  • Der durch die nicht dargestellte Einspritzpumpe geförderte Kraftstoff drückt bei geschlossenem Ventil zunächst auf eine Kreisfläche mit Durchmesser d1 der Nadelstirn und hebt die Nadel von ihrem Sitz ab. Solange nach dem Abheben der Nadel der zylindrische Teil des Spritzzapfens, der Ansatz 8, die Mündungsbohrung 9 noch nicht verläßt, wirkt der Kraftstoffdruck im Öffnungssinn außer auf die vorltergenannte Kreisfläche mit Durchmesser dl noch auf eine zusätzliche Kreisringfläche mit den Durchmessern d1 und d2, also insgesamt auf eine Kreisfläche mit Durchmesser d2 des Ansatzes B. Da diese bei den angegebenen Abmessungen etwa 2,5mal so groß ist als die Fläche dl, erfährt die Nadelbewegung eine-erhebliche Beschleunigung, die nach Austauchen des. Ansatzes sehr rasch zu einer erheblichen Vergrößerung des Ausflußquerschnittes führt, so daß mehr Kraftstoff ausspritzt, als im gleichen Zeitabschnitt nachgefördert wird. Dadurch fällt der hydraulische Druck bis zum Schließdruck ab, und das Ventil schließt, um dann sofort wieder durch den infolge der fortschreitenden Förderung der Einspritzpumpe ansteigenden Kraftstoffdruck geöffnet zu «-erden, worauf sich der geschilderte Vorgang so lange wiederholt, bis die gesamte von der Pumpe geförderte Kraftstoffmenge ausgespritzt ist. Dieses Zerhacken des Einspritzvorgangs äußert sich in einem hörbaren Schnarren und führt besonders dort eine gute Zerstäubung bei niederer Drehzahl (Anlassen, Leerlauf) herbei, wo das Einspritzventil zusammen mit einer Einspritzpumpe verwendet wird, deren Fördergeschwindigkeit mit fallender Drehzahl abnimmt. Damit bei kleiner Gesamteinspritzmenge mehrere Nadelschwingungen innerhalb jedes Einspritzvorgangs erreicht «-erden, ist es empfehlenswert, den hydraulischen Schließdruck des Ventils nahe seinem hydraulischen Öffnungsdruck zu legen. Dabei muß das Verhältnis von Schließdruck zu Öffnungsdruck je nach dem Fördergesetz der Einspritzpumpe und dem Ausflußquerschnitt des Einspritzventils gewählt werden.
  • Da der hinter dem Sitz liegende Ansatz 8 ein Teil des Spritzzapfens ist, befindet sich hinter dem Ansatz überhaupt kein Raum, der bei kleinen Einspritzmengen ungünstig wirken könnte.
  • Bei größerer Einspritzmenge und Fördergeschwindigkeit, insbesondere bei Vollastbetrieb, unterbleibt das Schnarren: die Nadel wird dabei sofort bis zum Anschlag ihrer Schulter io an der Gegenschulter i i um den Gesamthub li bewegt, so daß der Spritzzapfen den größtmöglichen Ausflüßquerschnitt freigibt, wobei der Ansatz 8 mit Höhe a < haus der Mündungsbohrung 9 völlig austaucht.
  • Das zweite Beispiel zeigt ein Einspritzventil mit -.%LIehrlochdüse und unterscheidet sich vom ersten Beispiel durch eine entsprechend andere Ausführung des Ventilkörpers i, der hier hinter der Führungsbohrung 9 für den Ansatz 8 eine kleine Kammer i-. besitzt, von der die Spritzlöcher 15 ausgehen. Um den Raum der Kammer 1:I möglichst klein zu halten, trägt der Nadelzapfen 8 einen kegeligen Fortsatz 16. Bei diesem Beispiel befindet sich der geführte Teil des Nadelschaftes mit den Kraftstoffkanälen i2 vordem Schließfederraum, der hier zwischen der Führung der Nadel und der den Ansatz e aufnehmenden Bohrung 9 angeordnet ist. Zwischen Nippel 4 und Nadel 2 befindet sich eine Sitzplatte 17. Die Wirkungsweise des zweiten .Beispiels ist dieselbe wie die des ersten, mit dem Unterschied, daß der nach Austauchen des Ansatzes 8 aus der Bohrung 9 austretende Kraftstoff in die Kammer 14 gelangt und von dort durch die Spritzöffnungen 15 ausgespritzt wird.
  • Als drittes Beispiel ist ein Einspritzventil mit Zapfendüse gewählt. Der Unterschied gegenüber dem ersten Beispiel besteht in der Ausbildung des Ansatzes B. Dieser ist hier länger und hat - etwas mehr Spiel, z. B. o,o2 mm im Durchmesser, in der Mündungsbohrung 9, so daß eine bestimmte, zur Ein-; leitung der Zündung notwendige Kraftstoffmenge durchtreten kann, solange der Ansatz 8 noch in die Bohrung 9 eingetaucht ist. Der Durchmesser d2 des Ansatzes ist in diesem Falle gleich dem Durchmesser dl der Mündung der Zulaufbohrung 7.
  • Dieses Einspritzventil eignet sich besonders für Dieselmotoren. Seine Wirkungsweise unterscheidet sich von der des ersten Beispiels infolge der anderen Ausführung des Spritz-; zapfens durch eine andere Spritzeigenschaft. Nach Abheben der Nadel 2 vom Gegensitz 6 bietet sie dem Kraftstoff keine vergrößerte Angriffsfläche. Die Nadel bleibt also eine kurze Zeit in dieser Teilhubstellung gewisser-, maßen stehen, und eine bestimmte Menge Kraftstoff wird durch den engen Drosselspalt zwischen Ansatz 8 und Mündungsbohrung 9 ausgespritzt. Da aber die Einspritzpumpe mehr Kraftstoff nachfördert, als aus dem i engen Drosselspalt austritt, - erhöht sich der Kraftstoffdruck, so daß die Nadel weiterbewegt wird und der Ansatz 8 aus der Bohrung 9 austaucht. Dabei gibt der Spritzzapfen einen wesentlich größeren Austritts-> querschnitt frei. Bei genügend großer Nachförderung wird die Nadel bis zum Anschlag ihrer Schulter io an der Schulter ii des Ventilkörpers weiterbewegt. Bei diesem Beispiel ist die Schließfeder zur Eintauchtiefe, i Spiel des Ansatzes sowie seines Durchmessers im Verhältnis zum Mündungsdurchmesser der Zulaufbohrung so abgestimmt, daß das Einspritzventil das Fördergesetz der Einspritzpumpe abwandelt, indem es. über einen ersten Abschnitt der Vollasteinspritzdauer, der vorzugsweise der Zündverzugszeit angepaßt ist, eine kleinere als die dabei von der Einspritzpumpe angelieferte Kraftstoffmenge austreten läßt. Dieser Vorgang ist in Abb. 4 dargestellt, i in der die ausgezogen gezeichnete Kurve A die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge je Grad Nockenwinkel und die gestrichelt gezeichnete Kurve B, die aus dem Einspritzventil ausgespritzte Kraftstoffmenge je Grad Nockenwinkel darstellt. Die Fläche F1 ist dabei gleich der Fläche F2. Durch diese Abwandlung des Fördergesetzes der Einspritzpumpe wird in vielen Fällen ein weicher Gang des Motors erzielt. Bei einem solchen Einspritzventil wird zugunsten des erzielten weichen Ganges auf gutes Schnarren der Düse verzichtet.
  • Je nach dem Fördergesetz der Einspritzpumpe, .der Steifigkeit der Schließfeder 3, dem Spiel ' und der Eintauchtiefe des Spritzzapfens 8 ist es bei einem Einspritzventil mit einer sog. Drosseldüse nach Art des dritten Beispiels von Vorteil, wenn der Durchmesser d2 des Spritzzapfens 8 etwas größer ist als der Durchmesser d, der Zulaufbohrung 7. In beiden Fällen muß aber über die gewünschte Dauer der gedrosselten Einspritzung, die innerhalb des ersten Hubteiles erfolgt, die Zunahme der an der Nadel im Öffnungssinne angreifenden hydraulischen Kraft kleiner sein als -die Zunahme der Federkraft, weiche diese erfahren würde, wenn die Feder bis zum Austreten des Ansatzes 8 aus der Bohrung 9 gespannt würde.
  • In Abwandlung des Beispiels nach Abb. 3 kann es empfehlenswert sein, das Ende des Spritzzapfens, so zu verstärken, daß es beim Eintauchen über einen ganz kleinen letzten Hubabschnitt ebenso wie die Ansätze S beim ersten und zweiten Beispiel gewissermaßen als Dichtzapfen wirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs entgegen dem Druck einer Schließfeder öffnenden Ventilnadel, die mit ihrer an der zuflußseitigen Nadelstirn befindlichen Sitzfläche in der Schließstellung die Zuflußbohrung abschließt und die in Strömungsrichtung des Kraftstoffs hinter ihrem Sitz einen über den ersten Teil des Nadelöffnungshubes in eine Führung im Ventilkörper mit engem Spiel eintauchenden Ansatz hat, der so bemessen ist, daß die an der Nadel über diesen ersten Hub= teil im Öffnungssinn angreifende Kraft mindestens gleich groß ist wie die das Abheben der Nadel von ihrem Sitz verursachende Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, in Strömungsrichtung des Kraftstoffs gesehen, nach dem Schließfederraum angeordnet ist.
  2. 2. Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließfederraum zwischen dem Sitz und der Führung der Nadel im Ventilkörper angeordnet ist.
  3. 3. Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließfederraum zwischen der Führung der Nadel im Ventilkörper und dem Ansatz angeordnet ist. q..
  4. Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder, welche die Nadel an ihrem nicht geführten Teil umgibt, sich mit ihrem einen Ende an einem Bund der Nadel und mit ihrem anderen am Gehäuse abstützt.
  5. 5. Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als Spritzzapfen des mit einer Zapfcndüse versehenen Einspritzventils dient.
  6. 6.Flüssigkeitsgesteuertes Einspritzventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung der Schließfeder zur Eintauchtiefe, Spiel des Ansatzes sowie seines Durchmessers im Verhältnis zum Mündungsdurchmesser der Zulaufbohrung, daß das Einspritzventil über einen ersten Abschnitt der Vollasteinspritzdauer das Fördergesetz der Einspritzpumpe abwandelt, in dem es über diesen Abschnitt eine kleinere als die dabei von der Einspritzpumpe angelieferte Kraftstoffmenge austreten läßt.
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DE (1) DE762880C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921837C (de) * 1952-09-05 1954-12-30 Daimler Benz Ag Einspritzduese mit sich in Stroemungsrichtung oeffnendem Duesenventil
DE3004454A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstofeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
FR2702801A1 (fr) * 1993-03-19 1994-09-23 Daimler Benz Ag Soupape d'injection de gaz pour l'injection de carburant sous forme gazeuse, notamment d'hydrogène, dans la chambre de combustion d'un moteur à combustion interne .

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921837C (de) * 1952-09-05 1954-12-30 Daimler Benz Ag Einspritzduese mit sich in Stroemungsrichtung oeffnendem Duesenventil
DE3004454A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstofeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
FR2702801A1 (fr) * 1993-03-19 1994-09-23 Daimler Benz Ag Soupape d'injection de gaz pour l'injection de carburant sous forme gazeuse, notamment d'hydrogène, dans la chambre de combustion d'un moteur à combustion interne .

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