DE7627885U1 - Ringspaltwascher fuer die reinigung eines gasstromes - Google Patents
Ringspaltwascher fuer die reinigung eines gasstromesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/10—Venturi scrubbers
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
92
nwaltxaltte: 43 Essen 1.Theaterplatz 3^ Posrf.789 : *
, 1 48 772/Pe-sa 29. Oktober 1979 j
j Gebrauchsmusteranmeldung \
Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasteinigungs- und
Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Gärtnerstraße 44
4300 Essen 1
4300 Essen 1
"Ringspaltwascher für die Reinigung eines Gasstromes"
Die Srfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Ringspcirltwascher
für die Reinigung eines Gasstromes mit Ringspaltgehäuse und darin koaxial angeordnetem axial verstellbarem, mit
dem Ringspaltgehäuse den Ringspaltkanal definierendem Einbaukörper sowie zumindest einer in Strömungsrichtung des Gasstromes vor dem Einbaukörper angeordneten Waschmitteldüse,
wobei das Ringspaltgehäuse des Ringspaltwaschers nach Einlauf-
dem Ringspaltgehäuse den Ringspaltkanal definierendem Einbaukörper sowie zumindest einer in Strömungsrichtung des Gasstromes vor dem Einbaukörper angeordneten Waschmitteldüse,
wobei das Ringspaltgehäuse des Ringspaltwaschers nach Einlauf-
konus und Einlaufeinschnürung in Strömungsrichtung der Gasströmung allmählich erweitert und der Einbaukörper
mit einer angepaßten Erweiterung versehen ist. Gasstrom bezeichnet hauptsächlich industrielle Abgasströme, insbesondere
Konverterabgasströme, Gichtgasströme u. dgl.. Es mag sich im übrigen bei dem zu behandelnden Gasstrom
um heterogene oder homogene Systeme handeln.
Bei den bekannten Ringspaltwaschern, die der Klasse der
Venturiwäscher angehören (vgl. Staub-Reinhalt. Luft 33,
1973, S. 494, 4.1), aber auch bei den gattungsgemäßen Ringspaltwaschern (DE-Gbm 75 25 946.0), sind Strömungskanal, Einbaukörper und Ringspalt konisch eingezogen.
Folglich erfährt der Gasstrom bei Einlauf in den Ringspaltwascher insgesamt und auch im Ringspalt eine konvektive,
von null erheblich verschiedene, positive Beschleunigung - und darauf beruht der Äbscheideeffekt,
der im folgenden für ein heterogenes, d. g. staubbeladanes
System erläutert wird:
Die Abscheidung von Feststoffteilchen aus einem Gasstrom mit Hilfe eines Naßwäschers, also auch mit Hilfe eines
Venturiwäscher oder eines Ringspaltwaschers, wird im
wesentlichen durch die Mechanismen Trägheitswirkung und turbulente Diffusion bestimmt. Die Ausnutzung dieser
Anteile ist je nach System verschieden.
Im Rahmen der Trägheitswirkung wird ein Flüssigkeitstropfen
vom staubbeladenen Gas umströmt. Es sind die Fest-
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Stoffteilchen infolge ihrer großen Masse gegenüber der Masse der Gasmoleküle nicht in der Lage, den Stromlinien
zu folgen. Sie treffen auf Flüssigkeitstropfen auf und sind, sofern sie eindringen können, dem Gasstrom
entzogen, nämlich von den Flüssigkeitstropfen aufgenommen. Maßgebend für diesen Mechanismus, der unterschiedliche
Trägheitskräfte unterschiedlicher Massen nutzt, sind mehrere Parameter. Zunächst ist zu beachten, daß
die Stromlinien des Gases bis zu immer kürzer werdenden Abständen von der angeströmten Fläche des Flüssigkeitstropfens ihre Richtung beibehalten. Sie folgen der Kontur
des Tropfens, bis sie schließlich praktisch ohne auszuweichen auf die Kontur des Waschflüssigkeitstropfens
auftreffen. Das bedeutet, daß die Trägheitswirkung durch
kurzzeitige Richtungsänderung größer wird mit der Folge, daß immer mehr und auch immer kleinere Feststoffteilchen
auf den Tropfen treffen und abgeschieden werden. Mit zunehlaandem
Impuls sind dann offenbar immer mehr Teilchen in der Lage, die Grenzflächenspannung der Tropfen zu
überwinden und einzudringen und dazu wird die beschriebene, konvektive Beschleunigung verwirklicht. Die Wahrscheinlichkeit
für Staubteilchen, einen Tropfen zu treffen, steigt ebenfalls mit der Geschwindigkeit des Gasstromes
und damit der Staubteilchen relativ zu den Flüssigkeitstropfen. Bei gleichem Gas/Flüssigkeitsverhältnis
wächst die dem Staub angebotene Flüssigkeitsoberfläche proportional mit der Anzahl der erzeugten Tropfen
und entsprechend der Bereiche für das Wirksamwerden der Trägheitskräfte. Bevorzugt werden offenbar große Feststoffteilchen
abgeschieden.
Anders bei der turbulenten Diffusion. Das Charakteristikum
einer turbulenten strömung ist, daß Querbewegungen zur Hauptströmung ausgeführt werden, die umso stärker
sind, je höher der Turbulenzgrad ist. Dadurch wird ein gegenüber einer laminaren Strömung wesentlich stärkerer
Kontakt zwischen benachbart strömenden Teilchen erreicht, der für die Reinigung des Gasstromes ausgenutzt wird.
Dominierende Parameter für diesen Effekt der turbulenten Diffusion sind einerseits der Turbulenzgrad einer Strömung
und andererseits, wie bei der Trägheitsabscheidung, die Flüssigkeitsverteilung. Aber auch Staubzusammensetzung,
Strömungsgeometrie und Verweilzeit spielen eine Rolle.
Ein besonderes Charakteristikum der venturiartigen Wascher besteht nun darin, daß die Energie zum Zerteilen der
Flüssigkeit vom Gasstrom aufgebracht wird. Das ist nur über hohe Strömungsgeschwindigkeiten möglich. Je kleiner
jedoch die erzeugten Flüssigkeitstropfen sind, de<vto schneller werden sie vom Gas beschleunigt, so daß für
das Platzgreifen des Trägheitseffektes nur eine begrenzte Strecke nutzbar ist. um eine wirkungsvolle Staubabscheidung
zu erreichen, sind folglich zwei unterschiedliche Prozeßführungen möglich: Entweder man nutzt ausschließlich
den Trägheitseffekt, dann muß mit sehr hohen Gasgeschwindigkeiten gearbeitet werden r wie es bei Venturiwasehern
mit kurzer Kehle geschieht. Man kann sich aber zusätzlich der turbulenten Diffusion bedienen, die dann besonders
für sehr kleine Staubteilchen wirkungsvoll vjird. In
diesem Falle müssen jedoch größere Verweilzeiten geschaf—
fen werden, wie es bei den üblichen Ringspaltwaschern und
auch bei den gattungsgemäßen Singspaltwaschern der Fall ist.
Die Druckverluste, die ein Gasstrom in einem Venturiwäscher,
einem erstklassigen Ringspaltwascher mit eingezogenem
Einbaukörper oder auch bei einem gattungsgemäßen Ringspaltwascher erfährt, liegen (bei einer üblichen
Reinigungsaufgabe an z. B. Gichtgasen) bei 1.200 mm Wassersäule und höher. Demgegenüber liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein gattungsgemäßer Ringspaltwascher auszulegen ist, damit gleiche Reinheitsgrade
bei wesentlich reduzierten Druckverlusten erreicht werdeii. Spezieller besteht die Aufgabe darin, die Anordnung
so zu treffen, daß der Gasstrom in dem Ringspaltkanal eine Beschleunigung erfährt, die kleiner als null
(d. h. negativ) ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
( Wandungen von Ringspaltgehäuse und Einbarileörper äqui-
distant geführt sind und daß das Ringspaltgehäuse zwischen Eintrittsauerschnitt und Austrittsquerschnitt eine Erweiterung
erfährt, welche die Beschleunigung des Gasstromes auf kleiner als null einstellt. Man kann aber auch die
Anordnung nach einer anderen Ausführungsform so treffen,
daß die Wandungen von Ringspaltgehäuse und Einbaukörper einen in Strömungsrichtung in der Spaltweite zunehmenden
Ringspaltkanal bildet, dessen Spaltweitenzunahme zusammen mit der Erweiterung des Ringspaltgehäuses die Beschleunigung
des Gasstromes auf kleiner als null einstellt.
• II·
Im Rahmen der Erfindung liegt es, vor dem Einbaukörper
einen zentralen Zylinder anzuordnen, dessen Durchmesser etwa dem der Einlaufeinschnürung entspricht. Dieser Zylinder
kann rohrartig hohl ausgeführt und von dem Sas— strom durchströmt sein. In dem Zylinder kann die beschriebene
Düse für das Eindüsen der Waschflüssigkeit angeordnet
sein. Der Zylinder kann aber auch mit dem Einbaukörper verbunden sein, wobei dann die Düsen zum Eindüsen
der Waschflüssigkeit den Zylinder umgeben müssen. Auch abströmseitig kann man an den Einbaukörper eine zylinderförmige
Verlängerung anschließen. Jedenfalls wird man einen erfindungsgemäßen Eingspaltwascher insgesamt im
allgemeinen so gestalten, daß der Einlaufkonus an den Durchmesser einer ankommenden Gasleitung ohne Stufe od.
dgl. angeschlossen ist, während das Ringspaltgehäuse nach einer Erweiterung, die so ausgelegt ist, wie es dem
angestrebten Effekt der Beschleunigung kleiner als null entspricht, in einem Äbscheideturm od. dgl. mündet.
Die Erfindung erreicht einen überraschenden Effekt, nämlich gegenüber bekannten Ringspaltwaschern eine beachtliche
Reduzierung der Druckverluste bei gleichen Reinigungs-1
aufgaben und gleichem sowie sogar verbesserten* Reinigungsgrad. Die Druckverluste können um 30 % und häufig weit
mehr reduziert werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem erfindungsgemäßen Ringspaltwascher
im Bereich der Einschnürung sehr günstige Verbältnisse für die auf Trägheitswirkung beruhende Abscheidung, insbesondere
grober Staubteilchen, geschaffen werden, während danach infolge der beschriebenen Einstellung der Beschleunigung
des Gasstromes auf kleiner als null die Turbulenz-
« 111
diffusion besonders wirksam wird, - was alles bei insgesamt
kleinen Druckverlusten funktioniert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ringspaltwas eher,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Ringspaltwas.oher ist für
die Reinigung des Gasstromes bestimmt. In seinem grundsätzlichen Aufbau bee-teht er aus einem Ringspalt gehäuse 1
und einem darin koaxial angeordneten, verstellbaren und
mit dem Ringspaltgehäuse 1 den Ringspaltkanal 2 definierenden Einbaukörper 3. In Strömungsrichtung des Gasstromes
vor dem Sinbaukörper 3 befindet sich zumindest eine Waschmitteldüse 4. Das Ringspaltgehäuse 1 des Ringspaltwaschers
ist nach Einlaufkonus 5 und Einlaufeinschnürung in Strömungsrichtung der Gasströmung allmählich erweitert
und der Einbaukörper 3 ist mit einer angepaßten Erweiterung 7 versehen. Die Auslegung ist im ganzen so getroffen, daß
der Gasstrom in dem Ringspaltkanal 2 eine Beschleunigung erfährt, die kleiner als null, d. h. negativ ist. Mit
anderen Worten wird der Gasstrom verzögert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist dazu
die Anordnung so getroffen, daß die Wandungen 8, 9 vom Ringspalt gehäuse 1 und Einbaukörper 3 äguidistant geführt
sind* Hier wird der angestrebte Effek-" also dadurch
erreicht, daß das Ringspaltgehäuse 1 zwischen
Eintrittsguersehnitt 10 und Äustrittsguerschnitt 11 eine
Erweiterung erfährt/ welche die Beschleunigung des Gasstromes auf kleiner als null einstellt.Anders die Ausführungsform
nach Fig. 3. Hier bilden die Wandungen 8, von Ringspaltgehäuse 1 und Einfoaukörper 3 einen in Strömungsrichtung
in der Spaltweite zunehmenden Ringspaltkanal 2. Diese Spaltweite stellt zusammen mit der Erweiterung
des Ringspaltgehäuses 1 bzw. des Einbaukörpers 3 die Beschleunigung auf kleiner als null ein. Im Ausführungsbeispiel
ist vor dem Einbaukörper 3 ein zentraler Zylinder 12 angeordnet/ dessen Durchmesser etwa der Einlaufeinschnürung
6 entspricht. Im übrigen ist der Einlaufkonus 5 mit einem Durchmesser versehen, der siit dem
der ankommenden Gasleitung 13 übereinstimmt, während
umgekehrt das konisch erweiterte Ringspaltgehäuse 1 in einem nachgeschalteten und nicht gezeichneten Abscheide—
turm od. dgl. mündet.
Die Verstelleinrichtung des Einbaukörpers 3 ist durch den Doppelpfeil 14 angedeutet und Pfeile 15 zeilen die
Strömungsrichtung an.
Claims (3)
1. Ringspaltwaseher für die Reinigung eines Gasstromes
mit Ringspaltgehäuse und darin axial verstellbarem, mit
dem Ringspaitgehäuse den Ringspait definierendem Einbaukörper sowie zumindest einer in Strömungsrichtung des
Gasstromes vor dem Einbaukörper angeordneten Waschmitteldüse/ «rfobei das Ringspaltgehäuse des Ringspaltwaschers
nach Einlaufkonus und Einlaufeinschnürung in Strömungsrichtung der Gasströmung allmählich erweitert und der
Einba-ukörper mit einer angepaßten Erweiterung versehen ist/ dadurch gekennzeichnet/ daß
die Wandungen (8/ 9) von Ringspaltgehäuse (1) und Einbaukörper (3) äquidistant geführt sind und daß das Ringspaltgehäuse (1) zwischen Eintrittsquerschnitt (10) und Austrittsquerschnitt (11) eine Erweiterung erfährt/ welche
die Beschleunigung des Gasstromes auf kleiner als null einstellt.
2. Ringspaltwascher für die Reinigung eines Gasstromes
mit Ringspaltgehäuse und darin axial verstellbarem, mit dem Ringspaltgehäuse den Ringspalt definierendem Einbaukörper
sowie zumindest einer in Strömungsrichtung des Gasstromes vor dem Einbaukörper angeordneten Waschmitteldüse,
wobei das Ringspaltgehäuse des Ringspaltwaschers nach Einlaufkonus und Einlaufeinschnürung in Strömungsrichtung der Gasströmung allmählich erweitert und der
Einbaukörper mit einer angepaßten Erweiterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 9)
von Ringspaltgehäuse (1) und Einbaukörper (3) einen in
Andrejewskl, Honice, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in
- 10 -
Strömungsrichtung in der Spaltweite zunehmenden E spaltkanal (2) bilden, dessen Spaltweitenzunahme
s aminen mit der Erweiterung des Ringspaltgehäuses die Beschleunigung des Gasstromes auf kleiner al
einstellt.
3. Ringspaltwascher nach einem der Ansprüche 1 od
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtang dem Einbaukörper (3) ein zentraler Zylinder (12)
ordnet ist, dessen Durchmesser etwa dem der Einl; schnürung (6) entspricht.
4» Ringspaltwascher nach einem der Ansprüche 1 bi
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkonus (5) fenlos an eine ankommende Gasleitung (13) anschli
bar ist und das Ringspaltgehäuse (1) in einem Abs deturm od. dgl. mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7627885U DE7627885U1 (de) | 1976-09-07 | 1976-09-07 | Ringspaltwascher fuer die reinigung eines gasstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7627885U DE7627885U1 (de) | 1976-09-07 | 1976-09-07 | Ringspaltwascher fuer die reinigung eines gasstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627885U1 true DE7627885U1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6668952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7627885U Expired DE7627885U1 (de) | 1976-09-07 | 1976-09-07 | Ringspaltwascher fuer die reinigung eines gasstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7627885U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029073C1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-03-11 | Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen | Ringspaltwascher |
-
1976
- 1976-09-07 DE DE7627885U patent/DE7627885U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029073C1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-03-11 | Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen | Ringspaltwascher |
US4375439A (en) * | 1980-07-31 | 1983-03-01 | Gottfried Bischoff Bau Kompl. Gasreintigungs- Und Wasserruckkuhlanlagen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Annular gap scrubber |
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