DE7627263U1 - Geraet zum trennen von blutfraktionen - Google Patents
Geraet zum trennen von blutfraktionenInfo
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Description
"Gerät zum Trennen von Blutfraktionen *■
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trennen von Blutfraktionen, i
das einen einem zylindrischen Gefäß zugeordneten, in diesem luft-i
ι dicht verschiebbaren Kolben aus einem weichelastischen Werkstoffj
vorzugsweise Kunststoff, mit einem axialen Durchlaß sowie ein j
diesem Kolben zugeordnetes, für das Blutserum durchlässiges, für j
den Blutkuchen jedoch undurchlässiges Filter umfaßt, das nur das Blutserum durch den Durchlaß im Kolben hindurchfließen läßt.
Das Abbrennen des - 2 -
Das Abbrennen des - 2 -
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beim Gerinnen von Blut gebildeten Serums von dem Blutkuchen erfolgt derart, daß man das in dem Gefäß befindliche Blut gerinnen läßt und dann zentrifugiert, so daß sich der Blutkuchen
im unteren und das Serum im oberen Teil des Röhrchens ansammelt. Die roten Blutkörperchen bleiben dabei im Blutkuchen, während
das überstehende Serum nach ausreichendem Zentrifugieren frei von roten Blutkörperchen ist. Dann wird der Kolben in dem Gefäß abwärtsgeschoben, bis er in das Blutserum eintaucht. Dann
wird der Kolben weiter abwärtsgeschoben, bis er sich etwas oberhalb der oberen Grenze des Blutkuchens befindet. Dabei gelangt das Blutserum durch das Filter und kann oberhalb des
Kolbens entnommen werden. Sobald sich der Kolben dicht oberhalb des Blutkuchens befindet, muß die Abwärtsbewegung beendet
werden, damit nicht rote Blutkörperchen aus dem Blutkuchen in das durch das Filter strömende Serum gelangen und dieses damit für Untersuchungen unbrauchbar machen.
Es ist schon durch die DT-OS 24 1ü> 618 bekanntgeworden, oberseitig des mit Filter und Durchlaß versehenen Kolbens ein Steigrohr anzuordnen, das eine Beobachtung des aus dem Blutkuchen
aufströmenden Serums und insbesondere eine Beendigung der Abwärtsbewegung des Kolbens beim Eintritt roter Blutkörperchen
in das Steigrohr gestattet, bevor diese das bereite aus dem oberen Ende des Steigrohres ausgeflossene Serum verunreinigen
und damit unbrauchbar machen. Dieiae bekannte Vorrichtung be-
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nötigt aber ein besonderes Werkzeug zum Abwärtsβchieben des
Kolbens und es besteht auch bei Beginn der Abwärtsbewegung die Gefahr, daß eine ungeschickte Bedienungsperson aas aus dem
oberen offenen Ende des Steigrohres austretende Blut verschüttet, statt es in den umgebenden Raum zwischen Steigrohr
und dem zylindrischen Gefäß abfließen zu lassen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Filtervorrichtung besteht darin, daß nach beendeter Abwärtsbewegung das Steigrohr bis zu
seiner Oberkante mit Serum gefüllt ist und die ünterseitig in dieses Steigrohr eindringenden roten Blutkörperchen sich nach
einiger Zeit über das gesamte Serum im Steigrohr verteilt haben. Sofern nun durch Wärmeausdehnung oder geringfügige Bewegungen
auch nur ein geringer Teil des im Steigrohr befindlichen Serums nach einiger Zeit in den umgebenden Raum überläuft,
gelangen rote Blutkörperchen in diesen Umgebungsraum und machen das dort befindliche Serum unter Umständen für gewisse
Untersuchungen unbrauchbar.
Es ist andererseits durch die US-PS 3 661 265 eine Filtervorrichtung
bskanntgeworden, bei der sich oberhalb des mit einem
Filter und Rückschlagventil versehenen Kolbens ein einstückig mit diesem verbundenes zylindrisches Aufnahmegefäß befindet,
das als Handgriff zum Abwärtsschieben des Kolbens und gleichzeitig als Aufnahmegefäß für das durch den Kolben hindurchtretende
Serum dient.
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Diese Vorrichtung besitzt wiederum den Nachteil, daß dann, wenn das Aufnahmegefäß zu nahe an den Blutkuchen herangeschoben wurde,
rote Blutkörperchen durch das Filter hindurch in den Innenraum des Aufnahmeröhrchens eindringen und das Serum dort unbrauchbar
machen. Man ist also bei dieser bekannten Vorrichtung aus Sicherheitsgründen gezwungen, die Abwärtsbewegung des Aufnahmegefäßes
früher zu beenden, so daß aus der entnommenen Blutprobe nicht die optimale Serummenge gewonnen werden kann.
Außerdem besteht bei dieser Vorrichtung auch die Gefahr, daß nach längerem Aufbewahren rote Blutkörperchen aus dem unterhalb
des Filters befindlichen Gefäß durch das Filter hindurchdifundieren und in den Innenraum des Aufnahmegefäßes gelangen
und das dort befindliche Serum unbrauchbar machen. Wenn man aber, um das zu vermeiden, das Aufnahmegefäß aus dem äußeren,
den Blutkuchen enthaltenden Gefäß herausnehmen und nach oberseitigem Verschließen zur Aufbewahrung oder zum Versand des
Serums verwenden möchte» ergibt sich die Schwierigkeit, daß das unterhalb des Kolbens befindliche Filter unterseitig mit
Blut bzw» Serum benetzt ist. Das macht eine saubere Handhabung unmöglich und verbietet sich überhaupt bei infektiösem Blut
bzw. dem Verdacht auf infektiöses Blut.
Das bedeutet praktisch, daß die vorerwähnte bekannte Filtervorrichtung
nicht zur längeren Aufbewahrung der Serumprobe geeignet ist, wie sie häufig bei ausgedehnten Untersuchungen
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I erforderlich ist. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
1 ausgehend von den bekannten Vorrichtungen ein Gerät zum Trennen
von Blutfraktionen zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht besitzt und das insbesondere ein sicheres
Abtrennen des Serums von dem mit roten Blutkörperchen durchsetzten Blutkuchen gestattet und auch bei längerer Lagerzeit
ein nachträgliches Eindringen roter Blutkörperchen in das Serum mit Sicherheit verhindert.
I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
I Gerät ein mit dem Durchlaß im Kolben kommunizierendes, ober-
! seitig an den Kolben anschließendes durchsichtiges Steigrohr
! und ein dieses umgebendes, einstückig an den Kolben anschliessendes,
das Steigrohr oberseitig überragendes Mantelrohr auf-
j weist, dessen Länge so bemessen ist, daß es bei Annäherung des I Kolbens an den Blutkuchen das Gefäß noch überragt.
|Γ I Dieses Gerät kombiniert in idealer Weise die Vorteile der be-
I kannten Filtervorrichtungen, ohne deren Nachteile mit zu über-
j nehmen. Durch die Anordnung eines durchsichtigen Steigrohres
; wird eine optimale Ausnutzung der Blutprobe ermöglicht und
[ dennoch mit Sicherheit das Eindringen roter Blutkörperchen in
ι die entnommene Serummenge verhindert.
Das das Steigrohr umgebende Mantelrohr nimmt die aus dem Steig- : rohr oberseitig ausfließende Serummenge in dem Ringraum zwischen
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Steigrohr und Mantelrohr auf, wobei die Länge des Steigrohres
entsprechend der Größe des Gefäßes bzw. der Menge der zu ent« nehmenden Blutprobe so bemessen ist, daß nach Beendigung der
Abwärtsbewegung des Kolbens das Steigrohr die umgebende Serumprobe noch sicher überragt. Außerdem ist die Länge des Mantelrohres
erfindungsgemäß so bemessen, daß es in dieser Lage, in der sich der Kolben dichtioberhalb des Blutkuchens befindet, das
zylindrische Gefäß noch überragt. Das ermöglicht eine einfache Handhabung des Gerätes ohne zusätzliches Werkzeug und ohne die
Gefahr eines Kontaktes der Einger der Bedienungsperson mit der gegebenenfalls infektiösen Blutprobe. Das aus dem zylindrischen
Gefäß herausragende Mantelrohr dient nämlich an seinem oberen Ende zugleich als Handgriff beim Abwärtsschieben des Kolbens.
Die besondere Ausbildung des neuartigen Gerätes gestattet es nun nicht nur, die Abwärtsbewegung des Kolbens zu beenden, sobald
die ersten roten Blutkörperchen in das Steigrohr eindringen; vielmehr ist es jetzt möglich, das Mantelrohr mit
Hilfe seines herausragenden oberen Endes wieder ein kurzes Stück aufwärts zu ziehen. Da der Kolben dabei weiterhin gegenüber
dem zylindrischen Gefäß abgedichtet bleibt, entsteht j unterhalb des Kolbens ein Unterdruck, der ein Zurücksaugen der
im Steigrohr befindlichen Serummenge und Hindurchströmen durch das Filter im Kolben bis in den unteren, den Blutkuchen enthaltenden
Raum zur Folge hat. Dadurch wird das Steigrohr wieder vollständig entleert und zugleich mit dem in dem Steigrohr be-
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flndlichen Serum werden auch die unterseitig in dieses eingedrungenen
roten Blutkörperchen wieder zurückgesaugt.
Der Hub dieser Aufwärtsbewegung des Mantelrohres muß nicht
besonders exakt eingehalten werden. Falls nämlich die gesamte Serummenge aus dem Steigrohr durch das Filter nach unten abgeflossen
ist, strömt lediglich luft nach, die sich dann in dem zylindrischen Gefäß oberhalb des Blutkuchens und unterhalb des
Filters ansammelt. In dieser Lage ist die im Mantelrohr enthaltene Serummenge vor jeder Gefahr der Verschmutzung durch
eventuell nachdiffundierende Blutkörperchen geschützt und kann grundsätzlich beliebig lange aufgehoben werden. Zu diesem Zweck
ist dem Mantelrohr ein dichtend auf sein oberes Ende aufsetzbarer Stopfen zugeordnet. Zweckmäßig ist das Mantelrohr an
se nem oberen Rand mit einem äußeren VerStärkungβwulst versehen,
der die Handhabung bei der Abwärts- und Aufwärtsbewegung ebenso wie beim Aufsetzen des Stopfens erleichtert. In diesem
Zustand ist das Gerät mit dem umgebenden zylindrischen Gefäß sogar beschränkt versandfähig, sofern nur für eine aufrechte
Lage gesorgt ist.
Andererseits kann man aber auch das Gerät vollständig aus dem zylindrischen Gefäß herausziehen und in ein sauberes leeres
zylindrisches Gefäß einschieben. In dieser Lage ist das Gefäß mit eingesetztem Gerät und aufgesetztem Stopfen sogar unbeschränkt
versandfähig.
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Sine solche Handhabung ist zwar, wenn auch in verschlechterter Form, mit der aus der DT-OS 2 244 686 bekanntgewordenen Vorrichtung
möglich. Dort muß aber ein Kolben mit einer besonders weichen Kolbenlippe verwendet werden, die man nach Beendigung
des Abwärtssohiebens seitlich zusammendrückt, um auf der gegenüberliegenden
Seite ein Abheben von der Wand und damit ein
Lüften zu ermöglichen. Bei etwas unvorsichtiger Handhabung | dieser bekannten Vorrichtung wird aber das oberhalb des Filters (
befindliche Serum beim Herausziehen des Aufnahmegefäßes wieder zurückgesaugt und geht für die Untersuchung verloren.
Vor allem enthält diese bekannte Vorrichtung aber kein Steigrohr und gestattet deshalb keine optimale Ausnutzung der Blutprobe
bei sicherer Vermeidung einer Verschmutzung durch eindringende rote Blutkörperchen.
Die besonders einfache Handhabung des neuartigen Gerätes gestattet
ein schnelles und dennoch sicheres Arbeiten auch mit j
weniger sorgfältigem Personal, was im heutigen Massenbetrieb ;
i der Untersuchungslaboratorien, insbesondere in großen Kranken- t
häusern, sehr geschätzt wird. !
Während für das Filter im Kolben grundsätzlich jedes beliebige,, zum Filtrieren von Serum überhaupt geeignete Filter Verwendung
finden kann, ist doch vorzugsweise vorgesehen, daß das Filter durch eine zylindrische Ausnehmung im Kolben und einen in diese
stramm eingepaßten Einsatz gebildet wird, wobei mindestens eine
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der beiden einander berührenden Flächen von Kolben und Einsatz aufgerauht ist. Gerade bei der hier vorgeschlagenen Ausbildung
des Gerätes erweist sich ein solches, an sich schon bekannt gewesenes Filter als besonders geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät, in das die Blutprobe
enthaltende zylindrische Gefäß eingeschoben;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das obere Ende des Mantelrohres in Fig. 1, mit aufgesetztem
Stopfen, und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles aus Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät 3 umfaßt ein zylindrisches Mantelrohr 4, dessen Außendurchmesser etwas
kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Gefäßes 1 gehalten ist und das sich deshalb in diesem in Längsrichtung
verschieben läßt. Am oberen Ende ist das Mantelrohr mit einem äußeren Wulst 14 zur leichteren Handhabung sowie zur Verstärkung
versehen. Am unteren Ende trägt das Mantelrohr 4
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außen eine als Dichtlippe dienende Wulst 6 und ist in einem gewissen
Abstand darüber durch eine Querwand 5 abgeschlossen, die jedoch eine Mittelöffnung 7 besitzt, an die sich oberseitig
ein Steigrohr 8 anschließt. Das untere Ende des Mantelrohres 4 bildet also mit dem Wulst 6 und der Querwand 5 einen
Kolben, der luftdicht in das zylindrische Gefäß 1 eingepaßt ist.
Das Steigrohr 8 wird in seiner Länge von dem Mantelrohr 4 oberseitig
überragt; es ist andererseits aber so lang bemessen, daß es in der in Pig. 1 dargestellten Endstellung des Gerätes noch
das abgetrennte Serum 9 oberseitig überragt. Der Durchmesser des Steigrohres 8 ist nicht kritisch; er soll aber einerseits
so eng bemessen werden, daß die in ihm enthaltene und für die Entnahme verlorene Serummenge möglichst gering ist. Andererseits
soll der Durchmesser des Steigrohres aber nicht so klein sein, daß es der Durchströmung des Serums einen allzu großen
Widerstand entgegensetzt.
In den kolbenartigen unteren Teil des Mantelrohres 4 ist unterhalb
der Querwand 5 ein napfartiger Einsatz 10 eingesetzt, der
einen scheibenförmigen Teil 11 und einen mit diesem verbundenen
manschettenförmigen Teil 12 besitzt. Während die Innenfläche des Kolbens glatt ist, sind die den Kolben berührenden Flächen
des Einsatzes 10 aufgerauht, so daß durch die Gesamtheit der so entstehenden feinen Kanäle ein Filter gebildet wird, das
nur das Serum, nicht aber den Blutkuchen hindurchtreten läßt.
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Das Serum gelangt beim Abwärtsschieben des Mantelrohres 4 mit
dem Kolben durch das vorerwähnte Filter in die Mittelöffnung 7 und von dort in das Steigrohr 8. Das oberseitig aus dem Steigrohr
überfließende Serum gelangt dann in den Ringraum 9 zwischen dem Steigrohr 8 und dem Mantelrohr 4. Fig. 1 zeigt
das Gerät in seiner tiefsten Lage. Anschließend wird es, wie eingangs beschrieben wurde, wieder etwas aus dem Gefäß 1 heraus
! gezogen, wobei sich dann das Steigrohr 8 nach unten entleert.
; Im unteren Teil des Gefäßes 1 befindet sich dann nur der Blut-ί
kuchen mit einem ganz geringen Rest Serum und den im Blutkuchen befindlichen roten Blutkörperchen.
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Claims (4)
1. Gerät zum Trennen von Blutfraktionen, das einen einem zylindrischen Gefäß zugeordneten, in diesem luftdicht
verschiebbaren Kolben aus einem weichelastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, mit einem axialen Durchlaß und
einem für das Blutserum durchlässigen, für den Blutkuchen jedoch undurchlässigen Filter, das nur das Blutserum durch
den Durchlaß fließen läßt, umfaßt, gekennzeichnet durch ein mit dem Durchlaß (7) im Kolben (5,
6) kommunizierendes, oberseitig an den Kolben anschließendes durchsichtiges Steigrohr (8) und ein dieses umgebendes,
einstückig an den Kolben anschließendes, das Steigrohr oberseitig überragendes durchsichtiges Mantelrohr (4), dessen
Länge so bemessen ist, daß es bei Annäherung des Kolbens an den Blutkuchen das Gefäß (1) noch überragt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (4) an seinem oberen
Rand einen Verstärkungswulst (14) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dem Mantelrohr (4) zugeordneten,
dichtend auf sein oberes Ende aufsetzbaren Stopfen (15).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß das Filter durch eine
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ayl.tnd.risehe Ausnehmung im Kolben (5, 6) und einen In diese
Stramin eingepaßten Einsatz (10) gebildet wird, wobei mindestens
eine der beiden einander berührenden Flächen von Kolben und Einsatz aufgerauht ist.
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1976
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