DE7627260U1 - Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkerzeugnisse - Google Patents
Quertransport-Vorrichtung für WalzwerkerzeugnisseInfo
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Description
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DR. HEINZ FEDER DR. WOLF- D. FEDER
PATENTANWÄLTE
Düsseldorf
Düsseldorf
Akte 76-20-120
31. August 1976
Dr.F/Si
Ingeni2urbüro für Walzwerks- und Maschinenbau-Anlagen
GmbH & Co KG, Mülheimer Str. 43, 4100 Duisburg 1
Quertransport—Vorrichtung für Walzwerkserzaugnisse.
Gegenstand der Neuerung ist eine Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkserzeugnisse, insbesondere für Schienen. Derartige
Walzwerkserzeugnisse müssen oftmals nacheinander verschiedenen Bearbeitungen unterworfen werden, beispielsweise werden zuerst
von einer Säge die gewünschten Längen abgetrennt und nebeneinander gestapelt und die Schienen sollen dann einzeln
einer Bohranlage zugeführt werden. Durch die neue Ouertransport-Vorrichtung können die Schienen einzeln diesem Stapel
entnommen, quer zu ihrer Länge transportiert und beispielsweise einem Rollgang zugeführt werden, über den die Schienen
zur Bohranlage gelangen.
Bei der neuen Quertransport-Vorrichtung laufen auf mehreren
zueinander parallelen Bahnen Transportwagen, deren jeder mittels einer Magnetkupplung mit einem Schleppwagen verbunden
ist und die Schleppwagen aller Bahnen werden durch Ketten synchron angetrieben. Die Magnetkupplungen zwischen Schleppwagen
und Transportwagen haben dabei den Vorteil, daß jeder Transportv/agen durch Abreißen der Magnetkupplung selbsttätig
vom Schleppwagen getrennt wird, sobald er sich in der Stellung befindet, in der er das zu vereinzelnde Erzeugnis
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aufnehmen kann. Dabei ist zweckmäßig auf jedem Transportwagen ein Anschlag angeordnet, der die Weiterbewegung des Transport-Wagens
hindert, sobald er diese Stellung erreicht hat. Um das tfalzwerkserzeugnis nunmehr vom Stapel zu trennen, sind ferner
die Bahnen, auf denen die Schlepp- und Transportwagen laufen, gemeinsam heb- und senkbar. Dabei kann das Heben und Senken der
Bahnen durch Hebel erfolgen, die synchron angetrieben sind. Zu diesem Zweck können insbesondere die Hebel der nebeneinander
angeordneten Bahnen von einer gemeinsamen Hubwelle angetrieben sein, während die Hebel jeder Bahn untereinander durch Zugstangen
verbunden sind. Der Synchronantrieb für das Heben ist über Endschalter einschaltbar, die am Aufnahmeende der Bahn
angeordnet sind und durch die Schleppwagen betätigbar sind. Der Synchroneantrieb für das Senken ist über Endschalter einschaltbar,
die an der Abgabestelle angeordnet sind und durch die Transportwagen betätigbar sind. Die Haftkraft der Magnetkupplung
muß dabei so bemessen sein, daß die Beschleunigungseräfte,
die beim Ziehen des Transportwagens auftreten, kein Abreißen der Magnetkupplung verursachen, während der Widerstand,
der auftritt, wenn der Transportwagen das Walzwerkserzeugnis erjfreicht
hat, ein Abreißen der Magnetkupplung bewirken soll. Um sin Abreißen durch beim Anfahren auftretende größere Beschleunigungskräfte
zu vermeiden, ist zweckmäßig mindestens ein Kupplungsteil der Magnetkupplung mit dem zugehörigen Wagen
durch eine Feder verbunden. Damit sichergestellt ist, daß die Transportwagen mit den Schleppwagen gekuppelt sind, wenn sich
die ganze Vorrichtung am abgabeseitigen Ende in Bewegung setzt, Ist zweckmäßig ferner an diesem abgabeseitigen Ende der Bahn
sin Puffer vorgesehen, gegen den der Transportwagen durch den schleppwagen gedrückt wird, ehe sich der Schleppwagen in entgegengesetzter
Richtung in Bewegung setzt.
Sin Ausführungsbeispiel der neuen Quertransport-Vorrtchtung ist
Ln den Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung von oben gesehen, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie"Fig. 2" in
Fig. 1 durch eine einseine Bahn, Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Magnetkupplung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befinden sich mehrere Bahnen 1 parallel zueinander und nebeneinander. Dabei müssen je nach
der Länge der zu transportierenden Walzwerkserzeugnisse mindestens zwei solcher Bahnen nebeneinander angeordnet sein,
bei langen Erzeugnissen können sich acht oder mehr solcher Bahnen nebeneinander befinden. Jede Bahn besteht aus den
Laufschienen 2, wobei zweckmäßig zu beiden Seiten eine Schiene mit U-Profil angeordnet sein kann, und auf diesen Laufschienen
läuft der Schleppwagen 3 und der Transportwagen 4. Bei dem Ausführungsbeispiel soll von einem Stapel 5 nebeneinanderliegender
Eiserbahnschienen jeweils die erste Schiene aufgenommen und nach rechts zu einer Abgabestelle befördert werden.
Der Transportwagen 4 ist an dem Schleppwagen 3 mittels einer Magnetkupplung 6, 7 angekuppelt, deren Magnetkraft zwadcmäßig
durch einen Permanentmagnet erzeugt wird. Um beim Anfahren auftretende Beschleunigungskräfte abzufangen, ist der Teil 6
der Magnetkupplung mit dem Schleppwagen 3 über eine Feder 8 verbunden. Dabei ist die Federkonstante der Feder 8 so gewählt,
daß die Kraft, bei der die Magnetkupplung abreißt, erst erreicht wird, wenn die Feder 8 vollständig oder nahezu
vollständig zusammengedrückt ist. Beschleunigungskräfte, die kurzzeitig diesen Wert erreichen^ oder überschreiten, werden
durch die Feder 8 aufgenommen und führen nicht zu einem Abreißen der Magnetkupplung.
Auf dem Transportwagen 4 ist ein auswechselbarer Anschlag 9 so angeordnet, daß er gegen das zu transportierende Walzwerkserzeugnis,
im dargestellten Ausführungsbeispiel gegen den Steg der Schiene, stößt, wenn sich der Transportwagen so
unter der Schiene befindet, daß diese aufgenommen werden kann, die nächstfolgende Schiene jedoch mit Sicherheit nicht erfaßt
wird. Sobald diese Stellung erreicht wird, tritt an der
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Magnetkupplung 6, 7 eine Kraft auf, die die Abreißkraft übersteigt,
so daß der Transportwagen 4 steherbleibt, während der Schleppwagen 3, gezogen von der Kette 10, sich bis an das
Ende der Bahn 1 weiterbewegt« Die Ketten aller nebeneinanderliegenden Bahnen 1 sind synchron über eine Welle 11 angetrieben
Die Schleppwagen 3 erreichen also praktisch gleichzeitig die Endstellung am aufnahmeseitigen ;nde, das ist in Fig. 2 das
linke Ende der Bahn. Hier befindet sich ein Endschalter, der einerseits das Anhalten der Schleppwagen bewirkt und andererseits
die Hubvorrichtung einschaltet. Die Hubvorrichtung wird von einer, allen Bahnen 1 gemeinsamen Hubwelle 12 angetrieben.
Ein Hebelarm 13 ist über eine Zugstange 14 mit einem Hebel 15 verbunden, der wieder über eine Welle 16 mit den waagerechten
Hebeln 17 verbunden ist. Ferner ist der Hebel 15 über eine Zugstange 18 mit einem Hebel 19 verbunden, der über eine Welle
20 mit den waagerechten Hebeln 21 verbunden ist. Die Hebel 17 und 21 tragen über die Lagerböcke 22 die Schienen 2. Bei Einschaltung
der Hubvorrichtung werden die Hebel 13, 15, 19 nach links und dadurch die Hebel 17 und 21 nach oben geschwenkt und
die Laufschiene 2 zusammen mit dem Schleppwagen 3 und dem Transportwagen 4 angehoben, so daß die erste sich über dem
Transportwagen befindliche Schiene von der Stapelauflage 26
abgehoben wird. Dazu genügt eine Hubhöhe von einigen cm. Ist die Hubbewegung beendet, so werden über die Ketten 10 die
Schleppwagen 3 wieder in Bewegung gesetzt bis sie gegen die Transportwagen 4 stoßen und diese zusammen mit der aufgenommenen
Schiene vor sich herschieben bis am Ablageende, d.h. in der Zeichnung am rechten Ende, die Stellung des Transportwagens
erreicht ist, in der das auf ihm befindliche Walzwerkserzeugnis auf die Ablageplatte 23 abgesetzt werden kann. Mittels
eines Endschalters wird der Antrieb der Schleppwagen bei Erreichen dieser Stellung ausgeschaltet und über die Hubwelle
und die mit ihr verbundenen Hebel und Zugstangen werden die Laufschienen 2 zusammen mit Schleppwagen und Transportwagen
wieder abgesenkt, so daß das Walzwerkserzeugnis nunmehr auf der Platte 23 fliegt. Nach Beendigung dieser Absenkbewegung
wird der Antrieb der Schleppwagen wieder eingeschaltet und
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die Schleppwagen 3 schieben die Transportwagen 4 bis an das äußerste rechte Ende der Bahn 1, wo sich ein Puffer 24 befindet.
Der Transportwagen wird durch den Schleppwagen gegen diesen Puffer gedruckt und dadurch sichergestellt, daft die
Magnetkupplung nun wieder fest eingekuppelt ist. Nachdem die auf der Platte 23 abgelegte Schiene über einen Rollgang oder
dgl«, weiterbefördert wurde, kann die Quertransportvorrichtung wieder erneut in Gang gesetzt und die nächste Schiene
vom Stapel 5 abgehoben werden.
Die neue Quertransport-Vorrichtu,ng hat den Vorteil, daß die
jeweils erste Schiene oder dgl. des Stapels auch dann mit Sicherheit erfaßt und einzeln abtransportiert wird, wenn diese
Schiene etwa schräg liegt, so daß die Transportwagen der verschienenen Bahnen diese Schiene nicht gleichzeitig, sondern in
verschiedenen Stellungen erreichen. In jedem Fall wird jeder einzelne Transportwagen dann von seinem Schleppwagen abgekuppelt,
wenn er sich an der richtigen Stelle unter der zu transportierenden Schiene befindet. Kehren die Schleppwagen
dann zurück, so werden die Transportwagen auch nacheinander erfaßt und quer zur Transportrichtung ausgerichtet, so daß
eine etwaige Schräglage der Schiene ausgeglichen und die Schiene in der riehten Lage auf den Platten 23 abgelegt wird.
Ein weiterer Vorteil der neuen Quertransport-Vorrichtung besteht darin, daß auch dann keine Störungen auftreten, wenn
etwa in dem Augenblick, in welchem die erste Schiene des Stapels 5 erfaßt wird, durch eine Schubvorrichtung 25 in Fig.
der ganze Stapel um eine Schienenbreite nach rechts geschoben wird. Auch in diesem Fall reißt die Magnetkupplung ab, die
Wagen 4 werden gegebenenfalls etwas nach rechts ger~hoben,
aber es bleibt jedenfalls die erste abzutransportierende Schiene auf dem Transportwagen und es treten keine Beschädigungen
irgendwelcher Maschinenteile auf.
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Claims (10)
1» Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkserzeugnisse, insbesondere
für Schienen, dadurch gekannzeichne-t, daß auf
mehreren zueinander parallelen Bahnen (1) Transportwagen (4) laufen, deren jeder mittels einer Magnetkupplung (6, 7)
mit einem Schleppwagen (3) verbunden ist und die Schleppwagen (3) aller Bahnen durch Ketten (10) synchron angetrieben
sind.
2» Quertransport-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen (1), atf denen die Transport- (4)' und Schleppwagen (3) laufen, gemeinsam heb- und senkbar
sind.
3. Quertransport-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch■
gekennzeichnet, daß sich auf jedem Transportwagen (4) ein
Anschlag (9) befindet.
4. Quertransport-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungsteil der Magnetkupplung (6, 7) mit dem zugehörigen Wagen durch
eine Feder (8) verbunden ist.
5. Quertransport-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Bahnen
(1) durch Hebel (17, 21) erfolgt, die synchron angetrieben sind.
6. Quertransport-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel ("17, 21) der nebeneinander angeordneten Bahnen von einer gemeinsamen Hubwelle (12) angetrieben
werden.
7. Quertransport-Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebö.1 jeder Bahn untereinander durch
Zugstangen (18) verbunden sind.
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»ι > ►
ρ » » ι
8. Quertransport-Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,., daß der Synchronantrieb für das
Heben über Endschalter einschaltbar ist, die arn Aufnahme
ende der Bahn angeordnet sind und durch die Schleppwagen (3) betätigbar sind.
9. Quertransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronantrieb für das Senken über Endschalter einschaltbar ist, die an der Abgabestelle
angeordnet sind und durch die Transportwagen (4) betätigbar sind.
10. Quertransport-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich am abgabeseitigen Ende
jeder Bahn ein Puffer (24) befindet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627260 DE7627260U1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkerzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627260 DE7627260U1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkerzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627260U1 true DE7627260U1 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=1319193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767627260 Expired DE7627260U1 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Quertransport-Vorrichtung für Walzwerkerzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7627260U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010802A1 (de) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | GEA CFS Bühl GmbH | Transportvorrichtung mit einer Magnetkupplung |
-
1976
- 1976-09-01 DE DE19767627260 patent/DE7627260U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010802A1 (de) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | GEA CFS Bühl GmbH | Transportvorrichtung mit einer Magnetkupplung |
US9061840B2 (en) | 2012-06-01 | 2015-06-23 | Gea Cfs Buhl Gmbh | Conveying device with a magnetic coupling |
US9828190B2 (en) | 2012-06-01 | 2017-11-28 | Gea Food Solutions Germany Gmbh | Conveying device with a magnetic coupling |
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