DE7627061U1 - Mit einem AnschluBkabel versehenes Elektrogerät - Google Patents

Mit einem AnschluBkabel versehenes Elektrogerät

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL]-PHYS-1DR-HE1RMANN FAY
Herbert Müller
Haus Nr. 118
8949 Stetten 7900 Ulm, 17. Aug.
G/4533 ba
Mit einem Anschlußkabel versehenes Elektrogerät
Die Erfindung betrifft ein mit einem Ansqhlußkabel versehenes, als Stand- oder Wandgerät ausgebildetes Elektrogerät mit einem Gerätegehäuse, das einen Hohlraum zur Aufnahme der zum Geräteanschluß nicht benötigten Länge des Anschlußkabels aufweist.
Bei Elektrogeräten mit einem im Geräteinneren fest angeschlossenen elektrischen Anschlußkabel ist die Dimensionierung der Kabellänge oft problematisch, weil die im Einsatz des Gerätes tatsächlich benötigte Kabellänge stark von den jeweiligen räumlichen Verhältnissen und den bestehenden Anschlußmöglichkeiten abhängt. In vielen Fällen ist ein zu langes Anschlußkabel störend, weil es einerseits - beispielsweise bei einem Standgerät - unnötigen Arbeitsplatz beansprucht, andererseits eine Unfallgefahr darstellen kann, wenn es wegen seiner zu
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großen Länge von der Anschlußdose herunterhängt und/ oder auf dem Erdboden liegt. Es 1st daher bekannt, Im Gerätegehäuse einen Hohlraum vorzusehen, der die Jeweils nicht benötigte Kabellänge aufnimmt. Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Elektrogeräte ist im Hohlraum ein automatisch arbeitender Aufspulmechanismus angeordnet, der das Kabel unter Federkraft selbsttätig aufwickelt und dabei die nicht benötigte Kabellänge in den Hohlraum einzieht. Jedoch sind solche Anordnungen konstruktiv und kostenmäßig aufwendig, so daß sich ihre Verwendung jedenfalls bei solchen Geräten nicht lohnt, deren Aufstellung und Anschluß seltener geändert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Geräte so auszubilden, daß eine Speicherung nicht benötigter Kabellänge in einfacher Weise und mit nur geringem konstruktiven Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrogerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hohlraum einen feststehenden Bolzen zum Aufwickeln des Anschlußkabels enthält, von außen in Richtung der Bolzenachse durch eine mittels eines Wandteiles verschließbare öffnung des Gerätegehäuses zugänglich ist
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und eine Klemmvorrichtung zur Fixierung der aufgewickelten Kabellänge auf den Bolzen aufweist. Die öffnung im Gerätegehäuse gibt den Hohlraum soweit frei, daß durch die öffnung hindurch das Kabel ohne weiteres in entsprechenden Schlingen auf den Bolzen aufgelegt werden kann*
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Klemmvorrichtung zugleich als an sich bekannte, an der Einführungsstelle des Anschlußkabels angeordnete Zugentlastungsvorrichtung auszubilden. Die Klemmvorrichtung erfüllt dann zwei Punktionen, nämlich die der Fixierung des aufgewickelten Kabels, so daß die Kabelwindungen nicht vom Bolzen abgleiten können, und die Funktion einer Zugentlastung der aus dem Gerätegehäuse herausführenden Kabellänge. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, die Fixierung des aufgewickelten Kabels am Bolzen unabhängig von der Zügentlastung vorzunehmen. Eine insoweit bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch die Kabelwindungen übergreifende, am Bolzen befestigte Klemmbügel gebildet ist. Zweckmäßig ist der Bolzen mit Aufnahmen zum Einstecken der Klemmbügel in Richtung der
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Bolzenachae versehen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, das Kabel auf den Bolzen aufzuwickeln und dann erst die Klemmbügel auf den Bolzen aufzustecken, wobei diese die Kabelwindungen außen umfassen und halten,
Unabhängig von der Art der Ausbildung der Klemmvorrichtung kann das Aufwickeln des Ansohlußkabels auf den Bolzen dadurch erleichtert werden, daß der Bolzen Querstäbe trägt, die in Axialrichtung des Bolziens um mindestens die Kabeldicke gegeneinander versetzt sind und zwischen sich scheibenartige Wickelräume für das Anschlußkabel bilden. Die Querstäbe können kreuzartig angeordnet sein. Sie können im Klemmsitz in Schlitzen gehalten sein, die sich .axial im Bolzen erstrecken. Bei in Axialrichtung des Bolzens etwa quadratischem Grundriß des Hohlraumes können die Querstäbe in die Grundrißecken des Hohlraumes zeigen.
In einer Abänderung der Erfindung kann das erfindungsgemäße Gerät zweiteilig aus einem Geräteuntersatz und einem * damit über eine eingebaute Steckerkupplung verbindbaren Geräteaufsatz aufgebaut und der die überflüssige Kabellänge aufnehmende Hohlraum im Geräteuntersatz vorgesehen sein.
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Der durch die Erfindung erreicht© Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Elektrogerät die zum Anschluß nicht benötigte Kabellänge In sehr einfacher Weise von Hand geordnet in den Hohlraum eingelegt werden kann, und zwar In aufeinanderfolgenden Windungen mit dem Bolzen als Windungskern. Durch die Klemmvorrichtung ist die Fixierung der Jeweils auf den Bolzen aufgewickelten Kabellänge ohne weiteres möglich. Neben dem das Kabel aufnehmenden Hohlraum bedarf eis dazu nur des Bolzens mit der Klemmvorrichtung und gegebenenfalls den Bolzenstäben» sowie des den Hohlraum in ausreichender Größe freigebenden, leicht zu öffnenden und wieder zu schließenden Wandteils. Dieses Wandteil kann besonders vorteilhaft als abnehmbarer Boden des Gerätegehäuses ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung von unten,
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Flg. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
In der zeichnerischen Darstellung ist von einem Elektrogerät ausgegangen, wie es beispielsweise in Form einer Tauchdose in zahntechnischen Betrieben zur Herstellung von Wachskäppchen benutzt wird. Von einem solchen Gerät ist in der Zeichnung lediglich das Unterteil 1 dargestellt, das einen Hohlraum 2 enthält, der durch eine öffnung 12 zugänglich ist, die mit Hilfe eines nicht dargestellten in Gewindelöchern 11 aufschraubbaren Wandteiles abdeckbar ist, wobei im AusfUhrungsbeispiel dieses Wandteil den Geräteboden bildet»
Der Hohlraum 2 besitzt im wesentlichen quadratischen Grundriß. In der Mitte enthält er einen feststehenden Bolzen 3 zum Aufwickeln des Anschlußkabels 9, wobei sich der Bolzen mit seiner Achse in derjenigen Richtung erstreckt; in der der Hohlraum 2 durch die vom Boden ver-
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schließbare öffnung 12 hinduroh zugänglich ist. Diese Zugangsrichtung des Hohlraumes 2 1st In Flg. 2 durch den Pfeil 15 angedeutet. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den Boden nicht - wie dargestellt ~ am Gehäuse festzuschrauben, sondern beispielsweise am Gehäuse anzulenken und mit einem ihn in geschlossener Stellung festhaltenden Verschluß auszustatten.
Um die nicht benötigte Länge des Anschlußkabels 9 auf dem Bolzen 3 zu fixieren, ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die im AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und als an sich bekannte, an der Einführungsstelle des Anschlußkabels angeordnete Zugentlastungsvorrichtung 10 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen die Klemmvorrichtung durch die Kabelwindungen übergreifende, am Bolzen 3 befestigte Klemmbügel 13 gebildet. Diese Klemmbügel, die beispielsweise aus Federdraht bestehen können, sind in Aufnahmen 14 des Bolzens eingesteckt, die sich in Richtung der Bolzenachse erstrekken. Die Klemmbügel 13 werden zweckmäßig erst in diese Aufnahmen 14 eingesteckt, wenn die Kabelwindungen 16 auf den Bolzen 3 aufgelegt worden sind. Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, neben den
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Klemmbügeln 13 zusätzlich eine Zugentlastung 10 wie im
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 vorzusehen. \
Das Aufwickeln des Kabels 9 auf den Bolzen 3 kann dadurch
erleichtert werden, daß der Bolzen mit Querstäben 5, 6
versehen wird, die in Axialrichtung des Bolzens 3 um j
mindestens die Kabeldicke gegeneinander versetzt sind j
und auf diese Weise zwischen sich scheibenartige Wickel- . ;
räume für das Anschlußkabel bilden. Diese Querstäbe 5, 6 j,
können in Schlitze 7, 8 eingeklemmt sein, die sich axial |
4 im Bolzen 3 erstrecken, so daß die Querstäbe 5, 6 in S
ihrer axialen Lage am Bolzen 3 verschoben werden können. 1 Jedoch muß ihr Klemmsitz in den Schlitzen 7, 8 fest genug { sein, daß sie nicht durch den Druck der Kabelwindungen 16
verstellt werden können. Im Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 und 2 sind die Querstäbe 5, 6 kreuzartig angeordnet, wozu die Schlitze 7, 8 als Kreuzschlitz ausgebildet
sind. Die Querstäbe 5, 6 zeigen etwa in die Grundrißecken
des Hohlraumes 2 (Fig. 1), so daß zwischen den Stabenden
und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand genügend
Raum zum Einlegen des Kabels 9 verbleibt.
Der Benutzer eines Elektrogerätes mit einem Unterteil
gemäß der Erfindung hat die Möglichkeit, das Anschluß-
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kabel 9 nur soweit aus dem Gerät herausragen zu lassen, wie er es für den Anschluß des Gerätes an eine Steckdose benötigt. Der übrige Teil des Kabels wird um den Bolzen 3 aufgewickelt und dann mit Hilfe der Klemmvorrichtung 10, 13 fixiert. So wird die überschüssige Kabellänge;; im Gerät auf sehr einfache Weise und ohne größeren konstruktiven Aufwand untergebracht. Die Tiefe des Hohlraums 2 in seiner Zugangsrichtung 15 und damit die Länge des Bolzens 3» ferner die Anzahl und Anordnung der Querstäbe 5 und 6 hängen davon ab, wieviel Windungen 16 des Kabels 9 man auf den Bolzen 3 aufbringen und damit speichern möchte.
Der Bolzen 3 kann zusammen mit dem Gerätegehäuse im Gußverfahren hergestellt, auch am Gehäuse angeklebt oder in anderer Weise befestigt sein. Er besteht in der Regel aus Kunststoff, während die Klemmbügel 13, bzw. Querstäbe 5, aus Metall gebildet sein können. Anstelle aus Metall bestehender Klemmbügel 13 kann die Klemmvorrichtung auch durch eine über die Kabelwindungen 16 gestülpte elastische Gummi- oder Kunststoffkappe mit einem Austrittsschlitz für das aus dem Gerätegehäuse führende Kabelende gebildet sein, was aber nicht zeichnerisch dargestellt ist,
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Claims (9)

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1. Mit einem Anschlußkabel versehenes, als Stand- oder Wandgerät ausgebildetes Elektrogerät mit einem Gerätegehäuse, das einen Hohlraum zur Aufnahme der zum Geräteanschluß nicht benötigten Länge des Anschlußkabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) einen feststehenden Bolzen (3) zum Aufwickeln des An- ]
schlußkabels (9) enthält, von außen in Richtung der | ' Bolzenachse durch eine mittels eines Wandteils ver- -} schließbare öffnung (12) des Gerätegehäuses zugänglich ist und eine Klemmvorrichtung (10, 13) zur Fixierung der aufgewickelten Kabellänge auf dem Bolzen (3) aufweist.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als an sich bekannte, an der Einführungsstelle des Anschlußkabels (9) in das Gerätegehäuse angeordnete Zugentlastungsvorrichtung (10) ausgebildet ist.
3. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch die Kabelwindungen (16)
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Übergreifende, am Bolzen (3) befestigte Klemmbügel (13) gebildet 1st.
4. Elektrogerät nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) Aufnähmen (14) zum Einstecken der Klemmbügel (13) in Richtung der Bolzenachse aufweist.
Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) Querstäbe (5, 6)raufweist, die in Axialrichtung des Bolzens um mindestens die Kabeldicke gegeneinander versetzt sind und zwischen sich scheibenartige Wickelräume für das Anschlußkabel (9) bilden.
6. Elektrogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (5, 6) kreuzartig angeordnet sind.
7ο Elektrogerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzsichnst, daß die Querstäbe (5, 6) in Schlitze (7, 8) * eingeklemmt sind, die sich axial im Bolzen (3) erstrecken.
8. Elektrogerät nach den Ansprüchen 5,bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Axialrichtung des Bolzens (3)
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etwa quadratischem Grundriß des Hohlraumes (2) die QuerstSbe (5» 6) in die Grundrißecken des Hohlraumes zeigen· .
9. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zweiteilig aus einem Geräteuntersatz und einem damit über eine eingebaute Steckerkupplung verbindbaren Geräteaufsatz aufgebaut und der Hohlraum (2) im Geräteuntersatz vorgesehen ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218959A2 (de) * 1985-10-01 1987-04-22 Reinhard Napierski Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218959A2 (de) * 1985-10-01 1987-04-22 Reinhard Napierski Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels
EP0218959A3 (de) * 1985-10-01 1989-07-26 Reinhard Napierski Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels

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